Umfrage: Seit wann beschaeftigt ihr Euch mit Computern?
- Ersteller elianda
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Oyko Miramisay
Enthusiast
bin so mit den ersten 486er eingestiegen.....suche meine erste CPU
Cyrix DLC 40
Cyrix DLC 40
Paps brachte irgendwann nen Commo Plus4 mit heim, den gabs als Paket mit Datasette und co bei Aldi. Wenig später bekam ich nen VC20 den Völkner als Bausatz anbot, dazu die Ram-Erweiterung auf 8KB und etliche Module mit Krams.
Dann gings Schlag auf Schlag. Vater bekam nen 520ST und gleich die Erweiterung auf 1MB Ram. Ein Jahr später konterte ich mit einem Amiga 500 und einer Erweiterung auf 2,5MB Ram!!! Vater holte sich den SuperCharget AT-Emulator (in Hardware, 2MB lower Dos mem, bis jetzt ungeschlagen!), ich zog später mit einer 52MB SCSI-HD, 2 weiteren MB Ram im SCSI-Controller, einer 28Mhz Turbokarte und einer weiteren 8MB Rambox extern nach. Und brauchte dann ein zweites Netzteil
Zwischendrin kam der erste PC, ein 486 DX40 vom MediaMarkt. Der Monitor wurde beim Kauf mit Aufpreis gegen einen 15-Zöller von Yakumo getauscht der schon 1024x768 beherrschte. Für 280DM kam das erste Mitsumi-CD-Rom rein, später für denselben Preis ein 4x-Speed und eine 4MB Ram-Erweiterung. Eine Logitech Soundman16 war die erste Soundkarte (Pro Audio Spectrum 16), gefolgt von einer Spea V7 Media FX (Ensoniq Soundscape), dann die Gravis Ultrasound Max.
Der DX40 wich einem DX4-100 mit einem Soyo-Board welches PCI und einen VLB-Slot hatte, die Oak-Grafikkarte wurde durch eine Spea Mirage P64V-Turbo ausgetauscht (S3 Vision 868, 2MB Edo-Ram, höllenschnell).
Später kam ein Elitegroup-Board mit einem Cyrix 150+ (P120) welcher direkt zum 166+ (P133) übertaktet wurde.
Und dann kam die Voodoo1. Monster 3D, direkt als sie rauskam. Fast 600DM, ich habs in einer kleinen Firma über Arbeitsstunden im Technikbereich finanziert.
Dazu dann ein echter Pentium200 (ohne MMX), eine Elsa Victory Erazor (Riva 128, ViVo), Terratec Maestro 32/96 usw...
Geile Mühle gewesen.
Dann kam ein Gigabyte Ga-6BA, das einzige P3-Board damals welches in ein Baby-AT-Gehäuse passte und mit dem alten Netzteil lief. Mit einem Celli 333 druff, der im selben Jahr einem P3-500 Coppermine wich weil der bei meinem Onkel auf seinem Board nicht lief (harr harr). Die Voodoo1 wich einer Voodoo2, die Grafikkarte einer Creative 3D Blaster TNT, später einer 3D Blaster TNT2Ultra.
Das Ram wurde mit 2 512MB Double sided doppelreihig Modulen auf 1024MB aufgerüstet, leider nur leihweise (die liefen im neuen Rechenzentrum-Server an der Uni nicht, da fragte mich der Admin...).
Eine DXR3 wanderte nebst 5X-DVD-Rom auch irgendwann dazwischen rein.
Dann war bis zum Soyo Dragon+ mit Athlon Xp1700+ und Geforce3Ti200 Ruhe.
Achja, fast vergessen: Zwischendurch nochmal nen Amiga aufgebaut: A1200 im Infinitiv-1-Tower (das Plastikding, geiles Konzept). Mit Tastaturadapter für PC-Keyboards, 68030-Turbokarte mit Copro, 32MB Ram, 2GB HD und CD-Brenner.
Leider viel zu billig verkauft auf Ebay, aber er staubte nur noch ein.
