Tesla-Kunden laufen Sturm: Model Y wird mit massiven Mängeln ausgeliefert

Für Brennstoffzellen gibt es bei aktuellem Stand eine Platinproduktion für ~1 Mio PKW/Jahr. Dann darf aber nichts mehr davon in irgendeinen Katalysator.
Das sind veraltete Zahlen, es ist schon gelungen den Bedarf an Platin für eine Brennstoffzelle deutlich zu senken, man erwartet dafür am Ende nicht mehr Platin als jetzt für die Katalysatoren zu benötigen, womit sich dann alleine unter dem Aspekt so viele Brennstoffzellenautos produzieren ließen wie heute Autos mit Verbrennungsmotor. Außerdem könnte man demnächst sogar ohne Platin auskommen:
Brennstoffzellen sind zwar nicht neu, wurden aber lange nicht besondern intensiv weiterentwickelt, weil die Kosten für das Platin bei Anwendungen wo sie früher verwendet wurden wie in U-Booten und in der Raumfahrt, einfach keine Rollen spielten. Übrigens "können je nach Brennstoffzellentyp außer Wasserstoff auch viele andere Brennstoffe genutzt werden, insbesondere Methanol, Butan oder Erdgas."
Mittelfristig ist auch die Ölproduktion keine Option, weil uns das Zeug einfach ausgeht bzw. die Förderung zu teuer wird.
Öl gibt es noch mehr genug für lange Zeit, die Frage ist immer nur wie teuer es ist dies an den jeweiligen Lagerstätten zu fördern.
Mit reinen Synfuels können die Motoren heute noch nichts anfangen.
Wo hast Du denn den Mist her? Das ist kompletter Blödsinn:
ist es einfach wichtig Alternativen zu schaffen zum "Wohnen am Arsch der Welt und ein Auto pro Person für ausreichend Mobilität".

es sei man bestromt die Autos direkt. Ist nicht schwer zu verstehen. Billiger ist das ebenfalls.
Ob es wirklich billiger wäre, ist die große Frage, denn die Infrastruktur zu bauen und zu warten, wäre nicht gerade günstig und die Kosten würden im Zweifel über den Strompreis dem Nutzer auferlegt. Der dürfte für den Zeitgewinn gegenüber dem Laden an einer Säule dann entsprechend zur Kasse gebeten werden.

Vorher noch paar fette SUVs absetzen... so lange es geht.
Als ob fette SUVs und eine Frage des Antriebs wären! In diesem Thread geht es eigentlich um das Tesla Modell Y, also auch ein SUV und mit dem Modell X hat Tesla ein noch fetteres USV im Programm. Auch MG versucht ein Comeback mit dem Elektro-SUV MG ZS EV, auch mit dem Aiways U5 versucht eine andere chinesische Firma mit einem Elektro-SUV auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen, der Ford Mustang Mach-E, auch ein fettes Elektro-SUV, soll Anfang diesen Jahres nach Deutschland kommen, dam wäre es meines Wissens das erste eAuto von Ford in D und Jaguars erstes Elektroauto ist der I-Pace, auch ein fettes SUV.

Wer also eAutos fordert um die fetten SUVs los zu werden, der dürfte sich gewaltig irren, denn die bieten sich halt besonders dafür an als eAutos gebaut zu werden, da sie sowieso große und schwer sind, da fällt es leichter eine große Batterie für hohe Reichweiten einzubauen und sie sie hoch bauen, ist es nicht nur einfacher die Battier im Wagenboden zu verbauen, es stenkt deren Schwerpunkt auch noch, was bei der gerade bei den hochbeinigen Autos sehr willkommen ist. Außerdem wollen die Kunden eben SUVs, warum auch immer und sind bereit dafür mehr zu bezahlen, also bieten die Hersteller sie eben an, denn kein Hersteller kann es sich auf Dauer leisten an den Kundenwünschen vorbei zu produzieren.
 
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Ich kenne keine Botschaften von irgendwoher, sondern die Tatsache, dass das Silizium für die Akkus möglicherweise für ein paar Jahre reichen wird. Für ärmere Länder ist das schonmal illusorisch. Halten wir fest: die Rohstoffe sind für jede Art der Fortbewegung begrenzt, es sei man bestromt die Autos direkt. Ist nicht schwer zu verstehen. Billiger ist das ebenfalls.
In der Zwischenzeit könnte man damit anfangen zB SUV's zu verbieten und Autos mit 3L Spritverbrauch rumfahren zu lassen. Will man aber nicht. Man will dass die Leute zahlen und ihre Bewegungsfreiheit einbüßen.
Du meinst sicher Lithium und Lithium gibts auf der Erde mehr als genug.


Schau dir mal die Tabelle mit der weltweiten Produktion und die Absätze Primäre Lagerstätten und Sekundäre Lagerstätten an.
 
Wer also eAutos fordert um die fetten SUVs los zu werden, der dürfte sich gewaltig irren, denn die bieten sich halt besonders dafür an als eAutos gebaut zu werden, da sie sowieso große und schwer sind, ... Außerdem wollen die Kunden eben SUVs, warum auch immer und sind bereit dafür mehr zu bezahlen, also bieten die Hersteller sie eben an, denn kein Hersteller kann es sich auf Dauer leisten an den Kundenwünschen vorbei zu produzieren.
Und deswegen halte ich eine ernste Auseinandersetzung mit dem Thema Umweltschutz für verlogen. Umweltschutz ist doch, was damit bezweckt wird, oder? Wäre das gewollt, würde man halb so große Autos bauen/kaufen.
Außerdem ist Werbung ein wirksames Tool um die Kundschaft da hinzubringen, wo man sie haben will. Verbieten den Schwachsinn und gut. Dann gibs auch wieder mehr Platz in den Städten, für mehr aber kleinere Autos.

Du meinst sicher Lithium und Lithium gibts auf der Erde mehr als genug.


Schau dir mal die Tabelle mit der weltweiten Produktion und die Absätze Primäre Lagerstätten und Sekundäre Lagerstätten an.
Was bringt es, wenn es sich nur die Industriestaaten leisten können? u.A. weil sie die dritte Welt ausgebeutet haben um denen dann zu zeigen wie sauber die reichen Schnösel so fahren? Selbstbeweihräucherung nenn ich das.
Und nochmal zur Erinnerung: es soll Co2 eingespart werden. Diese Hoax, dass Co2 für die Erwärmung verantwortlich sein soll, ist schon lange widerlegt. Man muss sich nur mal angucken wie gering der Anteil ist, der auf den PKW zurückfällt. Man könnte diesen Anteil halbieren mit cleveren Hybrid Systemen zB.. Aber auch das wäre nur ein Aushängeschild um ärmeren Ländern zu zeigen wie reich man durch sie geworden ist. Global gesehen bringt das rein gar nichts, wenn sich nur die reichsten Länder sowas leisten können.
Besonders rosig sieht die Ökobilanz der Lithiumakkus auch nicht aus.
 
