Hier wird die B-Klasse-F-Cell genannt, zum GLC-F-Cell hat man die Platinmenge reduziert. Das ist der Referenzwert. Daimler stellte in Aussicht das NOCHMAL zu reduzieren.
Der GLC-F-Cell ist Realität und keine Zukunftsmusik und bei dem "GLC F-CELL konnte Mercedes die Platinmenge gegenüber der Wasserstoff-B-Klasse um 90 Prozent reduzieren", dies wurde also erreicht, der Wagen gebaut:
Es ist also Realität und daher hinkt der Vergleich mit einem 400Wh/kg Akkus. Wie alles was du hier vorbringst, hat sich auch dies Argument in Luft aufgelöst, was es echt schwer macht mir dir weiter zu diskutieren, da Fakten dich nicht interessieren scheinen, weshalb ja auch jeglich Belege für die vorgebrachten Behauptungen fehlen und bestenfalls Aussagen angeblicher persönlicher Bekannter herhalten müssen, die nicht überprüfbar sind.
Du sitzt hier einem beliebten Missverständnis auf: Dass Synfuels für die Bestandsflotte designed werden und dann Schadstoffe und Verbrauch dieser Fahrzeuge reduzieren würden.
Natürlich werden sie das werden und Bosch schreibt selbst dazu:
Dass Motoren mit dem "besseren" Kraftstoff umgehen können brauchen sie mindestens Anpassungen in der Software. Man erinnere sich an E10 - beim selben Fahrzeugtyp und nur unterschiedlichen Motoren wurde von Minderverbrauch bis Mehrverbrauch bis zu 70% berichtet.
Einen Minderverbrauch dürfte es kaum gbeen, da Ethanol weniger Energie als Benzin enthält, dafür aber klopffester ist, was bei nur 10% Anteil aber keinen praktisch Vorteil bieten dürfte, außer der Motor ist hart an der Grenze bei der Klopftrrgrlung eingreift. 70% Mehrverbrauch von E10 gegenüber E5 halte ich für ein Märchen und das Hauptproblem bei E10 ist eben auch die Komponentenverträglichkeit von allen Bauteilen die mit dem Krafstoff in Berühung kommen. Die leicht geringere Energiedichte können Fahrzeuge mit Einspritzung über den Lambdawert problemlos ausregeln, Vergasermotoren sollten ggf. neu eingestellt werden.
Mich aber auf den Punkt zu stellen, dass alle Klimaforscher blind, taub, dumm und garantiert gekauft sind, Maße ich mir allerdings nicht an.
Blind, taub und dumm sind sie sicher nicht, gekauft trifft es da schon eher, aber da läuft nicht jemand rum und steckt denen Geld in die Taschen, dies läuft subtiler. So wie es heute so viele Subventionen für alles mögliche gibt was als klimafreundlich gilt, auch für eAutos, ist es schon länger Praxis bei der Vergabe von Mitteln für wissenschaftliche Studien, die auch der Weg sind bekannt zu werden und Karriere zu machen. Das ganze Thema CO2 ist ja ein Multimilliarden Euro Geschäft, Teslas Gewinn kommt ja nicht auf dem eigentlichen Geschäft mit der Herstellung von Autos, sondern nur durch den Verkauf von CO2 Zertifikaten und außerdem sollte man nicht vergessen was der Auftrag des Weltklimarats ist:
Es geht also nicht draum die Ursachen von Klimaänderungen, untern denen versteht auch der Weltklimarat „Änderungen des Klimas, die unmittelbar oder mittelbar auf menschliche Tätigkeiten
zurückzuführen sind, welche die Zusammensetzung der Erdatmosphäre verändern, und die zu den über
vergleichbare Zeiträume beobachteten natürlichen Klimaschwankungen hinzukommen.“ (
http://unfccc.int/essential_background/convention/background/items/2536.php) zu erforschen, sondern dem Treibhauseffekt wird klar die Schuld gegeben. Konsens kann für sie daher nur sein, was in diesem Sinne ist, obwohl es eben auch andere Meinungen gibt:
Es gibt auch Wissenschaftler, die der allgemeinen wissenschaftlichen Beurteilung der globalen Erwärmung
widersprechen und verschiedene andere Meinungen dazu äußern. Einige meinen, es sei noch nicht bewiesen,
dass der Mensch Hauptursache der globalen Erwärmung ist (z. B. Balling, Lindzen und Spencer). Andere
schreiben die Erderwärmung natürlichen Schwankungen (z. B. Soon und Baliunas), Ozeanströmungen (z. B.