Dann gings Schlag auf Schlag. Vater bekam nen 520ST und gleich die Erweiterung auf 1MB Ram. Ein Jahr später konterte ich mit einem Amiga 500 und einer Erweiterung auf 2,5MB Ram!!! Vater holte sich den SuperCharget AT-Emulator (in Hardware, 2MB lower Dos mem, bis jetzt ungeschlagen!), ich zog später mit einer 52MB SCSI-HD, 2 weiteren MB Ram im SCSI-Controller, einer 28Mhz Turbokarte und einer weiteren 8MB Rambox extern nach. Und brauchte dann ein zweites Netzteil
Zwischendrin kam der erste PC, ein 486 DX40 vom MediaMarkt. Der Monitor wurde beim Kauf mit Aufpreis gegen einen 15-Zöller von Yakumo getauscht der schon 1024x768 beherrschte. Für 280DM kam das erste Mitsumi-CD-Rom rein, später für denselben Preis ein 4x-Speed und eine 4MB Ram-Erweiterung. Eine Logitech Soundman16 war die erste Soundkarte (Pro Audio Spectrum 16), gefolgt von einer Spea V7 Media FX (Ensoniq Soundscape), dann die Gravis Ultrasound Max.
Der DX40 wich einem DX4-100 mit einem Soyo-Board welches PCI und einen VLB-Slot hatte, die Oak-Grafikkarte wurde durch eine Spea Mirage P64V-Turbo ausgetauscht (S3 Vision 868, 2MB Edo-Ram, höllenschnell).
Später kam ein Elitegroup-Board mit einem Cyrix 150+ (P120) welcher direkt zum 166+ (P133) übertaktet wurde.
Und dann kam die Voodoo1. Monster 3D, direkt als sie rauskam. Fast 600DM, ich habs in einer kleinen Firma über Arbeitsstunden im Technikbereich finanziert.
Dazu dann ein echter Pentium200 (ohne MMX), eine Elsa Victory Erazor (Riva 128, ViVo), Terratec Maestro 32/96 usw...
Geile Mühle gewesen.
Dann kam ein Gigabyte Ga-6BA, das einzige P3-Board damals welches in ein Baby-AT-Gehäuse passte und mit dem alten Netzteil lief. Mit einem Celli 333 druff, der im selben Jahr einem P3-500 Coppermine wich weil der bei meinem Onkel auf seinem Board nicht lief (harr harr). Die Voodoo1 wich einer Voodoo2, die Grafikkarte einer Creative 3D Blaster TNT, später einer 3D Blaster TNT2Ultra.
Das Ram wurde mit 2 512MB Double sided doppelreihig Modulen auf 1024MB aufgerüstet, leider nur leihweise (die liefen im neuen Rechenzentrum-Server an der Uni nicht, da fragte mich der Admin...).
Eine DXR3 wanderte nebst 5X-DVD-Rom auch irgendwann dazwischen rein.
Dann war bis zum Soyo Dragon+ mit Athlon Xp1700+ und Geforce3Ti200 Ruhe.
Achja, fast vergessen: Zwischendurch nochmal nen Amiga aufgebaut: A1200 im Infinitiv-1-Tower (das Plastikding, geiles Konzept). Mit Tastaturadapter für PC-Keyboards, 68030-Turbokarte mit Copro, 32MB Ram, 2GB HD und CD-Brenner.
Leider viel zu billig verkauft auf Ebay, aber er staubte nur noch ein.
Zuletzt bearbeitet:
Ab 2000, hatte damals aber noch Rechner von 1995 von Freunden meines Bruders.(mit ner V3 2000 PCI die bis heute rennt!!)
Erst 2003 kam dann der Amd Athlon 1333 und ein Jahr darauf der XP 2400.
Dann gings nur noch aufwärts mit neuen Sachen.
Erst 2003 kam dann der Amd Athlon 1333 und ein Jahr darauf der XP 2400.
Dann gings nur noch aufwärts mit neuen Sachen.
Jedi_Knight
Neuling
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- 25.09.2006
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Angefangen habe ich mit 5-6 Jahren mit Siedler III oder II
Das war ca. 1995
Bin ja auch noch nicht vom alten Schlag hier.
Das war ca. 1995
Bin ja auch noch nicht vom alten Schlag hier.
Oyko Miramisay
Enthusiast
scheiße habe meine C64 Zeit schon voll verdrängt....mit Datasette und sogar Nadeldrucker.......mein lieber Brotkasten, wo er jetzt wohl sein mag???
Dark Lord
Enthusiast
Fing an mit Kindergartenalter Tetris auf irgendwas sehr alten, weiß bis heute nicht was das war.
Dann kam W95 und es war um mich geschehen, wobei mein Intresse mal sinkt und mal steigt. Die letzten Jahre ist es eher gefallen, bin auf dem neusten Stand, aber nur vom Wissen her.
