Teslas Model S wird bei Elektroautoprämie wieder berücksichtigt

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In den ersten knapp eineinhalb Jahren sorgte die Kaufprämie für Elektrofahrzeug vor allem durch das geringe Interesse von Seiten der Verbraucher für Schlagzeilen. Anfang Dezember änderte sich das aber schlagartig, das Streichen des Model S von der Liste der infrage kommenden Fahrzeuge sorgte für Aufsehen, die Rede war von Subventionsbetrug. Nun wird die Prämie wieder gewährt.Das geht aus der vor wenigen Tagen aktualisierten Liste des zuständigen Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hervor.
 
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es gibt leute dir wirklich glaube dass diese prämie den bürgern zugute kommen soll.
hahaha
 
@EmPas
Kann es nicht fast allen (inkl. der Umwelt langfristig) nutzen?

Gut dass das wieder gekippt wurde. Die absichtliche Benachteiligung durch den Wert knapp unter der Vorankündigung durch Tesla, war schon echt offensichtlich...
 
Es wurde ja nicht gekippt, sondern Tesla hat ihren Sales Bereich so verändert, dass man nun auch das nackte Auto kaufen kann und konnte das nun glaubhaft nachweisen.
 
nein kann es leider nicht. es ist ein strukturelles problem das an so vielen stellen dem "allen und jeden" nutzen (was an sich ein widerspruch ist"entgegentritt, dass es massive umänderung in globaler grundstruktur bedarf.
 
Kann es nicht fast allen (inkl. der Umwelt langfristig) nutzen?

Elektroautos (mit Akkutechnik) schaden der Umwelt mehr als der älteste Diesel. Diese Karren gehören aus Umwelttechnischer Sicht verboten.
Und grade Tesla ist was für die Elite der Pseudoumweltschützer.


Wer wirklich was für die Umwelt tun will fährt Autos über 20 Jahre und schaut zu das er durch Konsumverzicht dem Raubbau des Planeten entgegenwirkt.
 
Elektroautos (mit Akkutechnik) schaden der Umwelt mehr als der älteste Diesel. Diese Karren gehören aus Umwelttechnischer Sicht verboten.
Und grade Tesla ist was für die Elite der Pseudoumweltschützer.


Wer wirklich was für die Umwelt tun will fährt Autos über 20 Jahre und schaut zu das er durch Konsumverzicht dem Raubbau des Planeten entgegenwirkt.

Den Effizienzvorteil von Großkraftwerk + Elektromotor (Fernwärme noch gar nicht eingerechnet) vs. kleiner Diesel/Benziner von mindestens dem Faktor ZWEI kannst du nicht ewig mit dem Argument "aber die Herstellung ist so aufwändig" aufhalten. Gerade wenn man die Karren so lange fährt, führt nichts am Elektroauto vorbei. Und das wird man tun können, denn die Technik ist massiv einfacher, und wenn das Akkupack dann doch mal unter eine gewisse Restkapazität fällt, baut jemand Speicher draus. Die Packs von Tesla halten aber ein Vielfaches eines normalen Autolebens, der Rest ist Panikmache der deutschen Automobilindustrie mit ihren Spielzeugakkus. Dass diese "Förderung" ursprünglich zufällig gerade so eben nicht mehr für das Model S zugänglich war, hat auch ein ganz eindeutiges Geschmäckle.

Übrigens hab ich genau vor, was du sagst: Nächstes Jahr zum TÜV-Termin ist mein Golf 4 dann 17,5 Jahre alt, ich werd ihn in der Schrauberfamilie weitergeben, und dann kann was aus Palo Alto kommen.
 
Ich bin ja so ein Spielverderber ,

https://www.autozeitung.de/fisker-e-auto-2023-preis-technische-daten-192072.html#

Ich frag mich eingentlich nur wo das alles auf einmal herkommt ? achja im Dark Net gefunden.
 
Hach ja diese Wunderakkus von denen man immer wieder hört und die dann doch nie erscheinen. Fast so toll wie das legendäre Tesafilm mit 100GB Speicherkapazität :d

Die Industrie hat doch garkein Interesse da dran Akkus rauszubringen die ewig halten oder die x-fache Kapazität bei gleicher Größe haben solange die Li-Ionen Kuh noch gemolken werden kann.