Das sind veraltete Zahlen, es ist schon gelungen den Bedarf an Platin für eine Brennstoffzelle deutlich zu senken, man erwartet dafür am Ende nicht mehr Platin als jetzt für die Katalysatoren zu benötigen, womit sich dann alleine unter dem Aspekt so viele Brennstoffzellenautos produzieren ließen wie heute Autos mit Verbrennungsmotor. Außerdem könnte man demnächst sogar ohne Platin auskommen:
Das ist schon mit den besagten neuen Zahlen gerechnet. ;)
Brennstoffzellen sind zwar nicht neu, wurden aber lange nicht besondern intensiv weiterentwickelt, weil die Kosten für das Platin bei Anwendungen wo sie früher verwendet wurden wie in U-Booten und in der Raumfahrt, einfach keine Rollen spielten. Übrigens "können je nach Brennstoffzellentyp außer Wasserstoff auch viele andere Brennstoffe genutzt werden, insbesondere Methanol, Butan oder Erdgas."
Du sagst es: Je nach Brennstoffzellentyp. Es gibt BZs die nicht den Anforderungen im PKW genügen müssen und bei denen man auch vollständig ohne Platin auskommt. Ich war jetzt aber bei den PKW-BZs. Hätte ich hier einen Gasanschluss, wäre meine Heizung auch nicht Pellets geworden, sondern ein BZ-BHKW.

Wo hast Du denn den Mist her? Das ist kompletter Blödsinn:
Motorentwicklern :)
Synfuels sind ein weiter Begriff. Wenn man synthetisches Methan synthetisch erzeugt ist das chemisch natürlich völlig identisch mit dem Methan im Erdgas. Bei Synfuels als Ersatz für Benzin, Diesel und "Schiffsdiesel" ist das ganze aber ein "Designersprit", der sich anders verhalten SOLL als die Mixtur, die du heute an der Tankstelle kaufen kannst. Alte Motoren verbrennen dir ohnehin alles, auch Salatöl, Frittenfett oder Heizöl. Modernere Motoren können das nicht, schlicht aus dem Grund weil sie irgendwie ein Abgas erzeugen müssen, dass den Zulassungsrichtlinien entspricht. Im Nutzfahrzeugbereich sind die Motoren da robuster dagegen - aber auch die Abgasvorschriften andere.

In Sachen Synfuel ist der Bereich Schifffahrt längst führend. Hier gelten andere Regularien. Wer in 20 Jahren noch mit seinem Boot ohne Motorwechsel durch die Gegend tuckern will, muss heute schon die Regularien dafür einhalten. Die Treibstoffqualität und Zusammensetzung spielt eine gewichtige Rolle. PKW haben die nötige Sensorik nicht an Bord, Schiffe schon, deswegen kann ein moderner Schiffsmotor vom Schweröl bis zum HVO-Kraftstoff alles (und das relativ sauber) verbrennen.

Wer also eAutos fordert um die fetten SUVs los zu werden, der dürfte sich gewaltig irren, denn die bieten sich halt besonders dafür an als eAutos gebaut zu werden, da sie sowieso große und schwer sind, da fällt es leichter eine große Batterie für hohe Reichweiten einzubauen und sie sie hoch bauen, ist es nicht nur einfacher die Battier im Wagenboden zu verbauen, es stenkt deren Schwerpunkt auch noch, was bei der gerade bei den hochbeinigen Autos sehr willkommen ist. Außerdem wollen die Kunden eben SUVs, warum auch immer und sind bereit dafür mehr zu bezahlen, also bieten die Hersteller sie eben an, denn kein Hersteller kann es sich auf Dauer leisten an den Kundenwünschen vorbei zu produzieren.

Die Märchen vom "besser unterbringen" halten sich hartnäckig weil es so intuitiv erscheint, genauso wie dass ein Audi e-Tron ein umgebauter Q5 wäre. Dabei hat der E-Tron eine völlig eigenständige Bodengruppe und keine Anleihen aus der MLB-Plattform, nur Sitze, Infotainment und sonstige Baukastenelemente werden weiter verwendet. Die (traurige) Wahrheit ist da, dass Leute zunehmend SUV und Crossover kaufen. Das komplette Van- und Kombi-Segment wird von den SUV kannibalisiert. Der Skoda Enyaq ist das Beste Beispiel dafür. Das Teil wird als "SUV" verkauft, entspricht aber in Sachen Abmessungen und Styling ziemlich gut dem Mitsubishi SpaceWagon der dritten Generation. Das war aber ein Van/"Großraumlimousine".
 
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Was bringt es, wenn es sich nur die Industriestaaten leisten können? u.A. weil sie die dritte Welt ausgebeutet haben um denen dann zu zeigen wie sauber die reichen Schnösel so fahren? Selbstbeweihräucherung nenn ich das.
Und nochmal zur Erinnerung: es soll Co2 eingespart werden. Diese Hoax, dass Co2 für die Erwärmung verantwortlich sein soll, ist schon lange widerlegt. Man muss sich nur mal angucken wie gering der Anteil ist, der auf den PKW zurückfällt. Man könnte diesen Anteil halbieren mit cleveren Hybrid Systemen zB.. Aber auch das wäre nur ein Aushängeschild um ärmeren Ländern zu zeigen wie reich man durch sie geworden ist. Global gesehen bringt das rein gar nichts, wenn sich nur die reichsten Länder sowas leisten können.
Besonders rosig sieht die Ökobilanz der Lithiumakkus auch nicht aus.
Den Kreislauf, dass arme und Schwellenländer durch die Industriestaaten ausgebeutet werden, gibts auch ohne E-Autos und den würde es auch ohne E-Autos weiterhin geben. Das ist also keinerlei Argument.

Meiner Meinung nach sollen übrigens Rohstoffe eingespart bzw. effizienter verwendet werden. Und das klappt bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern nunmal nicht. Das für einen E-Auto-Akku abgebaute Lithium kann nach dem Ableben des Fahrzeuges bzw. nach Ende der Zweitnutzung des Akkus recycelt und zurück in den Kreislauf geführt werden. Mit dem aus Rohöl gewonnen Treibstoff dürfte das schwierig werden. Und das sollte im Übrigen in die Betrachtung der jetzt schon deutlich besseren "Ökobilanz" der Lithium-Akkus mit einfließen.
 