Dann kam W95 und es war um mich geschehen, wobei mein Intresse mal sinkt und mal steigt. Die letzten Jahre ist es eher gefallen, bin auf dem neusten Stand, aber nur vom Wissen her.
don-baba
Enthusiast
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ich fing anno 1992 damit an nachdem ich zu meiner Kommunion meinen alten guten alten Rechner bekommen habe.
Übrigens der lebt noch, jetzt aufgepimp wie in meiner Sig.
Die Seite dazu wird noch kommen evtl zwischen den Jahren wenn ich mal ein wenig Zeit habe.
Übrigens der lebt noch, jetzt aufgepimp wie in meiner Sig.
Die Seite dazu wird noch kommen evtl zwischen den Jahren wenn ich mal ein wenig Zeit habe.
eky
Semiprofi
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Mein erste eigener sogenannter Computer war ein c64 
danach wollte ich erst ein Atari.Aber dan hab ich gesehn mit einem PC kann man viel mehr machen und hab mir einem 486 DX/2 66 4 MB ram 1,5 MB GRaka Dos 6,22 win 3.11 / OS 2 WARP gekauft ähm schenken lassen lol
danach wollte ich erst ein Atari.Aber dan hab ich gesehn mit einem PC kann man viel mehr machen und hab mir einem 486 DX/2 66 4 MB ram 1,5 MB GRaka Dos 6,22 win 3.11 / OS 2 WARP gekauft ähm schenken lassen lol
Selecta
Semiprofi
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Ich habe vor 10 oder 11 Jahren meinen ersten PC bekommen. War ein Aldi PC mit Vista 95, 133Mhz CPU, 8 oder 16mb RAM und 1,2GB (!!!) Festplattenspeicher. Weiß noch, wie ich verzweifelt versucht hab genug Speicherplatz für Unreal 1 frei zu bekommen 
Hab sogar ncoh die Originalverpackung von diesem PC ^^
Hab sogar ncoh die Originalverpackung von diesem PC ^^
eky
Semiprofi
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Ich habe vor 10 oder 11 Jahren meinen ersten PC bekommen. War ein Aldi PC mit Vista 95, 133Mhz CPU, 8 oder 16mb RAM und 1,2GB (!!!) Festplattenspeicher. Weiß noch, wie ich verzweifelt versucht hab genug Speicherplatz für Unreal 1 frei zu bekommen
Hab sogar ncoh die Originalverpackung von diesem PC ^^
Vista 95 ? ist das neu lol
schnaaar.ch
Neuling
bin leider nicht so alt ... bzw konnte die erste generation nich mit erleben 
aber habe viel von meinem Vater Profitiert und der war von anfang an dabei ...
aber habe viel von meinem Vater Profitiert und der war von anfang an dabei ...
Also ich wurde 1987 geboren und habe dann irgendwann angefangen "piano" auf dem Rechner menes Vaters zu spielen. War damals wohl so um die 5 Jahre. Hab dann auch irgendwann versucht "Ports of Call" zu spielen aber ich konnte noch nicht lesen und somit nichts mit dem Spiel anfangen. Hab inzwischen meinen dritten eigenen Rechner und kann inzwischen sogar Ports of Call spielen 
Zuletzt bearbeitet:
niob
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Also ich hab damals, so vor 12 - 13 Jahren nen 486er mit 33MHz von meinem Onkel bekommen.
Hab damals die shell wie blöd nach games durchsucht (ich dachte die himem.sys wär ein spiel^^)
Meine Lieblingsgames waren Nibbles (wie Snake heute), Gorillas (wowas wo man Winkel und Power einstellen muss um den anderen zu treffen), Pacman, Mario Bros (mit dem geilen POW Button) und Descent
Hab damals die shell wie blöd nach games durchsucht (ich dachte die himem.sys wär ein spiel^^)
Meine Lieblingsgames waren Nibbles (wie Snake heute), Gorillas (wowas wo man Winkel und Power einstellen muss um den anderen zu treffen), Pacman, Mario Bros (mit dem geilen POW Button) und Descent
PowerBasti
Neuling
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Jaja - lang ist es her
Habe 1994 im zarten alter von 14 Jahren mit einem 486SX-25 Mhz angefangen Dann habe ich für 240,- DM die 4MB RAM auf 8MB aufgerüstet 
Später wurde dann ein 486DX2-80 draus mit 16MB RAM und 250MB IBM HDD. Weis ich noch... war damals mit meinem Vater in Fankfurt und habe dort in nem PC Laden eine 1MB Graka gekauft, damit ich besser zocken kann
Wenn man mal so überlegt ist es schon krass was so die letzten 10-15 Jahre so weiterentwickelt wurde.