Die Packs von Tesla halten aber ein Vielfaches eines normalen Autolebens

Muss wohl am Feenstaub liegen aus denen die hergestellt werden :stupid:

Das sind ganz normale Akkus mit all ihren Verschleisserscheinungen. Es sei denn du meinst mit Autoleben die heute übliche Leasingzeit von 4 Jahren, dann hättest du recht ;)
 
Ach Fisker, insolvent und brandgefährlich... ;) Ich glaub diese Akkuwunder auch erst, wenn sie da sind. Bis dahin sind die Tesla-Packs wohl die Referenz...

Wie üblich: Tesla Model S battery degradation data | Steinbuch
Einfache Rechnung - großes Akkupack = niedrige Zyklenzahl bei gegebener Laufleistung, gleichzeitig niedrige Strombelastung je Zelle auch bei Vollstrom bzw. Supercharging mit 100kW+, sowie hohe thermische Masse fürs Abfedern von Lastspitzen. Ganz anders diese besseren Starterbatterien in beispielsweise (altem) Leaf, Zoe, i3 oder eGolf, die deutlich höher belastet werden müssen und damit schneller altern. Auch die werden 10 Jahre packen, aber mit der ab Werk miesen Reichweite sicher keinen Spaß mehr machen.
 
Diese E-Auto Förderung hätte es nie geben dürfen. Anstatt sie abzuschaffen fordern sPD und Grüne auch noch sie zu erhöhen, obwohl nachgewiesen ist, dass es vor allem eine Förderung für die Reichen ist. Schöne neue Welt, diese Regierung verbockt einfach alles was mit Energiewende zu tun hat.
 
ich garantiere dir bei meinem leben, die regierung verbockt nichts, die erreichen genau das was sie wollen.

wenn DU jedoch die regierung an ihren worten und nicht ihren taten misst, dann solltest du deine grundlegende weltvorstellung überdenken (alles in freundschaft)
 
Elektroautos (mit Akkutechnik) schaden der Umwelt mehr als der älteste Diesel. Diese Karren gehören aus Umwelttechnischer Sicht verboten.
Und grade Tesla ist was für die Elite der Pseudoumweltschützer.


Wer wirklich was für die Umwelt tun will fährt Autos über 20 Jahre und schaut zu das er durch Konsumverzicht dem Raubbau des Planeten entgegenwirkt.


Oh Gott, da beweißt du mal wieder was für ein geistiger Tiefflieger du bist! Grandios!
 
Mach den Kopf zu. Du beweist einfach wieder einmal das du besser einfach nur schweigen solltest weil DU nämlich absolut keine Ahnung hast.
 
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Mach den Kopf zu.
Er hat aber recht. Dein Stammtischgerede ist unterstes Niveau.

Zumal man aktuell nicht nur vor den Problemen der globalen Umweltverschmutzung steht, sondern eben auch den Emissionen in den Großstädten.
 
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Mach den Kopf zu. Du beweist einfach wieder einmal das du besser einfach nur schweigen solltest weil DU nämlich absolut keine Ahnung hast.


Tesla laut Elektroauto-Ökobilanz sauberer als Ford Fiesta - manager magazin
Electric cars emit 50% less greenhouse gas than diesel, study finds | Environment | The Guardian
Elektroauto versus Diesel - "Klimabilanz des Elektrofahrzeugs heute schon positiv" (Archiv)
Energiebilanz: So sauber ist das Elektroauto | ZEIT ONLINE


Auch mit der großen Wahrscheinlichkeit das ich meine Zeit verschwende. Dieser schwedische Test der mit diesen reißerischen Aussage Mitte 2017 für Aufruhr sorgte, ist inzwischen längst als Schwachsinn entlarvt. Leider leider werden die ganzen Studien die beweisen wie falsch die schwedische Studie war, immer wieder unter den Teppich gekehrt. Trauriger Fakt nämlich ist das die schwedische Studie einen komplett GESCHÄTZTEN Wert als Grundlage verwendete und darauf alle nachfolgenden Rechnungen bezog. Die hatten keine Hinweise wieviel Strom für die Herstellung eines Tesla Akkus benötigt wird. Der Wert war einfach nur komplett geschätzt. Jeder mit ein bisschen Verstand sollte dort schon merken das sowas absoluter Schwachsinn ist. Dazu hat die schwedische Studie einen Strommix genommen der deutlich mehr Co2 Ausstoß verursacht als der normale USA Strommix. Selbst das würde das ganze Bild schon umdrehen. Aber das ist eben noch nicht alles, Tesla benutzt nicht den normalen amerikanischen Strommix, sondern setzt vollkommen auf Öko-Strom. Die Verteilung der Solarzellen auf dem Dach hat auch schon begonnen, die Windräder sollen auch bald folgen. Wenn das soweit ist, benutzt Tesla nicht mehr den Öko-Strom von außerhalb, sondern setzt dann komplett auf vollständige erneuerbare Energie. Das der damals Geschätzte Wert auch deutlich über dem Ziel lag, hat eine Studie des MIT gezeigt. Das die schwedische Studie solche wichtige Fakten das die Raffination des Öls damit daraus Benzin/Diesel wird eine enorme Menge von Strom benötigt ignoriert - hat keinen der Hater gestört. Aber hey, Du weißt es ja bestimmt besser. ;)
 