Gray), verstärkter Sonnenaktivität (z. B. Shaviv und Veizer), kosmischer Strahlung (z. B. Svensmark) oder
unbekannten natürlichen Ursachen (z. B. Leroux) zu.
Von allen Klimaforschern kann also nicht die Rede sein, im Sinne des Weltklimarats sind dies aber eben Ketzer, wie damals Kopernikus. Denn wer meint es müsse ja stimmen was da immer verbreitet wird weil es die Medien bestimmt und in den Schulbüchern steht, der sollte nicht vergessen das vor 500 Jahren in den Schulbüchern (wenn sie damals welche gegeben hätte) auch gestanden hätte, dass die Erde eine Scheibe ist die im Mittelpunkt steht und um die sich die Sonne dreht. Dies hätte vor Kopernikus auch jeder Forscher erklärt und wenn nicht, wäre ihm dies schlecht bekomen, so wie es heute jedem schlecht bekommt, der der Meinung des Weltklimarats widerspricht, zumindest wenn er in dem Bereich oder auch in der Politik eine Karriere machen möchte.
Es gibt also einen gewaltigen Druck "auf Linie" zu bleiben, für Klimaforscher wie für Politiker die gewählt werden wollen, wie inzwischen auch jeden Bürger, der nicht sofort mit dem Label Klimaleugner vesehen und allen möglichen Leuten mit den skurdesten Behauptungen in einen Topf geworden werden will. So muss man sich dann nicht sachlich mit deren Argumenten auseinandersetzen und dies funktioniert so gut, dass man es bei Corona gleichgenauso macht. Da ist auch gleich jede ein Covidiot, der nicht allem zustimmt und landet mit denen in einem Topf, die gleich ganze Existenz des Virus leugnen oder Bill Gates vorwerfen den Leuten bei der Impfung einen Chip mitzugeben. Da wäre es durchaus angebracht über die einzelnen Maßnahmen zu diskutieren, wie auch das Beispiel der Übertragung durch Kinder zeigt, wo sich langsam die Überzeugung durchzusetzen scheint, dass es doch nötig ist die Schulen zu schließen (wie gerade in England geschehen). Auch wurden schon so einige der Maßnahmen von verschiedenen Gerichten wieder einkassiert, denn jede Einschränkung der Freiheitsrecht muss wirksam oder zumindest erfolgversprechend und alternativloser und auf jeden Fall auch verhältnismäßig sein, um gerechtfertigt zu sein. Darüber vorher zu diskutieren wäre sicher angebrachter und demokratischer als es hinterher den Gerichten zu überlassen dies zu prüfen.
Aber zurück zu Thema: Bei allen Qualitätsprobleme und den Problemen mit dem Umgang damit, hat Tesla mit seinen Superchargern auf jeden Fall einen Vorteil, denn das Laden von eAutos unterwegs kann ganz schön teuer werden:
Wobei mich schon alleine die Abwicklung der Zahlungen bei den ganzen Ladeservice Anbietern komplett von einem eAuto abschreckt:
Mit meinem Auto kann ich einfach an jeder Tankstelle mit Bargeld und an den Automatentankestellen mit der ec Karte zahlen, wieso geht das bei den Ladesäulen nicht? Außerdem stehe ich da schon von der Straße aus wie teuer der Sprit ist und während des Tanken wie viel Sprit schon in den Tank gelaufen ist und was der mich kosten wird. Wieso geht das bei den Ladesäulen nicht? Da sind die Kosten ja auch extrem intransparent!
Die Abrechnung von Wasserstoff ist dagegen vergleichsweise einfach und die Kosten sind bei
dem Anbieter in Deutschland überall gleich und bekannt
Das man nun Wallboxen fördert, nutzt übrigens den Laternenparkern nichts, denen man mit einem Verbot von Verbrennern kaum eine Alternative zu den teuren Ladesäulen lassen würde. Wenn diese Ladesäule nicht gerade vor der Haustür ist, sollte das Laden dort auch möglichst schnell gehen, damit man irgendwann auch mal ankommt und sei es zuhause zum Abendessen.