Meiner Meinung nach sollen übrigens Rohstoffe eingespart bzw. effizienter verwendet werden. Und das klappt bei der Verbrennung von fossilen Energieträgern nunmal nicht.
genau so sehe ich das auch. Das Problem ist, dass mit Verschwendung zu viel Geld verdient wird. Wäre die Politik daran interessiert Rohstoffe einzusparen, würden die Ölreserven noch für die nächsten 100 Jahre reichen. Hätte man womöglich schon vor 50 Jahren mit anfangen können.
Deswegen halte ich das plötzlich eintretende Umweltbewusstsein für vorgeschoben. Die Verbrennung fossiler Energieträger ist nur dann verwerflich, wenn damit verschwenderisch umgegangen wird. Öl sollte dem Individualverkehr vorbehalten sein, anstatt es mit Ölkraftwerken oder Ölheizungen zu verbrennen. Dafür gibt es bessere Alternativen. Mit Akkus wird die Umweltbelastung nur verlagert. Die Belastung muss nicht zwingend Co2 sein. Der Mensch bringt wie gesagt nur 3-4% des Co2 Ausstoßes in die Umwelt ein. Die Absicht ist nicht Co2 einzusparen, sondern den Individualverkehr auf ÖPNV umzuverlagern.
 
Und deswegen halte ich eine ernste Auseinandersetzung mit dem Thema Umweltschutz für verlogen. Umweltschutz ist doch, was damit bezweckt wird, oder?
Nein, es geht um den Klimaschutz, der dem Umweltschutz immer mal wieder entgegensteht, aber heute Priorität besitzt. Anders wäre es nicht zu erklären warum man zulässt das Regenwälder vernichtet wird um Palmöl und andere Energieplanzen zu produzieren. Z.B. in Asien für Palmöl, aber auch indirekt wie in Brasilien, wo auf den gerodeten Flächen Rinder grasen, während weiter entfernte Flächen dafür verstärkt für den Zuckerrohranbau (für Etanol) genutzt werden. Dabei schaut man dann auch nur auf das CO2 welches in den gerodeten Bäumen gespeichert war, aber meines Wissens nach hat niemand ernsthaft untersucht welchen Einfluss auf das Klima die dadurch verringerte Verdunstung hat, da ja bei der ganzen Klimadiskussion nur CO2 und sonst nicht, auch nicht der Einfluss der Sonne, die wegen der nicht perfekten Bahn der Erde um die Sonne ja für die Wechsel zwischen Eis- und Warmzeiten sorgt.

Aber es ist eben wissenschaftlicher Konsenz, dass nur das CO2 Schuld sein darf, blöd nur, dass die Wissenschaft eigentlich auf Fakten beruhen sollten und solange es keinen Beweis für eine These gibt, ist es eben nur eine These und wenn diese bewiesen ist, ist es ein Fakt und darüber braucht man dann keinen Konsenz mehr. Schade das man diese Basis wissenschaftlicher Arbeit immer öfter über Bord wirft, wie auch in diesem Beispiel:
Klar möchte man Schulen offen halten, wegen der Bildung und auch damit die Eltern in systemrelevanten Berufen zu Arbeit gehen können, aber dies an steltsamen Statistiken zu begründen, ist fragwürdig. Da die meisten Kinder keine schwere Symptome haben, werden sie wegen einer Infektion ins Krankenhaus kommen, sondern aus anderen Gründen und daher ist es eben nicht aussagekräftig wie viele der Kinden die Krankenhäuser kommen, infiziert sind. Andere Studien kommen daher auch zu einem anderen Ergebnis als dem politisch gewollten Konsens:
Wenn Wissenschaftler also von Konsens reden, sollte man also grundsätzlich hellhörig werden!
Wäre das gewollt, würde man halb so große Autos bauen/kaufen.
Auf die Frage Wer was will, gibt es im Zweifel für jeden eine andere Antwort. Meiner Meinung nach ist das viel Greenwashing im Spiel. Um sich ein gutes Image, etwas für den Klimaschutz zu tun erhöht ja bei vielen Leuten das Ansehen, zu geben, wird dann ein eAuto gekauft und dann kommt der Kompensationseffekt: Weil man ja damit so viel fürs Klima tut, darf es dann auch gleich größere, also ein SUV sein. Von solchen Kompensationseffekten habe ich leider zu oft gehört, bis zu jemandem der sich einen Dreck um die Umwelt schert, aber sein Gewissen damit beruhigt immer die Grünen zu wählen und damit ja genug für die Umwelt zu tun.
Das ist schon mit den besagten neuen Zahlen gerechnet.
Das halte ich für eine Lüge:
Wenn Brennstoffzellen nicht mehr Platin benötigen als der Kat in einem Verbrenner, kann man mit der gleichen Menge auch so viele Brennstoffzellenautos bauen wie man heute an Autos mit Verbrennungsmotoren baut!

Welche? Eine Quelle um diese Aussage, die in letzten Post klar widerlegt wurde, zu belegen wäre hier wirklich angebracht!
Synfuels sind ein weiter Begriff. Wenn man synthetisches Methan synthetisch erzeugt ist das chemisch natürlich völlig identisch mit dem Methan im Erdgas. Bei Synfuels als Ersatz für Benzin, Diesel und "Schiffsdiesel" ist das ganze aber ein "Designersprit", der sich anders verhalten SOLL als die Mixtur, die du heute an der Tankstelle kaufen kannst.
Richtig, es ist Designersprit und natürlich wird kein vernünftiger Mensch den so designen, dass er nicht für die heutigen Motoren passt. Das ist ja gerade der Sinn der Synfuels: Die bestehenden Fahr- und Flugzeuge weiterhin nutzen zu können, davon gibt es ja extrem viele und trotzdem den CO2 Ausstoß zu verringern. Würde man Synfuels so designen das diese nicht zu den bestehenden Motoren passen, könnte man sie sich gleich komplett sparen, da man dann trotzdem neue Motoren / Turbinen entwickeln müsste. Bei Flugzeugen und Schiffen könnte man vielleicht noch viele umrüsten, bei Autos und LKWs wäre dies aber wohl in den allermeisten Fällen unwirtschaftlich.

Die (traurige) Wahrheit ist da, dass Leute zunehmend SUV und Crossover kaufen. Das komplette Van- und Kombi-Segment wird von den SUV kannibalisiert.
Nicht nur die:

Kleinwagen werden aber auch immer mehr verschwinden, so strenger die Verbrauchs- und Abgasnormen sind, denn die Technik dafür kostet Geld, braucht Platz und erhöht das Gewicht. Alle drei Faktoren werden umso wichtiger, je kleiner das Auto am Ende sein soll. Deshalb sind die Dieselmotoren aus den Kleinwagen auch schon praktisch verschwunden und die neuen Verbrauchsvorgaben verlangen fast zwingend mindestens zu Hybridantrieben und die gerade populär werdende 48 Volt Mildhybridtechnik wird da auch nicht mehr lange ausreichen.

Es hat eben alles zwei Seiten, während Autos einerseits immer sparsamer, umweltfreundlicher und sicherer werden sollen, werden sie eben dadurch auch immer größer, schwerer und teurer. Damit brauchen sie mehr Parkraum, den viele Städte aber eben auch noch zusätzlich verknappen und verteueren, nicht nur aber auch um Ladesäulen aufzustellen. Die Verlierer sind dann eben vor allem die Geringverdiener die in die Stadt zum Arbeiten pendlen müssen, vor allem wenn deren Arbeitgeber ihnen keinen Parkplatz anbieten kann. Die Folge dieser Politik könnte durchaus sein, dass solche Arbeitsplätze künftig unbesetzt bleiben.
 