Foristen sollten E-Autos entwickeln, ich sag’s ja immer wieder.
Ich bin gespannt, wann der erste Forist sein Auto vorstellt und der zweite es dann in der Luft zerreißt :-)
 
Im Endeffekt ists doch eh alles halb so wichtig.Wenn es noch irgendwas gutes an unserer Marktwirtschaft gibt, dann dass der Markt/Nachfrage solche Dinge einfach regulieren wird.
E Autos sind in Deutschland noch relativ unbeliebt und daran wird sich nicht viel ändern in den nächsten Jahren.

Momentan brinfen selbst die überletzten Hersteller erstmal ihre suvs raus. Die Dinger sind nach wie vor der Renner und daran zeigt sich ja auch wie wichtig dem Deutschen öko auto fahren ist und wo die Prioritäten liegen.

Neuste Studien zeigen ja,dass nichtmal Erdgas Autos gekauft werden. Also macht euch keine Sorgen es wird noch lange weitergehen wie man es kennt. Die Autos die heute und in den nächsten Paar Jahren verkauft werden fahren ja dann auch noch einige Zeit
 
Mal schaun wie sich Tesla in einem Jahr hält , momentan scheint die Aktie gestolpert zu sein und bewegt richtung Erdgeschoss.

@Chasaai

Ich kann dir eigentlich nur zustimmen , die meisten scheint was "neues" nicht wirklich zu interessieren , erst heute habe ich schon wieder 2x neue SQ7 gesehen + mein Nachbar der jetzt einen Neuen hat, der aber geleast ist.

Mich stört sowas aber nicht , soll doch jeder machen was er will. Die meisten Menschen sind doch durch der gewohnheit erschaffene Geschöpfe und werden sich immer fügen sofern Sie es können , die wenigsten werden was neues ausprobieren weil Sie angst haben ausgelacht zu werden oder das man mit dem Finger auf Sie zeigt.

Mein nächstes Auto wird auf jedenfall ein Prius , nicht weil ich es "brauche" sondern weil es mich einfach interessiert.
 
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mein nächstes auto wird auch ein suv. aber nicht wegen dem protzen, sondern aus sicherheitsgründen. so ein 2 tonnen suv hat nunmal mehr knautschzonen als ein kleiner 6er golf, und da ich vuel mit der familie fahre, ust.mir das wichtig. kann von mir aus gerne ein 2 liter turbodiesel mit 140ps sein, das reucht mit völlig.
 
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Auch mit der großen Wahrscheinlichkeit das ich meine Zeit verschwende. Das die schwedische Studie solche wichtige Fakten das die Raffination des Öls damit daraus Benzin/Diesel wird eine enorme Menge von Strom benötigt ignoriert - hat keinen der Hater gestört. Aber hey, Du weißt es ja bestimmt besser. ;)

Ja, du verschwendest deine Zeit weil du die Aussage nicht verstanden hast. Es ging darum das die Elektroautos mit Akku schädlich sind weil die Herstellung eine absolute Umweltsünde ist.
Und dabei geht es nicht (nur) um co2 sondern um seltene Erden. Eine Flächendeckende Versorgung mit E-Autos wäre die schlimmste Katastrophe die uns passieren könnte.

mein nächstes auto wird auch ein suv. aber nicht wegen dem protzen, sondern aus sicherheitsgründen. so ein 2 tonnen suv hat nunmal mehr knautschzonen als ein kleiner 6er golf, und da ich vuel mit der familie fahre, ust.mir das wichtig.

