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Da hast du Recht, ich kenne es von unsere Firma, früher hattest wir die wichtigsten Ersatzteile auf Lager heute, müssen diese erst bestellt werden beim Unterlieferanten, wenn der auch keine auf Lager hat , dann steht mal eine riesige Anlage für einige Zeit (Tage/Wochen). Unsere Firma legt sich nun auch ein paar mehr Teile auf Lager. Wir raten unseren Kunden bestellt euch die zwingend benötigen Teile und legt sie euch auf Lager z.B BauerGear Getriebemotor mit 22KW (ca. 500kg) früher innerhalb von 2-4 Tage beschaffbar (also vom Anruf bis zum Endkunden) heute müssen selbst wir 2-4 Monate auf die Motoren warten, die Preissteigerung habe ich mal nicht erwähntJust in Time bedeutet auch keine Kapitalbindung in Form von riesigen Lagerhallen, Lagerbeständen und auch die ganzen Personalkosten fallen entsprechend niedriger aus. Ergebnis: effizienter, wirtschaftlicher und auch "Ressourcenschonender". Man stelle sich vor Unternehmen XY kauft gigantische Lagerbestände mit irgendwelchen halbfertigen Erzeugnissen und die technische Entwicklung macht diese innerhalb kürzester Zeit obsolet. Das Unternehmen könnte einpacken.
Unser modernes Leben und der aktuelle "noch" vorhandene Wohlstand hängt extrem vom freien Waren-/Dienstleistungsverkehr ab. Man spricht nicht umsonst vom globalen Dorf. Wenn hier irgendwelche Idioten nicht mehr mitspielen wollen (die Drecksäcke der KPC zum Beispiel), zerbröseln die Lieferketten. Und bis diese wieder "synchron" laufen, dauert es einfach. Daher, weniger Regulierungen, mehr Marktwirtschaft und stabile Verhältnisse (vor allem beim Zahlungsmittel). Aber gleich kommen wieder die Sozen/Kommis um die Ecke und reden einem etwas anderes ein.
Könnte, hätte, sollte... MACHEN!
Scheint aber ziemlich lang bei euch auch ohne große Lagerhaltung funktioniert zu haben. Und Warenbeschaffung bei einer Just in Time Logistik besagt es ja: Genau dann wenn man es braucht, trifft das Teil ein. Immer wenn es Störungen in der Wirtschaft gibt, schreien viele immer wie dumm, blöd oder gierig die ganzen Unternehmen sind. Daß sie jahrelang von diesen Rationalisierungen (geringe Lagerhaltungskosten = bessere Preise) profitiert haben will keiner sehen. Die Zulieferketten wurden ja nicht durch ein Naturereignis oder unternehmerische Dummheit zerstört, sondern durch staatliche Fehlentscheidungen.Da hast du Recht, ich kenne es von unsere Firma, früher hattest wir die wichtigsten Ersatzteile auf Lager heute, müssen diese erst bestellt werden beim Unterlieferanten, wenn der auch keine auf Lager hat , dann steht mal eine riesige Anlage für einige Zeit (Tage/Wochen). Unsere Firma legt sich nun auch ein paar mehr Teile auf Lager. Wir raten unseren Kunden bestellt euch die zwingend benötigen Teile und legt sie euch auf Lager z.B BauerGear Getriebemotor mit 22KW (ca. 500kg) früher innerhalb von 2-4 Tage beschaffbar (also vom Anruf bis zum Endkunden) heute müssen selbst wir 2-4 Monate auf die Motoren warten, die Preissteigerung habe ich mal nicht erwähnt
Ja, die hilflosen Versuche einer dekadenten Gesellschaft, die eigene Faulheit, Dummheit und Inkompetenz durch Technik zu kompensieren...überall brauch tman aufeinmal Laserschranken, Sensoren, nochmehr Platinen. N Bisschen Geopolitik spielt dann ja auch nochne Rolle, seltene Erden usw.
..
Richtigerweise: Keine Überreglementierung hier. Sondern Unterreglementierung an vielen Orten der Welt, die dank korrupter Politik sich bzw. ihr Volk, sowie auch ihre anderen natürlichen Resourcen von oben herab zwangsprostituieren. Und so wird eben der Eine gegen den Anderen ausgespielt. Es gibt offensichtlich noch viel zu wenige Regeln, bzw nicht die Richtigen, denn sonst gäbe es nicht immer mehr Sklaverei in Deutschland. Wie du selbst sagtest: Es ist eine globale Zusammenarbeit nötig um diese Zustände zu verbessern. So lange dies aber nur in eine Richtung funktioniert (also mehr und mehr Macht für Konzerne, die ausschließlich die Interessen ihrer geldmächtigsten Beteiligten verfolgen), aber keinerlei souveränes, internationales Bündnis im Sinne des Menschen existiert, wird es nur immer schlechter...