Wenn Brennstoffzellen nicht mehr Platin benötigen als der Kat in einem Verbrenner, kann man mit der gleichen Menge auch so viele Brennstoffzellenautos bauen wie man heute an Autos mit Verbrennungsmotoren baut!
Lies den Kommentar nochmal. Hier wird die B-Klasse-F-Cell genannt, zum GLC-F-Cell hat man die Platinmenge reduziert. Das ist der Referenzwert. Daimler stellte in Aussicht das NOCHMAL zu reduzieren.

Das ist allerdings kein abgeschlossener Prozess und zum Stand Heute einfach so realistisch wie die Annahme, Tesla könnte Akkus mit 400Wh/kg bauen. Zukunftsmusik halt.

Welche? Eine Quelle um diese Aussage, die in letzten Post klar widerlegt wurde, zu belegen wäre hier wirklich angebracht!
Tut mir leid für dich, aber ich werde hier mein privates Adressbuch nicht hochladen.

Richtig, es ist Designersprit und natürlich wird kein vernünftiger Mensch den so designen, dass er nicht für die heutigen Motoren passt. Das ist ja gerade der Sinn der Synfuels: Die bestehenden Fahr- und Flugzeuge weiterhin nutzen zu können, davon gibt es ja extrem viele und trotzdem den CO2 Ausstoß zu verringern. Würde man Synfuels so designen das diese nicht zu den bestehenden Motoren passen, könnte man sie sich gleich komplett sparen, da man dann trotzdem neue Motoren / Turbinen entwickeln müsste. Bei Flugzeugen und Schiffen könnte man vielleicht noch viele umrüsten, bei Autos und LKWs wäre dies aber wohl in den allermeisten Fällen unwirtschaftlich.
Und dennoch tut Bosch das gerade in Sachen CARE/HVO-Kraftstoffe. Als "Demonstratoren" kommen speziell umgebaute Golf7 zum Einsatz.

Du sitzt hier einem beliebten Missverständnis auf: Dass Synfuels für die Bestandsflotte designed werden und dann Schadstoffe und Verbrauch dieser Fahrzeuge reduzieren würden. Dem ist aber nicht so. Dass Motoren mit dem "besseren" Kraftstoff umgehen können brauchen sie mindestens Anpassungen in der Software. Man erinnere sich an E10 - beim selben Fahrzeugtyp und nur unterschiedlichen Motoren wurde von Minderverbrauch bis Mehrverbrauch bis zu 70% berichtet. Dabei ist E10 keine "Plörre" sondern eigentlich das hochwertigere, sauberer verbrennende Produkt.
Der Wechsel von konventionellen Kraftstoffen auf Synfuels ist in etwa so tiefgreifend wie der von verbleitem Benzin auf bleifreies. Es gibt Motoren die beides können, die meisten tun es eben nicht - oder nicht mit den gewünschten Resultaten.
Je nachdem wie präsent das Thema in den Medien gerade ist, schalten Hersteller auch immer mal Seiten zum Thema HVO oder PtL-Kraftstoffen, welche Motoren dafür freigegeben sind und welche nicht.

Dabei schaut man dann auch nur auf das CO2 welches in den gerodeten Bäumen gespeichert war, aber meines Wissens nach hat niemand ernsthaft untersucht welchen Einfluss auf das Klima die dadurch verringerte Verdunstung hat, da ja bei der ganzen Klimadiskussion nur CO2 und sonst nicht, auch nicht der Einfluss der Sonne, die wegen der nicht perfekten Bahn der Erde um die Sonne ja für die Wechsel zwischen Eis- und Warmzeiten sorgt.
Kollegen - das alles findet statt.

Bei solchen Diskussionen denke ich an einen Kumpel, seines Zeichens Dozent an einer Universität, der mir bei solchen Diskussionen gerne mal 5-6 Studien um die Ohren schlägt bei denen diese Einflüsse im Detail durchsucht werden. Mich in dem Detail mit solchen Untersuchungen auseinander zu setzen, dafür fehlt mir das Fachwissen und die Neugierde mir dieses im Detail anzulesen. Mich aber auf den Punkt zu stellen, dass alle Klimaforscher blind, taub, dumm und garantiert gekauft sind, Maße ich mir allerdings nicht an.
 
Hier wird die B-Klasse-F-Cell genannt, zum GLC-F-Cell hat man die Platinmenge reduziert. Das ist der Referenzwert. Daimler stellte in Aussicht das NOCHMAL zu reduzieren.
Der GLC-F-Cell ist Realität und keine Zukunftsmusik und bei dem "GLC F-CELL konnte Mercedes die Platinmenge gegenüber der Wasserstoff-B-Klasse um 90 Prozent reduzieren", dies wurde also erreicht, der Wagen gebaut:
Es ist also Realität und daher hinkt der Vergleich mit einem 400Wh/kg Akkus. Wie alles was du hier vorbringst, hat sich auch dies Argument in Luft aufgelöst, was es echt schwer macht mir dir weiter zu diskutieren, da Fakten dich nicht interessieren scheinen, weshalb ja auch jeglich Belege für die vorgebrachten Behauptungen fehlen und bestenfalls Aussagen angeblicher persönlicher Bekannter herhalten müssen, die nicht überprüfbar sind.
Du sitzt hier einem beliebten Missverständnis auf: Dass Synfuels für die Bestandsflotte designed werden und dann Schadstoffe und Verbrauch dieser Fahrzeuge reduzieren würden.
Natürlich werden sie das werden und Bosch schreibt selbst dazu:

Dass Motoren mit dem "besseren" Kraftstoff umgehen können brauchen sie mindestens Anpassungen in der Software. Man erinnere sich an E10 - beim selben Fahrzeugtyp und nur unterschiedlichen Motoren wurde von Minderverbrauch bis Mehrverbrauch bis zu 70% berichtet.
Einen Minderverbrauch dürfte es kaum gbeen, da Ethanol weniger Energie als Benzin enthält, dafür aber klopffester ist, was bei nur 10% Anteil aber keinen praktisch Vorteil bieten dürfte, außer der Motor ist hart an der Grenze bei der Klopftrrgrlung eingreift. 70% Mehrverbrauch von E10 gegenüber E5 halte ich für ein Märchen und das Hauptproblem bei E10 ist eben auch die Komponentenverträglichkeit von allen Bauteilen die mit dem Krafstoff in Berühung kommen. Die leicht geringere Energiedichte können Fahrzeuge mit Einspritzung über den Lambdawert problemlos ausregeln, Vergasermotoren sollten ggf. neu eingestellt werden.