Kauf dir doch nen Leo II, dagegen wirkt ein SUV wie Spielzeug... :fresse:
Und nicht vergessen den Helm aufzusetzen und die Knieschoner anzuziehen wenn du aus dem Haus gehst. Das Leben ist gefährlich und endet immer mit dem Tod. :stupid:
Man kann es auch übertreiben.
 
Wer ernsthaft annimmt das Tesla die Zukunft der E-Mobilität gehört hat die aktuellen Entwicklungen nicht richtig im Blick. Musk weigert sich sein Know How mit einem chinesischen Partner zu teilen und bekommt deshalb keinen Zugang zum wichtigsten Automarkt der Welt. Das hemmt das Wachstum, welches Tesla dringend benötigt.

Machen wirs kurz: Tesla kriegt ständig aufn Latz, weil sie ihre deutlich vorgezogene M3-Produktion nicht so hinbekommen, wie sie es gerne hätten. Ob nun eine halbe oder zwei Millionen M3 reserviert, aber immer noch nicht gebaut sind, macht nur 1,5 Mrd. Vorschuss durch den Tausender Reservierungsgebühr aus. Das findet der Börsianer vielleicht toll, hilft Tesla beim Wachstum aber herzlich wenig. Von nem vollen Bankkonto allein rollt kein Auto früher vom Band. Das Wachstum von Tesla ist momentan nicht durch den Markt begrenzt, sondern rein durch den Ramp-Up von Werksfläche, Mitarbeiterzahl, Zulieferung von Maschinen und Teilen.
 
Ja, du verschwendest deine Zeit weil du die Aussage nicht verstanden hast. Es ging darum das die Elektroautos mit Akku schädlich sind weil die Herstellung eine absolute Umweltsünde ist.
Und dabei geht es nicht (nur) um co2 sondern um seltene Erden. Eine Flächendeckende Versorgung mit E-Autos wäre die schlimmste Katastrophe die uns passieren könnte.



Kauf dir doch nen Leo II, dagegen wirkt ein SUV wie Spielzeug... :fresse:
Und nicht vergessen den Helm aufzusetzen und die Knieschoner anzuziehen wenn du aus dem Haus gehst. Das Leben ist gefährlich und endet immer mit dem Tod. :stupid:
Man kann es auch übertreiben.

ich fahre oft nach bosnien urlaub. und wie manche dort fahren ist nicht normal. erst neulich hat einer mit seinen 2 freunden den vw vom papa genommen und sivh bei 190 sachen in eine massive hausmauer gerammt, war in zivinice. tja er nd der beifahrer der vorher noch videos geuploadet haz wo er meckert dass der zu schnell ist (war ne 70er) waren tot.

wenn du nal familie hast, wirst du es sicher verstehen, warum ich nicht will dass ein 1,6 tonnen stahlkolloss meine töchter platt macht.
 
Der sicherheitsaspekt bei suvs gilt nur so lanfe wie nicht jeder einen hat. Suv gegen 6er golf gewinnt der suv, q7 gegen q7...
 
q7 gegen q7 bei 50kmh ist immer noch besser als smart vs smart ;)
 
Wer ernsthaft annimmt das Tesla die Zukunft der E-Mobilität gehört hat die aktuellen Entwicklungen nicht richtig im Blick. Musk weigert sich sein Know How mit einem chinesischen Partner zu teilen und bekommt deshalb keinen Zugang zum wichtigsten Automarkt der Welt. Das hemmt das Wachstum, welches Tesla dringend benötigt.
Ganz davon ab werfen ihm die etablierten Hersteller, deutsche wie auch Andere, so viele Steine in den Weg wie sie nur können. Die Autolobby in diesem Land ist mächtig und es hängen sehr viele Arbeitsplätze mit dran, dieses Druckmittel nutzen die Hersteller gerne aus um Tesla‘s Entwicklung hier zu hemmen (siehe News).
Wie die Zukunft der E-Mobilität aussieht machen die Japaner zur Zeit vor, die bereits Fahrzeuge mit Brennstoffzelle in Serie fertigen.
Hier wird gerne angenommen, dass die deutschen Hersteller sich auf ihrem Erfolg ausruhen. Ich denke, dass die genau wissen und kalkulieren was sie tun. Deutschland hat nach Japan das zweit dichteste Netz an Wasserstofftankstellen und die Pläne für die nächsten Jahre sehen einen starken Ausbau dieser Infrastruktur vor (TÜV). Die wahrnehmbare Stagnation unserer Hersteller ist m.M.n dem Druck der Öl-Industrie geschuldet. Die werden versuchen so lange wie möglich den Deckel da drauf zu halten, bis es nicht mehr geht (Das ist in Japan nicht so einfach möglich weil die Firmen dort häufig noch in der Hand alter Familiengeflechte, aus der Zeit des Tokugawa Shogunats, sind).
Dafür spricht, dass sich unsere Hersteller so garnicht dazu hinreißen lassen Tesla‘s Weg einzuschlagen und auch Investitionen in diese Richtung nur sehr sehr zögerlich stattfinden. Tesla wird auch garnicht erst als ernsthafter Konkurrent wahrgenommen.
Die Brennstoffzelle ist da, die Infrastruktur dafür wächst zur Zeit enorm, gerade hier in Deutschland.
Ich denke die Karten der E-Mobilität sind längst gelegt. Musk setzt m.M.n. an den falschen Stellen die Hebel an und genau deshalb sehe ich auch keinen Erfolg für dieses Unternehmen in der Zukunft.

