Tesla: Model S soll ein Facelift erhalten

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Punkt 2: das Tankargument ist So lahm. Nach 300km mal 30 Minuten Pause einlegen und sich kurz die Beine vertreten ist ja so schlimm. Zumal die Leute die hier solche Strecken oft fahren, sicher keinen Benziner fahren. Und man selbst wird als zuhauselader als eine Minderheit der Nutzer gesehen, aber die 500+km pro Tag Fahrer sind scheinbar 70% der autonutzer.

Äh in 30 min lädst du keine 300km nach bei einem zoe... Der fährt ja kaum so weit.
Andere kfz lädst du auch nicht so schnell... Es gibt nämlich diese Schnelllader leider zu wenig

Zu 2. Es dürften prozentual sehr wenige Leute sein, die beruflich viel fahren müssen. Der Durchschnitt liegt bei täglich 40km. Und 31% der deutschen Haushalte sind selbst bewohnte Einfamilienhäuser, die alle das Potential einer eigenen Garage mit Lademöglichkeit haben. Weitere 14% wohnen in Eigentumswohnungen, welche natürlich nicht automatisch eine Garage oder einen festen Stellplatz haben. Aber auch bei Wohnungen gibt es die Möglichkeit eine Garage bzw. einen festen Stellplatz oder einen Platz im Parkhaus zu haben, das gilt dann übrigens auch für Mieter. Es sind also deutlich weniger als 80% der KFZ-Besitzer, die aktuell keinen festen Stellplatz mit entsprechend nachrüstbarer Lademöglichkeit haben.

OK und in deiner Rechnung fehlen eigenheimbesitzer mit Reihenmitte haus, Häuser wo so eine Zufuhr von Kabeln nicht gegeben ist usw.

Eigentumswohnungen haben,leider, in vielen Gebieten keine Möglichkeit... Viele sind ja einfach zu Eigentumswohnungen umgewandelt worden,in Plattenbau Siedlungen (in Berlin häufig)

Und zeige mir bitte, wo es in Parkhäuser, Stellplätze und Co dann Ladestationen gibt... Das ist Wunschdenken, bitte Mal etwas Realität rein lassen. Daher kann niemand sagen, wo ist wirklich Potential und wo nicht.






Ich kenne keinen Rewe wo ich Mal eben stromen kann.. bei Ikea geht das.


freundliche Grüße :)
 
Also hier in AT gibt es etliche Hauptplätze und einige Supermärkte mit Ladesäulen, dazu viele Firmen, die Mitarbeiterparkplätze umgerüstet haben.

Parkplätze von öffentlichen Einrichtungen ebenso, Tiefgaragen und und und.
 
[...]OK und in deiner Rechnung fehlen eigenheimbesitzer mit Reihenmitte haus, Häuser wo so eine Zufuhr von Kabeln nicht gegeben ist usw.

Eigentumswohnungen haben,leider, in vielen Gebieten keine Möglichkeit... Viele sind ja einfach zu Eigentumswohnungen umgewandelt worden,in Plattenbau Siedlungen (in Berlin häufig)

Und zeige mir bitte, wo es in Parkhäuser, Stellplätze und Co dann Ladestationen gibt... Das ist Wunschdenken, bitte Mal etwas Realität rein lassen. Daher kann niemand sagen, wo ist wirklich Potential und wo nicht.[...]
Gut dann fallen halt ein paar Reihenhäuser weg. Viele Kabel braucht man übrigens nicht, da über Nacht die 11kW, die bei jedem Haushalts anliegen, ausreichend sein sollten. Ich sagte ja, das nicht alle Eigentumswohnungen eine Garage, einen festen Stellplatz oder einen Platz im Parkhaus haben, aber ein paar werden es schon sein und das gilt ebenso für Mieter(Haus/Wohnung). Und ich sprach übrigens auch nicht von bereits bestehenden Lademöglichkeiten, sondern vom Potential diese nachzurüsten.
 
Weil die Kiste da stundenlang an einem Platz mit sicherer Lademöglichkeit steht und auch bei einer Ladeleistung von 5kW oder weniger mit großer Sicherheit voll geladen wird.
 
Bisschen einseitig, die Umweltzerstörung beim Abbau von Lithium zu erwähnen und die Förderung, die Raffination und den Transport von Rohöl völlig außen vor zu lassen. Wird Lithium in dieser Region wirklich erst seit dem Aufkommen von E-Autos abgebaut? Dazu wurde mal wieder die vielfach widerlegte Schwedenstudie zitiert. Seltene Erden in den Akkus für E-Autos? Welche sollen das sein? Meinen die die Stoffe, die in Katalysatoren für Verbrenner verwendet werden? Viele Modelle deutscher Hersteller haben 100kWh-Batterien? Welche sollen das sein? Tesla wird mehrfach in ein schlechtes Licht gerückt. Bei der Aussage, dass die meisten Akkuzellen aus China stammen und deren Produktion mit Kohlestrom realisiert wird, wird jedoch nicht erwähnt, dass die Gigafactory zu 100% mit Energie aus regenerativen Quellen betrieben wird.

Alles in allem wirklich extrem einseitig. Einzig sinnvoller Punkt dieser Doku ist, dass es für die Zukunft andere Konzepte für die individuelle Fortbewegung geben muss.
 
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