Meine Lieblingsspiele waren Monkey Island 1 & 2, Day of the Tentacle 2, F16-Fighting Falcon, Alone in the Dark 1 & 2, später auch Descent.
Habe 1994 im zarten alter von 14 Jahren mit einem 486SX-25 Mhz angefangen
Dann habe ich für 240,- DM die 4MB RAM auf 8MB aufgerüstet Später wurde dann ein 486DX2-80 draus mit 16MB RAM und 250MB IBM HDD. Weis ich noch... war damals mit meinem Vater in Fankfurt und habe dort in nem PC Laden eine 1MB Graka gekauft, damit ich besser zocken kann
Wenn man mal so überlegt ist es schon krass was so die letzten 10-15 Jahre so weiterentwickelt wurde.
Meine Lieblingsspiele waren Monkey Island 1 & 2, Day of the Tentacle 2, F16-Fighting Falcon, Alone in the Dark 1 & 2, später auch Descent.
Zuletzt bearbeitet:
1987 mit einem Atari 800. Damals von der Westverwandschaft zur Jugendweihe bekommen.
Boah, bin ich schon alt, oder was? Bei meinen ersten Versuchen im Bereich der Computerei konnte man noch richtig selbst mit einem Lötkolben (damals noch mit Papas Hilfe) was erreichen. Dann wurde es aber doch bald "professioneller", mein erster Apple 2e 
der konnte schon richtig was und was war das herrlich eigene Programme auf diesem supergigantischgenialen Grünmonitor zu schreiben. Da konnte man einen Pixel noch ganz genau erkennen, so groß waren die. Danach gings dann wie bei vielen mit Commodore weiter, C64 Brotkasten mit Datasette, irgendwann gabs eine Floppy, dann den C64-2, C128, Amiga (alle Varianten) und paralell dazu schon einen PC. Heute nur doch den PC (Gott, die Welt ist arm geworden im Computerbereich), aber viele meiner alten Schätzchen stehen noch im geheizten Keller, gut verpackt und funktionieren auch noch größtenteils. Tja, schön wars schon.
Bei meinen ersten Versuchen im Bereich der Computerei konnte man noch richtig selbst mit einem Lötkolben (damals noch mit Papas Hilfe) was erreichen. Dann wurde es aber doch bald "professioneller", mein erster Apple 2e der konnte schon richtig was und was war das herrlich eigene Programme auf diesem supergigantischgenialen Grünmonitor zu schreiben. Da konnte man einen Pixel noch ganz genau erkennen, so groß waren die. Danach gings dann wie bei vielen mit Commodore weiter, C64 Brotkasten mit Datasette, irgendwann gabs eine Floppy, dann den C64-2, C128, Amiga (alle Varianten) und paralell dazu schon einen PC. Heute nur doch den PC (Gott, die Welt ist arm geworden im Computerbereich), aber viele meiner alten Schätzchen stehen noch im geheizten Keller, gut verpackt und funktionieren auch noch größtenteils. Tja, schön wars schon.
Zuletzt bearbeitet:
also bevor der pc kam,habe ich noch bis zum erbrechen SNES gezockt und hatte ca 50 spiele
dann hat meine mutti nen pc gekauft.
ich weiss noch.ein komplett-pc in nem elektro-fachmarkt.ok,es war nur ein eletrogeschäft,denn mit computer kannten sich dort wenige aus,wie ich viel später mal feststellte.
also es war ein pc von hyrican.
ein VIA-Prozessor mit 500MHZ
64MB RAM
Trident onboard 2MB
joah,dann habe ich mich auch etwas damit beschäftigt.habe darauf diablo gezockt,rollercoaster tycoon.
von der ganzen hardware wusste ich noch nichts,und erst seit ein paar monaten interessiere ich mich dafür,was alles bei grafikkarten wichtig ist,netzteile,etc.
früher war mir nur wichtig: vie wiel RAM hat die graka,wie viel Mhz die CPU,und wie viel arbeitsspeicher der pc hat.alles andere war unwichtig^^
dann hat meine mutti nen pc gekauft.
ich weiss noch.ein komplett-pc in nem elektro-fachmarkt.ok,es war nur ein eletrogeschäft,denn mit computer kannten sich dort wenige aus,wie ich viel später mal feststellte.
