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MICRON behauptet aber über den eigenen 34nm MLC etwas ganz anderes !!
zitat: Der neue MLC-NAND-Chip von Micron erreicht 30.000 Schreibzyklen - eine sechsmal längere Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen MLC-NAND-Produkten.
Das Unternehmen nutzt sein ausgereiftes 34-Nanometer-Verfahren, um seinen Kunden eine sechsfache Verbesserung der Lebensdauer bei MLC-NAND-Produkten und eine dreifache Verbesserung der Lebensdauer bei SLC-NAND-Produkten zu bieten.
=> Micron führt neue Multi-Level-Cell-NAND-Reihe mit 34*nm und 6-mal längerer Lebensdauer für Speichersysteme von Unternehmen ein <=
30.000 gilt für Enterprise-Produkte und die sind sehr teuer.
Hmm, dann hält die wohl nur noch 200Jahre
Quelle: http://www.tomshardware.de/X25-M-Intel,testberichte-240143-5.html#Write Amplification
Schreibvorgänge bei NAND-Flash hängen von der vorgegeben Blockgröße des Flash-Speichers ab; somit liegt die Ursache für die Abnutzung von NAND-Flash hauptsächlich in ineffizienten Schreibvorgängen. Ein einfaches Beispiel: Das Schreiben von 4 KB Daten auf ein herkömmliches NAND Flash-Laufwerk sorgt dafür, dass der Controller das Schreiben einer minimalen Blockgröße initiiert, die beispielsweise bei 128 KB liegt. Dadurch werden alle Zellen, die den Datenblock von 128 KB speichern, beschrieben – obwohl die tatsächliche Datenmenge gerade einmal 4 KB beträgt. Das bezeichnet man als Write Amplification; in diesem Beispiel beträgt diese 32 für geschriebene 128 KB bei effektiv 4 KB an Daten.
Z.b. die C300 hat bei bestimmten Daten write ampfication Faktor der unter 1 liegt. Wenn du also nur nullen auf diese SSD schreibst kanns schon sein dass sie 400 Jahre hällt.
Die SSD Toolbox zeigt - wie es da steht - die Host Writes an, nicht wieviel tatsächlich in den Flash geschrieben wurde.Laut Intel-SSD-Toolbox hat meine rund 250 Tage im Einsatz befindliche G1 (160GB) 3,8 TB Writes hinter sich (tägliche Nutzung, nur am Anfang Benchmarks nach dem Einbau).
Das ergibt (3,8 * 1024) / 250 = gut 15 GB pro Tag.
Man sieht, dass der Controller eine wesentlich geringere Write Amplification hat (aber 15GB sind immernoch 15 mal mehr als ein GB...)
Das ist der SandForce-Controller, von dem du redest. Die C300 setzt auf ein "klassisches" Design und hat WA daher immer >=1.Z.b. die C300 hat bei bestimmten Daten write ampfication Faktor der unter 1 liegt. Wenn du also nur nullen auf diese SSD schreibst kanns schon sein dass sie 400 Jahre hällt.
so wie ich das sehe, sind aber das Problem nicht die Nand-Chips, sondern die Controller die vorher den Geist aufgeben, bevor der Speicher-Chip verbraucht ist
Die SSD Toolbox zeigt - wie es da steht - die Host Writes an, nicht wieviel tatsächlich in den Flash geschrieben wurde.
Das ist der SandForce-Controller, von dem du redest. Die C300 setzt auf ein "klassisches" Design und hat WA daher immer >=1.
kommt es euch nicht spanisch vor, dass intel z.b. (die ja einen ausgereiften controller haben und die write amplification entsprechend gering sein sollte) nur 10 (oder warens 5?) jahre lebensdauer angibt?
Hm, keine Ahnung.Da sind wir also wieder ganz am Anfang, bei der allgemeinen Qualitätsfrage:
Wie genau werden denn die Bauteile getestet, bei welchen Temperaturen, mit welchen Frequenzen? Wie hoch ist die Ausbeute? Es kann mir doch niemand erzählen, dass es da nur eine einzige Schwelle gibt, wie bei Aschenputtel. Da wird doch auch nach Consumer, Industry, Military usw. gefiltert. Das sagt uns aber keiner.
Da sind mir SSDs, die ihren "Tod" praktisch exakt vorhersagen können*, doch irgendwie sogar lieber.
(* Abgesehen von Defekten bei Controller und Firmware)
...Ich habe bei noch niemandem den Media Wearout Indicator unter 98 gesehen...
SSD Write Amplification - is a term popularized by SiliconSystems in various flash SSD related articles and press releases.
Gary Drossel, a VP at SiliconSystems defines it as follows. "Write Amplification - is a measure of the efficiency of the SSD controller. Write amplification defines the number of writes the controller makes to the NAND for every write from the host system.