In China fahren jede Menge Teslas rum, sehr wahrscheinlich mehr als bei uns. Es gibt auch große Händler, also ist es wahrscheinlich auch nicht besonders schwierig einen zu kaufen. Wenn Tesla aber in China produzieren will, müssen sie wie alle anderen Autohersteller ein Joint Venture mit einem chinesischen Hersteller eingehen. Das tun sie nicht. Jeder Tesla, den man sieht ist ein Importfahrzeug und auf die kommen hohe Steuern oder Zölle. Das betrifft aber auch wiederum alle anderen Hersteller bzw. Händler, die importieren wollen. Damit rutscht Tesla so ein bisschen aus dem bezahlbaren Segment in die Oberklasse, wo sie meiner Meinung nach nicht hingehören, denn so Premium fand ich die Teslas bisher nicht. Ich finde, man spürt die amerikanische Herkunft sehr deutlich. Sind halt Spielzeuge für Reiche.

Dass sich die deutschen Hersteller dem Druck der Öllobby beugen, glaube ich auch nicht. Ob sie jetzt Benzin oder Wasserstoff verkaufen, dürfte denen erstmal egal sein. Wird beides aus Erdöl gewonnen. Ich denke nicht, dass da so viel Druck dahinter ist. Vor allem frage ich mich, wie denn überhaupt dieses Druckmittel aussehen soll. Die Autohersteller wirtschaften für sich selbst und arbeiten deshalb nur in ihrem Interesse. Und das ist nunmal eine vorhandene Technologie, auf die sie Patente haben, auszunutzen und bis ins letzte auszuquetschen, denn das verspricht mehr Gewinn als eine neue Technologie, die erstmal entwickelt werden muss. Solange es keinen Grund gibt umzustellen, tut man es auch nicht.
Die einfachsten Gründe sind Verkaufszahlen und Gewinn. Wenn Elektroautos auf einmal deutlich stärker nachgefragt würden, würde es sich auch lohnen da Geld reinzustecken. Für den Verbraucher hat so ein Elektroauto aber kaum einen Reiz. Es ist deutlich teuerer und kann im Grunde nicht mehr als der Benziner auch. Die Luft wird auch nicht besser, wenn man sich selbst ein E-Auto kauft, sondern erst, wenn es 1000 andere tun. Folglich muss die Politik aktiv werden und im einfachsten Fall den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotoren verbieten. Bei uns wird sie das aber nicht.
In China jedoch schon. Die Zulassung eines Fahrzeugs in China ist extrem teuer und kostet ungefähr so viel wie das Auto selbst. In vielen Städten darf man dann auch noch nur jeden zweiten Tag damit fahren. Für Elektroautos entfallen die Gebühren und man darf damit fahren, wann man will. Taxis und Busse fahren nur noch elektrisch und die alten Fahrzeuge werden nach und nach ersetzt. Roller sind schon lange nur noch mit Elektromotor erhältlich. Das wäre auch sowas, was sich Taiwan mal abschauen könnte, denn der Zweitaktgestank und Lärm ist schon echt krass.