also es war ein pc von hyrican.
ein VIA-Prozessor mit 500MHZ
64MB RAM
Trident onboard 2MB
joah,dann habe ich mich auch etwas damit beschäftigt.habe darauf diablo gezockt,rollercoaster tycoon.
von der ganzen hardware wusste ich noch nichts,und erst seit ein paar monaten interessiere ich mich dafür,was alles bei grafikkarten wichtig ist,netzteile,etc.
früher war mir nur wichtig: vie wiel RAM hat die graka,wie viel Mhz die CPU,und wie viel arbeitsspeicher der pc hat.alles andere war unwichtig^^
H_M_Murdock
Urgestein
Ich hab mal für die Voodoo-Zeit gestimmt, aber eigentlich ist das bei mir rel. schwer einzugrenzen.
Ich hab bereits am 386er (oder sogar früher?) ein wenig am PC meines Vaters sinnlos im DOS rumgetippt und später in Windows 3.1.
Mein wirklich bewusster Umgang ging aber dann erst los als mir mein Vater nen alten Commodore von irgendwo mitgebracht hat (das dürfte jetzt ca. gute 10 Jahre her sein).
"Interesse" war noch wenig später als meine Mutter aus der Arbeit einen ausgemusterten Pentium 90 mitgebracht hat.
Die Kiste hatte 32 MB RAM, eine 850 MB Platte, ein 8-Fach CD-ROM und eine S3 Graka mit 2 MB mit Win95 und ich hab GTA, Bleifuss, Flight Simulator 98, Speedboat Attack und N.I.C.E. drauf kennen gelernt.
Da fing's dann auch mit der Bauerei ein wenig an, erstmal unter Anleitung meines Vaters (100 MB Platte aus nem kaputten 386er als zweit-Platte eingebaut).
Die Kiste hab ich übrigens immer noch, steht im Speicher mit 48 MB RAM und ner Voodoo 2.
Hab ich aber erst umgebaut als ich die Kiste schon lang nimmer in Verwendung hatte.
Mein erster wirklich eigener PC war dann ein Pentium III 700 MHz mit Win98 und da ging's dann richtig los.
Dann kam wegen der bescheidenen OnBoard Grafik ein gebrauchter PIII650 mit Geforce 2 GTS von nem Kumpel, damit ging's dann langsam richtig los.
"Nostalgie" die für mich persönlich interessant ist ist alles schon 32-Bit Ära, aber in erster Linie Systeme mit denen ich auch heute noch wirklich halbwegs "produktiv" was machen kann.
Das älteste mit dem ich öfter mal aus reiner Liebhaberei was mach ist ein Dual Pentium Pro 200 in der Arbeit.
Ansonsten bin ich absoluter Fan von Dual Pentium III Systemen (bau mir derzeit einen Dual PIII 1400 zum Fileserver auf, der steht leistungsmässig auch alles andere als schlecht da für sein Alter).
Hab auch mehrere Workstations von HP (HP Kayak XU800), mit 2 Pentium IIIs, sogar mit RAMBUS-RAM.
Ansonsten noch nen Dual Pentium II 266 mit ner Elsa Gloria XXL drin, den hab ich aber nicht wirklich in Verwendung.
Aus der Pentium III Ära habe ich insgesamt gesehen die meisten Teile und auch die meisten kompletten, lauffähigen Systeme.
Einige davon auch noch im Einsatz zum Film schauen, surfen, chatten etc.
Da verbinde ich ein wenig die Nostalgie mit dem Zweckmässigen.
Zu meiner Schande muss ich gestehen dass die Athlon Thunderbird Zeiten komplett an mir vorüber gegangen sind, damals hatte ich meinen besagten 650er Pentium III und danach kam ein Athlon XP den ich (inzwischen mehrmals umgebaut) immer noch hab.
Ein Nachfolger steht noch aus.
Ich hab bereits am 386er (oder sogar früher?) ein wenig am PC meines Vaters sinnlos im DOS rumgetippt und später in Windows 3.1.
Mein wirklich bewusster Umgang ging aber dann erst los als mir mein Vater nen alten Commodore von irgendwo mitgebracht hat (das dürfte jetzt ca. gute 10 Jahre her sein).
"Interesse" war noch wenig später als meine Mutter aus der Arbeit einen ausgemusterten Pentium 90 mitgebracht hat.