Mich aber auf den Punkt zu stellen, dass alle Klimaforscher blind, taub, dumm und garantiert gekauft sind, Maße ich mir allerdings nicht an.
Blind, taub und dumm sind sie sicher nicht, gekauft trifft es da schon eher, aber da läuft nicht jemand rum und steckt denen Geld in die Taschen, dies läuft subtiler. So wie es heute so viele Subventionen für alles mögliche gibt was als klimafreundlich gilt, auch für eAutos, ist es schon länger Praxis bei der Vergabe von Mitteln für wissenschaftliche Studien, die auch der Weg sind bekannt zu werden und Karriere zu machen. Das ganze Thema CO2 ist ja ein Multimilliarden Euro Geschäft, Teslas Gewinn kommt ja nicht auf dem eigentlichen Geschäft mit der Herstellung von Autos, sondern nur durch den Verkauf von CO2 Zertifikaten und außerdem sollte man nicht vergessen was der Auftrag des Weltklimarats ist:
Es geht also nicht draum die Ursachen von Klimaänderungen, untern denen versteht auch der Weltklimarat „Änderungen des Klimas, die unmittelbar oder mittelbar auf menschliche Tätigkeiten
zurückzuführen sind, welche die Zusammensetzung der Erdatmosphäre verändern, und die zu den über
vergleichbare Zeiträume beobachteten natürlichen Klimaschwankungen hinzukommen.“ (http://unfccc.int/essential_background/convention/background/items/2536.php) zu erforschen, sondern dem Treibhauseffekt wird klar die Schuld gegeben. Konsens kann für sie daher nur sein, was in diesem Sinne ist, obwohl es eben auch andere Meinungen gibt:
Es gibt auch Wissenschaftler, die der allgemeinen wissenschaftlichen Beurteilung der globalen Erwärmung
widersprechen und verschiedene andere Meinungen dazu äußern. Einige meinen, es sei noch nicht bewiesen,
dass der Mensch Hauptursache der globalen Erwärmung ist (z. B. Balling, Lindzen und Spencer). Andere
schreiben die Erderwärmung natürlichen Schwankungen (z. B. Soon und Baliunas), Ozeanströmungen (z. B.
Gray), verstärkter Sonnenaktivität (z. B. Shaviv und Veizer), kosmischer Strahlung (z. B. Svensmark) oder
unbekannten natürlichen Ursachen (z. B. Leroux) zu.
Von allen Klimaforschern kann also nicht die Rede sein, im Sinne des Weltklimarats sind dies aber eben Ketzer, wie damals Kopernikus. Denn wer meint es müsse ja stimmen was da immer verbreitet wird weil es die Medien bestimmt und in den Schulbüchern steht, der sollte nicht vergessen das vor 500 Jahren in den Schulbüchern (wenn sie damals welche gegeben hätte) auch gestanden hätte, dass die Erde eine Scheibe ist die im Mittelpunkt steht und um die sich die Sonne dreht. Dies hätte vor Kopernikus auch jeder Forscher erklärt und wenn nicht, wäre ihm dies schlecht bekomen, so wie es heute jedem schlecht bekommt, der der Meinung des Weltklimarats widerspricht, zumindest wenn er in dem Bereich oder auch in der Politik eine Karriere machen möchte.

Es gibt also einen gewaltigen Druck "auf Linie" zu bleiben, für Klimaforscher wie für Politiker die gewählt werden wollen, wie inzwischen auch jeden Bürger, der nicht sofort mit dem Label Klimaleugner vesehen und allen möglichen Leuten mit den skurdesten Behauptungen in einen Topf geworden werden will. So muss man sich dann nicht sachlich mit deren Argumenten auseinandersetzen und dies funktioniert so gut, dass man es bei Corona gleichgenauso macht. Da ist auch gleich jede ein Covidiot, der nicht allem zustimmt und landet mit denen in einem Topf, die gleich ganze Existenz des Virus leugnen oder Bill Gates vorwerfen den Leuten bei der Impfung einen Chip mitzugeben. Da wäre es durchaus angebracht über die einzelnen Maßnahmen zu diskutieren, wie auch das Beispiel der Übertragung durch Kinder zeigt, wo sich langsam die Überzeugung durchzusetzen scheint, dass es doch nötig ist die Schulen zu schließen (wie gerade in England geschehen). Auch wurden schon so einige der Maßnahmen von verschiedenen Gerichten wieder einkassiert, denn jede Einschränkung der Freiheitsrecht muss wirksam oder zumindest erfolgversprechend und alternativloser und auf jeden Fall auch verhältnismäßig sein, um gerechtfertigt zu sein. Darüber vorher zu diskutieren wäre sicher angebrachter und demokratischer als es hinterher den Gerichten zu überlassen dies zu prüfen.

Aber zurück zu Thema: Bei allen Qualitätsprobleme und den Problemen mit dem Umgang damit, hat Tesla mit seinen Superchargern auf jeden Fall einen Vorteil, denn das Laden von eAutos unterwegs kann ganz schön teuer werden:
Wobei mich schon alleine die Abwicklung der Zahlungen bei den ganzen Ladeservice Anbietern komplett von einem eAuto abschreckt:
Mit meinem Auto kann ich einfach an jeder Tankstelle mit Bargeld und an den Automatentankestellen mit der ec Karte zahlen, wieso geht das bei den Ladesäulen nicht? Außerdem stehe ich da schon von der Straße aus wie teuer der Sprit ist und während des Tanken wie viel Sprit schon in den Tank gelaufen ist und was der mich kosten wird. Wieso geht das bei den Ladesäulen nicht? Da sind die Kosten ja auch extrem intransparent!

Die Abrechnung von Wasserstoff ist dagegen vergleichsweise einfach und die Kosten sind bei dem Anbieter in Deutschland überall gleich und bekannt
Das man nun Wallboxen fördert, nutzt übrigens den Laternenparkern nichts, denen man mit einem Verbot von Verbrennern kaum eine Alternative zu den teuren Ladesäulen lassen würde. Wenn diese Ladesäule nicht gerade vor der Haustür ist, sollte das Laden dort auch möglichst schnell gehen, damit man irgendwann auch mal ankommt und sei es zuhause zum Abendessen.
 
Natürlich gibt es andere Meinungen, die gibt es immer. Es gibt auch heute noch Leute, die behaupten, dass die Erde flach wäre und manche bezeichnen sich vielleicht sogar "Wissenschaftler". Das bedeutet aber eben nicht, dass derartige Positionen in irgendeiner Weise als glaubwürdig einzuschätzen sind. Es gibt auch anerkannte Prozesse zur Überprüfung wissenschaftlicher Arbeiten, etwa durch Peer-Reviews, denen sich die Klimawandel-Leugner natürlich aber genausowenig unterwerfen wie die Anhänger der flachen Erde, schließlich hat sich sowieso die ganze Welt gegen sie verschworen. Und da finden sich dann nämlich auch die Gemeinsamkeiten zwischen Anhängern derartiger Ansichten, ganz egal ob es sich nun um "Covidioten" oder andere handelt. Alles basiert nämlich nicht in erster Linie auf dem Studium der verfügbaren Fakten, sondern auf der vorher bereits vorhanden Annahme, dass uns die da oben sowieso ständig nach Strich und Faden belügen und dass der Klimawandel oder Corona jetzt nur der neueste "Trick" wäre.
 