Die Brennstoffzelle ist auch nicht das Allheilmittel. Sie hat vor allem zwei Probleme. 1. ist sie nur für den Betrieb mit konstanter Leistung geeignet und kann nicht auf die Laständerungen, wie es sie im Auto gibt, reagieren. 2. ist der Wirkungsgrad der Wasserstoffkette sehr schlecht. Wenn man von Strom aus erneuerbaren Energien ausgeht, den Wasserstoff mittels Elektrolyse herstellt, kompromiert, transportiert und schließlich mittels Brennstoffzelle in Strom wandelt, landet man bei einem Wirkungsgrad von vielleicht 20%. Mit Akku sind dagegen 80% möglich. Für die gleiche Strecke braucht man also viermal mehr Windräder und Solarzellen.
Beide Probleme lassen sich aber mit großen Akkus lösen. Der Akku (in Verbindung mit Kondensatoren) gleicht die Laständerungen aus und sollte in erster Linie als Energiequelle dienen. Auf kurzen und mittleren Strecken (mindestens bis 100 km) nutzt das Auto nur den Akku. Erst darüber hinaus arbeitet die Brennstoffzelle. Ein Wasserstoffauto ist also ein Plug-in-Hybrid mit Range Extender. Den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen sollte man nur mit dem Akku bewältigen. Die Brennstoffzelle wird nur für längere Autobahnfahrten gebraucht, womit es im Grunde auch reicht, wenn nur an den Raststätten Wasserstofftankstellen sind. Das beudeutet aber auch, dass Wasserstoffautos für den Markt weniger interessant sind, weil für die meisten ein reines Batteriefahrzeug ausreicht.
 
Der sicherheitsaspekt bei suvs gilt nur so lanfe wie nicht jeder einen hat. Suv gegen 6er golf gewinnt der suv, q7 gegen q7...

(Model X gegen Q7 gewinnt womöglich das MX, modellabhängig leicht schwerer, hat aber nen Frunk statt nem Motorblock)

"Ich will nicht, dass meine Tochter auf dem Weg zur Schule von diesen Helikoptereltern mit ihren dicken SUVs angefahren wird, drum bringe ich sie selbst in unsrem Range Rover hin"...Bravo!

Darf man eine Namensänderung vorschlagen? mPas. Fände ich passend. Da weiß man gleich, woran man ist.
 
Hm? Och fahr n 6er Golf und ansonsten ein Auto das dazu neigt von SUVs überrollt zu werden.
Zur Schule fahr ich mit dem Rad.
 
Tesla's Problem ist, dass sie nicht mehr alleiniger Nischenbesitzer funktionierender EPKWs sind. Nachdem jetzt alle grossen Autohersteller sich mehr oder weniger im Elektrofahrzeugmarkt etablieren, führen eben diverse Wege an Tesla vorbei, wenn man ein Elektroauto möchte.
Sie konnten ihren Know-How-Vorsprung nicht in ein Großserienfahrzeug ummünzen (der Tesla 3 wurde mit enormen Vorschusslorbeeren überhäuft und die Käufer standen Schlange, nur hinkte die Fertigung erheblich hinterher - so wurden im gesamten 3. Quartal 2017 nur 260 Fahrzeuge fertiggestellt, anstelle der Projektierten 20000 pro Monat).

Das nächste Problem lauert auch schon am Horizont: Alle Rohstoffe dieser Erde würden nicht ausreichen um um auch nur den US-Markt vollständig zu elektrifizieren, von einem globalen Umstieg ganz zu schweigen. Das bedeutet, dass zumindest bei der gegenwärtigen Akkutechnik die Verfügbarkeit deutlich unter dem theoretischen Bedarf liegt.
Das dürfte alle Träume, dass Elektrofahrzeuge "bald" billiger werden, erstmal beenden. Wer das Thema ein bisschen verfolgt hat ohnehin festgestellt, dass die Akkukosten inzwischen nur noch etwa 25% des Standes von vor ein paar Jahren betragen - nur findet sich diese 75%-ige Einsparung nirgends im Endkundenpreis. Im Gegenteil. Nach wie vor sind in den EPKWs die gesamten Entwicklungskosten mit eingepreist, und ich habe stark den Verdacht, dass auf diesen Preis nochmal bis zu 5000 Euro draufgeschlagen werden - ganz zufällig die Höhe der öffentlichen Förderung. Das Auto kostet den Kunden also nicht wirklich 5000 Euro weniger, weil die Prämie von den Autobauern schon beim VK mit eingepreist ist.
 
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