Das gefährlich an der Wasserstoff-Geschichte ist, dass das theoretisch eben schon möglich ist, genauso wie auch die synthetischen Kraftstoffe.Der Energieverbrauch beim Wasserstoff und die fehlende Effizienz sind schon seit ~15 Jahren bestens bekannt. Selbst wenn man die theoretischen Grenzen verwendet.
Effektiv wird Wasserstoff seit 50-60 Jahren immer wieder aus dem Hut gezaubert wenn entweder die Elektromobilität Fortschritte macht oder der Sprit gerade mal wieder teurer wird - als mögliche Zukunftstechnologie zur Energiespeicherung. So richtige Fortschritte gibt es nicht; dafür wird das Forschungsgeld eingesammelt, die mauen Ergebnisse unter den Teppich gekehrt und mehr Geld gefordert - währenddessen macht man halt am besten so weiter wie bisher.
Da stellen sich die gewisse Leute dann hin un erklären mehr oder weniger, dass man jetzt nichts machen muss, weil der in Afrika oder Nahost billig hergestellte Wasserstoff bald nach Deutschland strömt und dann alle Probleme löst, womit das Thema Effizienz dann auch überhaupt keine Rolle mehr spielen würde. Das passiert dann am Ende zwar nicht, auch wenn wir wohl weiterhin Energie importieren werden, aber so verliert man Zeit.
Ansonsten weiß ich bei der CDU auch nicht, wie weit die wirklich sind. Über Laschet, der Musk natürlich nur nach Lastwagen gefragt hat , braucht man nicht diskutieren, aber da müssen doch auch einige verstanden haben, dass ihr eigenes Klimaschutzgesetz einen Zulassungsstopp von Verbrennern ab ~2030 erfordert, wenn nicht plötzlich noch große Mengen synthetischer Treibstoffe vom Himmel fallen. Will man das nicht wahrhaben oder gibt man das erst nach der Wahl zu bzw. wenn sich die Leute in ein paar Jahren an diese Aussicht gewöhnt haben.
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