Das bedeutet aber eben nicht, dass derartige Positionen in irgendeiner Weise als glaubwürdig einzuschätzen sind.

Dein Vertrauen darin basiert darauf, dass etwas nur als glaubwürdig erscheint. Es ist kein Zeichen von Schwäche seine eigene Meinung kritisch zu hinterfragen. Wenn dir wissenschaftliches Arbeiten so gut gefällt, warum werden dann, jene die beweisen, dass gängige "Erzählungen" einer unabhängigen und wissenschaftlichen Prüfung nicht standhalten, systematisch diffamiert und ausgegrenzt? Lies nochmal was @Holt geschrieben hat, bin mir nicht sicher ob du verstanden hast. Es hilft wenn du dein Weltbild und Ideologien einmal außen vor lässt. Dann bist du schon ein Schritt weiter. Ich denke sobald man inhaltlich auf einem Nenner ist, kann sich ein Konsens bilden. Dann sei doch so frei und erarbeite dir eine eigene Meinung. Die muss nicht zwingend einer Mehrheit entsprechen. Man könnte es auch als reaktionäre Angst vor der Veränderung des eigenen Weltbildes bezeichnen, was dich möglicherweise bisher daran gehindert hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt einen Konsenz und das schon seit Jahrzehnten. Selbst bei Exxon wusste man bereits 1977, dass der Ausstoß von Treibhausgasen wohl zu einer Erwärmung des Klimas führen würde. Man hat sich dann nur für die Strategie der Tabak-Industrie entschieden.
Und es gibt auch Wege, um auf diesen Konsenz einzuwirken, falls man tatsächlich meint, einen Fehler erkannt zu haben. Nur tut das komischerweise keiner der Klimawandel-Leugner.

Und ganz grundsätzlich werde ich auch nicht auf jeden einzelnen Punkt eingehen, sondern eher allgemeine Aussagen treffen. Für alles andere ist mir meine Zeit zu schade. Ständig jeder unbelegten Behauptung und jedem nitssagenden Diagramm hinterhezurennen ist zeitlich kaum möglich und letztendlich erfahrungsgemäß auch sinnlos, weil dann einfach nur das nächste kommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt einen Konsenz und das schon seit Jahrzehnten.
Nein, den gibt es nicht. Das Ergebnis von Studien und Expertenmeinungen ist stark von den Geldgebern abhängig. Außerdem traut sich kaum jemand abweichend von etwas zu berichten, weil er automatisch in eine schmuddelige Ecke gedrängt wird. Auch Wissenschaftler wollen weiterhin ihrer Tätigkeit nachkommen. Ob das auf einer Lüge basiert, ist dann nebensächlich. Es gibt Meinungen die man als "Wissenschaftler" nicht hinterfragen darf. Wenn auf einen Punkt energisch mit Hass reagiert wird, dann sollte man die Ohren spitzen. Die Tabak-Industrie ist ein gutes Beispiel, wie mit Geld Meinungen gekauft werden können. Nur ist dort der Interessenbezug offensichtlicher und für den einfachen Bürger zu durchschauen.
 
Der GLC-F-Cell ist Realität und keine Zukunftsmusik und bei dem "GLC F-CELL konnte Mercedes die Platinmenge gegenüber der Wasserstoff-B-Klasse um 90 Prozent reduzieren", dies wurde also erreicht, der Wagen gebaut:
Bitte lies deine eigene Quelle nochmal. Und ich wiederhole mich zum zweiten Mal: der GLC-F-Cell ist eine Verbesserung, aber eben auch nach Daimler-Aussagen weit vom Bedarf eines Katalysators entfernt. Das wäre der nächste Schritt, der durch das Ende des F-Cell-Programms jetzt halt in weite Zukunft verlegt wurde.

Natürlich werden sie das werden und Bosch schreibt selbst dazu:
Lies deine Quelle.

Einen Minderverbrauch dürfte es kaum gbeen, da Ethanol weniger Energie als Benzin enthält,
Das ist genau dieser Mythos, dem du wie den oben genannten anhängst weil es so intuitiv erscheint. Tatsache ist, dass Treibstoff und Motor aufeinander abgestimmt sein müssen, dass die Effizienz steigt. Die Parameter sind zahlreich und die Zusammenhänge keineswegs linear. Einen Motor zu applizieren ist eine Sache die Erfahrung und zahlreiche Versuche benötigt. Motoren, die ebenfalls für Brasilien und das dort gängige E85 optimiert wurden profitierten von den Eigenschaften von E10.
Die 70% halte ich auch für unrealistisch, die Berichte gab es zu der Zeit aber.

Blind, taub und dumm sind sie sicher nicht, gekauft trifft es da schon eher, aber da läuft nicht jemand rum und steckt denen Geld in die Taschen, dies läuft subtiler. So wie es heute so viele Subventionen für alles mögliche gibt was als klimafreundlich gilt, auch für eAutos, ist es schon länger Praxis bei der Vergabe von Mitteln für wissenschaftliche Studien, die auch der Weg sind bekannt zu werden und Karriere zu machen. Das ganze Thema CO2 ist ja ein Multimilliarden Euro Geschäft, Teslas Gewinn kommt ja nicht auf dem eigentlichen Geschäft mit der Herstellung von Autos, sondern nur durch den Verkauf von CO2 Zertifikaten und außerdem sollte man nicht vergessen was der Auftrag des Weltklimarats ist:
🤦‍♂️

Wobei mich schon alleine die Abwicklung der Zahlungen bei den ganzen Ladeservice Anbietern komplett von einem eAuto abschreckt:
Weil du schlicht völlig ahnungslos bist - das kann man aber ändern. Weißt du, hier gibst du dich belesen und skeptisch, dass Plugsurfing letztes Jahr zum wiederholten Mal eine Abmahnung wegen Verbraucherunfreundlicher Preise kassiert hat, ist dir aber nicht bekannt? Sowohl Plugsurfing als auch Shell Recharge haben sich in den letzten drei Jahren einen Namen mit Abrechnungsmethoden gemacht, die einfach gesagt "nach oben offen" sind. Das sind die beiden schwarzen Schafe, die die intransparente Preisgestaltung zum Geschäftsmodell erhoben haben.
Und das ist wirklich beispiellos in Bezug auf die Anbieter. Dabei ist man schlicht nicht auf solche Abzocker angewiesen. Mit EnBW hat man beispielsweise eine ähnlich große Abdeckung (kein Ionity halt) und lädt überall zu den selben Konditionen.

Dank Ladesäulenverordnung musst du überall mit Kreditkarte bezahlen können. Wie das implementiert ist, bleibt den Anbietern überlassen. Insgesamt fällt das ganze aber eher unter Wachstumsschmerzen. Abzockvereine wie Plugsurfing werden vermutlich zeitnah von der Bildfläche verschwinden.