Desweiteren hat man ja gerade aufgrund von Überregulierungen es geschafft daß sich HighTech aus Europa verflüchtigt hat...
Ich fasse deine Ansicht mal einfach zusammen: Der Mensch ist schlecht und voller Fehler, deswegen braucht es Menschen mit Machtbefugnissen um dies zu korrigieren.@Sockrattes
Milton Friedmann bist du es?
Wirtschaft ist nicht unabhängig von der Welt bzw. Von der Gesellschaft.
Somit gibt es immer Einflüsse auf das System und es muss auch Regulierung des Systems geben, denn der Mensch der in diesem System ist ist nicht rational, sondern emotional. Ergo nutzen manche das System um es in was anderes zu verwandeln.
Was die ganze Grundidee die du hier vermittelst ins absurde führt.
Denn als Grundlage ist der Kapitalismus nett. Aber ähnlich wie bei allem anderen funktioniert es nicht mehr, wenn der Mensch da ins System kommt.
Anarchie bedeutet "Herrschaftslosigkeit", nicht Mord und Totschlag, oder Faustrecht aufgrund fehlender sozialer Strukturen, Das nennt sich Anomie.Was willst du jetzt damit sagen? Dass inkompetente/korrupte Politiker ausreichend Grund dafür sind, die vollkommene Anarchie zu bevorzugen?
Und dem magischen Markt Alles überlassen zu wollen bedeutet genau das.Anarchie bedeutet "Herrschaftslosigkeit", ..
Was real nichts Anderes bedeutet, als dass Besitz und Status gewahrt werden, nicht wahr? Dass sich die sowieso unanfechtbaren, wenigen Mächtigen, ihre Privatarmee (Polizei, die Lobbyinteressen dient, wie es der gesamte deutsche Staat ohnehin schon lange tut) zum Schutz ihres Standes, auch noch durch die Allgemeinheit finanzieren lassen. Asozial² - das perverseste und Widerlichste, was Menschen sich an "Gesellschaftsform" ausdenken können!Und um dich zu beruhigen gibt es noch etwas anderes als nur Anarchie oder den totalen Staat , z.B. einen Minimalstaat welcher sich nur auf das nötigste beschränkt und seine Bürger im großen und ganzen in Frieden lässt. Innere und äußere Sicherheit, fertig. Für alles andere müssen sich die Bürger selber/eigenverantwortlich organisieren (z.B. soziale Absicherung und ähnl.).
Geschwind sind einzig die "manager", die schneller als man huibuh sagen kann sich die taschen vollmachen....Geschwindigkeit ist ein großes Problem in Deutschland und Europa...
Der markt ist nicht magisch. Es gibt spielregeln respektive rahmenbedingungen für die wirtschaftsunternehemen. Diese sind einzuhalten und durch die judikative und exekutive zu überwachen und gegebenefalls zu sanktionieren....Und dem magischen Markt ALLES überlassen zu wollen bedeutet genau das...
Just in Time bedeutet auch keine Kapitalbindung in Form von riesigen Lagerhallen, Lagerbeständen und auch die ganzen Personalkosten fallen entsprechend niedriger aus. Ergebnis: effizienter, wirtschaftlicher und auch "Ressourcenschonender". Man stelle sich vor Unternehmen XY kauft gigantische Lagerbestände mit irgendwelchen halbfertigen Erzeugnissen und die technische Entwicklung macht diese innerhalb kürzester Zeit obsolet. Das Unternehmen könnte einpacken.
Unser modernes Leben und der aktuelle "noch" vorhandene Wohlstand hängt extrem vom freien Waren-/Dienstleistungsverkehr ab. Man spricht nicht umsonst vom globalen Dorf. Wenn hier irgendwelche Idioten nicht mehr mitspielen wollen (die Drecksäcke der KPC zum Beispiel), zerbröseln die Lieferketten. Und bis diese wieder "synchron" laufen, dauert es einfach. Daher, weniger Regulierungen, mehr Marktwirtschaft und stabile Verhältnisse (vor allem beim Zahlungsmittel). Aber gleich kommen wieder die Sozen/Kommis um die Ecke und reden einem etwas anderes ein.
Könnte, hätte, sollte... MACHEN!
Ich hätte da jederzeit noch kapazitäten frei: zB. Overnightexpress 2x VW CaddyÖh sozusagen bin ich die Quelle...