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McSoar schrieb:Uran hat eine halbwertszeit von mehreren Tausend Jahren
Jonny schrieb:afaik 5 Millarden Jahre...
strangler schrieb:das schlimmste war damals bei den aufräumarbeiten. da kamen feuerwehr, militär und freiwillige zum einsatz. teils ganz ohne schutz und infos über die strahlung. die leute waren teilweise werten von 20-100 röntgen ausgesetzt! das sind ungeheure werte die zu verbrennungen und gewebe zerfall führen. das kam davon dass die regierung versucht hat das ausmass der katastrofe zu vertuschen.
ps: die story mit dem motorrad ist ein fake. in der gesperrten zone darf man mit motorrad nicht rein besuchen kann man heute die stadt als tourist. man kann sich auch per internet für ne tour anmelden.
http://www.kiddofspeed.com/chapter5.html schrieb:Special permission is required to enter the zone of exclusion. Mine is issued by a governmental organization. Thank You, Daddy!
Also ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema und die Bilder sind nicht gerade berauschend und zumal nur wenige von ihr.
Es gibt wesentlich bessere:
http://pripyat.com
Leider ist die Seite auf russisch aber wenn ihr über die Links mit der maus fahrt, sieht man in der Statusleiste die englischen "links" oder halt rechts oben auf de
Was ist los? Wer hat eine 2 Jahre alte Leiche gefunden?da hat einer eine 2 Jahre alte Leiche rausgeholt
Nen Arbeitskollege von mir war vor ein paar Wochen dort. Wäre ich gerne mit dabei gewesen...
Was ist los? Wer hat eine 2 Jahre alte Leiche gefunden?
Die Behörden sowie die Betreiberfirma Rosatom begründen die Inbetriebnahme des Kernkraftwerks mit der Aussicht, dass der Meiler die Stromversorgungsprobleme der nördlichen Kaukasusregion sowie der Städte Rostow und Wolgodonsk lösen werde. Es ist freilich auch bekannt, dass das AKW Rostow das Kernstück eines russisch-amerikanischen Projekts zur "Verarbeitung" waffenfähigen Plutoniums in russischen Kernreaktoren darstellt.
Die Doku ist mit extremer Vorsicht zu genießen, zeigt zwar interessante Innenaufnahmen, ist aber von der Sachaussage her leider daneben, basiert sie doch auf Aussagen von Herrn Tschetscherow, den heute eigentlich niemand mehr ernstnimmt. Er war 1986 und dann erst wieder 88 in Tschernobyl. Aussagen über den verbliebenden Kernbrennstoff waren dort schon lange gemacht. Die These Tschetscherows: Es ist fast kein Brennstoff mehr im Einschluß. Das ist natürlich Quark, tatsächlich ist die Lage der brennstoffhaltigen Massen heute ziemlich gut bekannt. Das der Schacht der aktiven Zone fast leer ist, führt er faktisch als Beweis an, dabei war das schon kurz nach der Havarie beobachtet worden.Dr.sebastian pflugbeil "Tschernobyl - der Millionensarg" sehen, da wird vieles mal anders dargestellt als von den westlichen Medien
Deutlich schwerer. Der obere biologische Schild (von dem es dann noch ein Stück bis zur den oberen Abdecksteinen ist) wiegt etwa 3000 Tonnen. Die unteren Strukturen wurden um mehrere Meter (!) versetzt. Grund: Katalysereaktion des Zirkaloy unter hohen Temperaturen. Dadurch ist in sehr kurzer Zeit sehr viel Wasserstoff entstanden, der nach der Dampfexplosion für die Versetzungen und Zerstörung des Zentralsaals verantwortlich war. Auch der partielle Sicherheitseinschluß war dem nicht gewachsen und kein Volldruckcontainment der Welt hätte in diesem Fall etwas genutzt.Und wie hebt es eine ultraschwere (glaube 100t) hohe Stahlkugeldecke mehrer dutzend meter weit raus
Die "gefährlichen Massen" bzw. Teile davon (viele Räume sind nicht mehr zugänglich bzw. wurden verfüllt) sind wie gesagt längst gefunden und sogar fotografisch belegt. Viel findet sich im Bereich des Naßkondensators. Zudem wurden ja z.B. die leichtflüchtigen Nuklide tatsächlich vollständig ausgetrieben.Dann meine Frage an dich: Wie kann, wenn 97% der "gefährlichen Masse"
Mir geht es hier nicht gegen oder für jemanden. Dr. Pflugbeil war lange bei der GRS beteiligt, und ob er da noch Rechnungen offen hat, ist mir an der Stelle Wurscht. Um ihn geht es mir auch nicht, aber um Herrn Tschetscherow. Er hat ja sonst auch noch diverse Verschwörungstheorien im Angebot (u.a. Sabotage durch Sprengung), hat aber außer einer visuellen Erkundung nie etwas zu Tage gefördert - und es ist auch nicht sein Gebiet. Das der Reaktorschacht leer ist, ist wie gesagt absolut kein Geheimnis, sondern war bereits kurz nach der Havarie klar und auch logisch. Deshalb mußte ich schon schmunzeln, als Herr Pflugbeil so extrem überrascht war. De facto ist dies bereits seit 1986 klar. Zudem sollte man sich vor Augen halten, dass die verbleibenden 190t Kernbrennstoff im Verhältnis zur Größe der Einschlußes so verschwindend wenig sind, dass eine visuelle Begehung nichts bringt. Zumal ja sehr viel erstarrte Lava (also Kernbrennstoff mit Strukturmaterial) im Bereich des Abblasebeckens, aufgefunden wurde.Du weisst schon das Herr Tschetscherow und auch Dr. Pflugbeil gerade "gegen" die GRS sind.