Die Abrechnung von Wasserstoff ist dagegen vergleichsweise einfach und die Kosten sind bei dem Anbieter in Deutschland überall gleich und bekannt
Witzig: hier hast du kein Problem, dass du nicht mit Kreditkarte bezahlen kannst sondern nur mit Tankkarte? Ohne die H2-Mobility-Karte geht in Europa beim Wasserstoff nichts. Kein Bargeld, keine Kartenzahlung, keine Kreditkarte, kein "gut zureden", keine Bezahlung über App oder sonst was.

Also. Wir hatten über ein Jahr ein Serien-FCEV in der Firma. Bis wir die Karte erhalten haben ging ein halbes Jahr ins Land, in dem das Auto nur auf dem Hof stand und Kosten verursacht hat. Pro Fahrzeug und Firma kannst du dir genau eine Karte besorgen. Vergisst ein Kollege die ins Fahrtenbuch zu legen, kannst du überlegen wie du deinem Chef klar machst, dass diese Karte jetzt irgendwie zu dir an die Tankstelle muss.
Ausnahmslos alle, die mit dem Fahrzeug unterwegs waren sagten nach ihren Fahrten "nie wieder Wasserstoff". So sieht Technik aus, die begeistert.

Nein, den gibt es nicht. Das Ergebnis von Studien und Expertenmeinungen ist stark von den Geldgebern abhängig. Außerdem traut sich kaum jemand abweichend von etwas zu berichten, weil er automatisch in eine schmuddelige Ecke gedrängt wird. Auch Wissenschaftler wollen weiterhin ihrer Tätigkeit nachkommen. Ob das auf einer Lüge basiert, ist dann nebensächlich.
Tatsache ist, dass jeder der eine Erklärung dafür hätte, wie man die Klimakrise abwenden könnten OHNE die Abhängigkeit vom Mineralöl zu beenden, sicherlich von der entsprechenden Industrie so auf Händen getragen würde, dass er sich um irgendwelche öffentliche Meinungen nicht mehr scheren müsste.
 
Und es gibt auch Wege, um auf diesen Konsenz einzuwirken, falls man tatsächlich meint, einen Fehler erkannt zu haben. Nur tut das komischerweise keiner der Klimawandel-Leugner.
Weil der Konsens eben schon eine festgelegte Position beschreibt, wird jeder der abweichenden Meinungen vertritt ja als Klimawandel-Leugner defamiert, genau wie du es auch machst, um sich eben nicht mit dessen sachlichen Argumenten auseinandersetzen zu müssen. Das es unter denen die mit dem Label Klimawandel-Leugner stigmatisiert werden extrem unterschiedliche Positionen gibt, von denen einige auch komplett verrückt sind, macht dies Verhalten natürlich einfacher, aber nicht demokraitscher.
Wenn auf einen Punkt energisch mit Hass reagiert wird, dann sollte man die Ohren spitzen.
So ist es, denn wenn jemand wirklich belastbar beweisbare Fakten hat, braucht es solche Maßnahmen nicht und dann spricht man auch nicht von einem Konsens, sondern von Fakten.
Motoren, die ebenfalls für Brasilien und das dort gängige E85 optimiert wurden profitierten von den Eigenschaften von E10.
Es gibt in Brasilien kein E85, sondern nur E100 (also reines Ethanol) oder eben sowas wie E20, wobei der Anteil an Ethanol in normalen Benzin je nach Marktlage immer mal wieder verändert wurde und auch schon 25% betragen hat.
Weil du schlicht völlig ahnungslos bist
Als völlig ahnungslos stufe ich dich ein, auch das angebliche E85 in Brasilien belegt dies wieder und in Brasilien kenne ich mich nun wirklich aus. Belege für irgendwelche Aussagen bleibst du weiter schuldig. Daher ist jede weitere Diskssionsgrundlage entfallen und ich werden nicht mehr antworten. Negative Erfahrungen mit dem Wasserstoffauto weil die Leute es nicht gepackt bekommen die Tankkarte im Auto zu haben bevor sie Tanken fahren, sind, so sie denn wirklich wahr sein sollten, nur ein Beleg für die fehlende Organisation der Abläufe.
 
Weil der Konsens eben schon eine festgelegte Position beschreibt, wird jeder der abweichenden Meinungen vertritt ja als Klimawandel-Leugner defamiert, genau wie du es auch machst, um sich eben nicht mit dessen sachlichen Argumenten auseinandersetzen zu müssen. Das es unter denen die mit dem Label Klimawandel-Leugner stigmatisiert werden extrem unterschiedliche Positionen gibt, von denen einige auch komplett verrückt sind, macht dies Verhalten natürlich einfacher, aber nicht demokraitscher.
Es gibt inzwischen nunmal sehr viele Erkenntnisse aus denen die überwältigende Mehrheit der Klimawissenschaftler sehr ähnliche Schlüsse zieht. Das heißt aber eben nicht, dass dieser Konsenz grundsätzlich unangreifbar ist, aber der Klimawandel ist inzwischen so gut verstanden, dass man da schon sehr gute und auch belegbare Argumente anführen müsste. Das passiert aber eben nicht. Statt wissenschaftlicher Arbeiten gibt es dann nur vermeintlich populärwissenschaftliche Bücher und die typischen Verschwörungstheorien, nach denen alle abweichenden Meinungen irgendwie unterdrückt werden.

Und es ist auch völlig normal, dass man nicht bei jeder abweichenden Meinung, ohne dass diese angemessen belegt werden kann, gleich wieder alles über den Haufen wirft und so tut als ob eine Frage nun wieder völlig offen wäre. Da müsste dann schon etwas mehr kommen.
 
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Es gibt inzwischen nunmal sehr viele Erkenntnisse aus denen die überwältigende Mehrheit der Klimawissenschaftler sehr ähnliche Schlüsse zieht.
Klimaforscher können nur dann publizieren, wenn sie die Meinung des IPCC übernehmen. So sind natürlich fast alle der gleichen Meinung, aber ob das wissenschaftlich ist, wenn das Ergebnis schon vorher klar ist?
So geht man vor, wenn man täuschen will. Beweise gibt es jede Menge. Einfach mal danach suchen, wenn es dich interessiert.
 
Noch soviel zum Thema der Diskussionsmöglichkeit über abweichende Meinungen:
Die Quelle sollte man gerne mal komplett lesen, steht da doch viel über die "Entstehungsgeschichte" des angeblichen Konsens:
Man sollte wirklich den ganzen Artikel lesen und mal darüber nachdenken, statt ihn sofort abzutun, nur weil er nichts ins eigene Weltbild passt!

Bekannt ist, dass der Weltklimarat und die Wissenschaftler die in seinem Sinne argumentieren schön öfter der Lüge überführt wurden, so wie bei den Kurven zu Temperatur und dem CO2 Gehalt der Atmosphäre, die angeblich beweisen sollte, dass die Temperatur bei steigendem CO2 Gehalt auch steigt, in Wahrheit aber ist der CO2 Gehalt die nachlaufende Größe und reagiert mit Verzögerung auf die Temperaturänderungen, was man aber nur sieht, wenn man die X Achse entsprechend streckt.