Die Kiste hatte 32 MB RAM, eine 850 MB Platte, ein 8-Fach CD-ROM und eine S3 Graka mit 2 MB mit Win95 und ich hab GTA, Bleifuss, Flight Simulator 98, Speedboat Attack und N.I.C.E. drauf kennen gelernt.
Da fing's dann auch mit der Bauerei ein wenig an, erstmal unter Anleitung meines Vaters (100 MB Platte aus nem kaputten 386er als zweit-Platte eingebaut).
Die Kiste hab ich übrigens immer noch, steht im Speicher mit 48 MB RAM und ner Voodoo 2.
Hab ich aber erst umgebaut als ich die Kiste schon lang nimmer in Verwendung hatte.
Mein erster wirklich eigener PC war dann ein Pentium III 700 MHz mit Win98 und da ging's dann richtig los.
Dann kam wegen der bescheidenen OnBoard Grafik ein gebrauchter PIII650 mit Geforce 2 GTS von nem Kumpel, damit ging's dann langsam richtig los.
"Nostalgie" die für mich persönlich interessant ist ist alles schon 32-Bit Ära, aber in erster Linie Systeme mit denen ich auch heute noch wirklich halbwegs "produktiv" was machen kann.
Das älteste mit dem ich öfter mal aus reiner Liebhaberei was mach ist ein Dual Pentium Pro 200 in der Arbeit.
Ansonsten bin ich absoluter Fan von Dual Pentium III Systemen (bau mir derzeit einen Dual PIII 1400 zum Fileserver auf, der steht leistungsmässig auch alles andere als schlecht da für sein Alter).
Hab auch mehrere Workstations von HP (HP Kayak XU800), mit 2 Pentium IIIs, sogar mit RAMBUS-RAM.
Ansonsten noch nen Dual Pentium II 266 mit ner Elsa Gloria XXL drin, den hab ich aber nicht wirklich in Verwendung.
Aus der Pentium III Ära habe ich insgesamt gesehen die meisten Teile und auch die meisten kompletten, lauffähigen Systeme.
Einige davon auch noch im Einsatz zum Film schauen, surfen, chatten etc.
Da verbinde ich ein wenig die Nostalgie mit dem Zweckmässigen.
Zu meiner Schande muss ich gestehen dass die Athlon Thunderbird Zeiten komplett an mir vorüber gegangen sind, damals hatte ich meinen besagten 650er Pentium III und danach kam ein Athlon XP den ich (inzwischen mehrmals umgebaut) immer noch hab.
Ein Nachfolger steht noch aus.
kutjub
Neuling
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- 17.04.2007
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BiosTauBaer
Neuling
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- 254
dann sind wir wohl schon die OPIS hier
wohl wahr, 79 war ich nichtmal "flüssig".
bei mir ging es im kindergartenalter mit einem amiga500 los, primäre anwendung war damals noch das daddeln.
im grundschulalter (1992) entdeckte ich dann auch amiga workbench und das programmieren in basic,
wobei sich das zumeist auf das abtippen der snippets und beispiele aus dem buch beschränkte.
zeitgleich schaffte mein vater aber auch ein 286er an, das teil fand ich echt faszinierend...
von dem teil spricht er heute noch und das die mfm-hdd ja mit rll-formatiert war.
das ganze war noch dos-basierend, jedoch wurde beim start immer eine oberfläche gestartet
von der aus man mittels der f-tasten vordefinierte programme starten konnte.
wenn ich doch noch wüsste wie die oberfläche hieß...
Mein erster war Anfang der 80'er ein TRS-80 von Tandberg war der glaub ich. 
Dann ein Commodore PET, ZX81, NewBrain (hatte mein Bruder aus England mit gebracht), dann ein VC20 und kurz danach the finest HomeEntertainment -> C64 im Brotkastenlook mit Datasette.
Die Floppy gabs dann kurze Zeit später für etwas über 900 DM von Vobis. War damals der so ziemlich einzigste namenhafte Anbieter von Heimcomputerhardware vor Ort.
Dann ein Commodore PET, ZX81, NewBrain (hatte mein Bruder aus England mit gebracht), dann ein VC20 und kurz danach the finest HomeEntertainment -> C64 im Brotkastenlook mit Datasette.
Die Floppy gabs dann kurze Zeit später für etwas über 900 DM von Vobis. War damals der so ziemlich einzigste namenhafte Anbieter von Heimcomputerhardware vor Ort.
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