Das man die Abhängigkeit vom Erdöl verringern will, halte ich ja durchaus für sinnvoll, aber heute muss alles der Klimawandel herhalten, auch wenn die eigentlichen Ursachen ganz andere sind. Die Waldbrände in Kalifornien kommen z.B. viel stärker von dem dortigen Wassermangels als der Veränderung des Klimas. Erst hat man dort die natürlichen Wälder gerodet und Landwirschaft zu betreiben, gerade auch Dinge wie Mandelbäume die viel Wasser brauchen. Um an dieses Wasser zu kommen, bohrte man immer tiefere Brunnen und verschäft das Problem so. Schon 2014 berichtete etwas der Spiegel das wegen der anhaltenden Dürre Garten wieder Farbe statt Bewässerung grün gemacht werden. Je tiefer man die Brunnen treibt, umso senkt man den Grundwasserspiegel und gräbt damit den anderen Pflanzen das Wasser ab, irgendwann auch den Bäumen, die dann trockner sind und leichter brennen, statt dass nur das trockenen Unterholz abbrennt, wie es bei einem Waldbrand normal wäre. Trotzdem argumentieren Medien und die lokale Politik sofort mit dem Klimawandel, was ja für Vorteil hat selbst keine unangenehmen Entscheidungen treffen zu müssen, da ja gegen den CO2 Ausstoß nur globale Massnahmen wirklich helfen. Es ist populärer Förderungen für eAutos zu geben als den Bauern Entschädigung zu zahlen und den Leute zu erklären, dass es eben künftig keine kalifornischen Mandeln mehr geben wird.
 
Diese Debatte über die Ursachen ders Klimawandels gab es im politischen Deutschland. Nur hat man sich spätestens Ende der 80er dann darauf verständigt, dass es wohl tatsächlich am anthropogenen Treibhauseffekt liegt. Danach ging es dann eher um die Maßnahmen, die man deshalb ergreifen muss. Irgendwann erreicht eine Diskussion eben einen Punkt, ab dem man davon ausgeht, dass man die grundsätzliche Situation nun verstanden hat und dann zu den daraus folgenden Maßnahmen übergeht.

Es ist auch keineswegs so, dass dem IPCC ständig irgendwelche Lügen nachgewiesen werden, auch wenn das von Klimawandel-Leugnern gerne behauptet wird. Und genausowenig ist die steigende Temperatur die Ursache für den steigenden CO2-Gehalt der Atmosphäre. Sowas hat es nach Eiszeiten gegeben, ist beim aktuellen Klimawandel aber nicht so.
 
Noch soviel zum Thema der Diskussionsmöglichkeit über abweichende Meinungen
in der wissenschaft geht es nicht um meinungen.
dass deine diskussionen ueber meinungen in der wissenschaft nicht ernst genommen werden hat nichts mit einer verschwoerung zu tun. es geht eben nun mal um wissenschaft und nicht um meinungsBILDung.


vielleicht beschaeftigst du dich einfach mal mehr mit wissenschaft und weniger mit meinungen aus dem internet?
anfangen koenntest du z.b. mit der bedeutung von wissenschaftlichem konsens. deine bisherige definition ist, gelide gesagt, haarstaeubend:
Weil der Konsens eben schon eine festgelegte Position beschreibt, wird jeder der abweichenden Meinungen vertritt [...] defamiert, genau wie du es auch machst, um sich eben nicht mit dessen sachlichen Argumenten auseinandersetzen zu müssen.
 
In den 80er wohl eher nicht und "sich darauf verständigt" ist eine komische Formulierung für die Art mit Leuten umgegangen wird, die anderer Meinung sind. Lies wenigstens den zweiten Absatz im untersten Zitat aus meinem letzten Post. Ende der 70er hat man jedenfalls angesichts der Schneekatastrope noch vor einer neuen Eiszeit gewarnt, da kann ich mich persönlich noch gut dran erinnern.
 
Der Bundestag hat bereits 1987 die Enquete-Kommission "Vorsorge zum Schutz der Erdatmosphäre" einberufen, die sich genau damit beschäftigt hat. Und auch auf der UN-Ebene gab es bereits in den 80ern entsprechende Konferenzen. Übrigens vor der Gründung des IPCC, dem du Voreingenommenheit unterstellst. Man hatte damals eben schon eine gewissen Wissensstand.

Und es ist eben auch keineswegs so, dass der anthropogene Treibhauseffekt irgendwie eine neumodische Erfindung wäre. Über die Auswirkungen des Ausstoßes von Treibhausgasen wurde spätestens ab den 60ern diskutiert, auch wenn damals noch nicht sicher war, ob etwa der wärmende Effekt zusätzlicher Treibhausgase oder z.B. die kühlende Wirkung der Aerosole aus der Kohle-Verbrennung überwiegen würden. In den 80ern war dann aber endgültig klar, dass die Erwärmung kommt bzw. bereits stattfindet und es gab bereits damals keine ernsthaften Zweifel mehr, woran das liegt.

Edit: Übrigens wird an alternativen Faktoren wie der Sonnenaktivität oder der Erdumlaufbahn immer noch ungebremst geforscht, schon weil man das für die Klimamodelle wissen muss. Nur gibt es da eben keine großen Überraschungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es gibt eine weltweite verschwoerung tausender wissenschaftler.
diese treffen sich regelmaessig im verborgenen um sich ueber ihre naechsten veroeffentlichungen abzustimmen.
das tun sie unbemerkt schon seit jahrzehnten.

doch damit ist jetzt schuss: DU bist ihnen auf die schliche gekommen...
 
@pillenkoenig das war nicht ich, sondern fachkundige Wissenschaftler. Schon gut, dass die Irrtümer, Fehler und Lügen benennen oder? Soll deine Hassrede etwa als Argument herhalten?
Wenn sich mit Wissenschaftlichkeit gerühmt wird, müssen die sich auch daran messen lassen.
So wirds gemacht; weiter oben schon in eigenen Worten beschrieben, aber hier vll etwas besser zu verstehen.
Auszug aus dem Paper Seite 29
Climate science is totally funded by government. The system rewards the views it wants with grant money, publications in peer reviewed journals, promotions, even fame—the climate scientists with the right views are the rock stars of science, appearing in the press and in demand as speakers. Other scientists see what gets the desired outcomes, and imitate. Soon all the scientists involved have the same opinions—those rewarded by the system—and it’s mutually reinforcing. Mere evidence is ignored or explained away. Voilà—a consensus!
 
du willst mir dieses geschwurbel doch nicht als wissenschaft verkaufen?
 
als Schwurbler kann man Leute wie Al Gore bezeichnen ;)
CONVENIENT LIE.png
 
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