Hallo,
ich mache momentan eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration und will im Zuge dessen mein Heimnetz etwas upgraden.
jetzige Geräte:
- 2x Gaming-PCs im LAN
- 5x Smartphones der Familie mit WLAN
- 1x Plex-Server auf Consumer Hardware + Windows Basis
- 5x ThinkPads im WLAN
- 2x Netzwerkfähige AVR
- 2x Samsung WLAN Smart-TV
- 3x Samsung Blu-Ray Player mit Smart-TV
- 1x Netzwerkdrucker
Aufgaben und Anforderungen:
- Gast-WLAN auf möglichst 3 Etagen
- WLAN-Abdeckung auf 3 relativ großen Etagen + im Garten
- Trennung in 3 Netze -> Intern (NAS, SMART-TV, etc. (Geräte die das Netz nicht physisch verlassen), Familie (Geräte die sich auch in anderen Netzen bewegen), Gast (Möglichst freier Zugriff auf's Internet, allerdings komplette Abschottung von den 2 internen Netzen)
jetzige Hardware:
- Fritz!Box 7490 als Telefon-, DHCP-, WLAN- und DECT-Server
- 2x Fritz!Box 7390 als WLAN- und DECT-AP
- Fritz!Box 7362SL als Modem
- Fritz!Box 7362SL als Installations-Router in meinem LAB
- ZyXEL GS1900 8 Port als Switch (Wurde 2014 als ich mit meinem Vater überall CAT7 Duplex gelegt angeschafft, da es der einzige Switch mit IPV6-Unterstützung damals war)
- Verlegung von CAT7 in die wichtigsten Zimmer
- Ein paar unmanaged Switche
- 8 Port Patch-Panel im Dachstuhl, wo auch das Kabel von unserem DSL-Anschluss rauskommt
- Ein VDSL50 Vertrag bei diesem Anbieter -> http://www.brain4kom.de/
- 2x AVM C4
Wie ihr seht ein relativ bunt zusammengestückeltes Netz, was über die Zeit und mit meinen Fähigkeiten stets gewachsen ist und immer den Anspruch hatte für möglichst wenig Invest (von Zeit und Geld) ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Mittlerweile bin ich aber an einem Punkt, dass ich ein paar Sachen gerne anders realisieren würde, gerade die WLAN-Abdeckung bereitet mir aber Kopfzerbrechen.
Was ich zukünftig gerne hätte wäre ein Netz:
- Was relativ autark und ohne großen Konfigurationsaufwand funktioniert
- Ein Maximum an Sicherheit mit möglichst wenigen Einschränkungen für den User bietet
- Eine kabellose Verbindung über 10-15 Metern zum Haus meiner Oma realisieren könnte, da ich überlege dort mein LAB einzurichten
Auf der Arbeit versuchen wir momentan mit Mikrotik Routerboards ein System aufzubauen mit welchem wir die Netze unserer Kunden mehr absichern können, allerdings ist die Arbeit mit RouterOS bisher für mich davon geprägt das es relativ wenige gute Anlaufstellen gibt und man somit oft auf die AUTO-Einstellungen angewiesen ist und es sehr komplex wird, sobald man in die Tiefe geht.
Die Produkte von Unifi und CISCO finde ich ebenfalls sehr interessant, habe aber bisher selber wenig Erfahrungen damit sammeln können.
Ein anderer Punkt sind aber die Kosten, das aktuelle System hat pro Router im Schnitt 50 Euro (Mit jeweils mindestens 3 Jahren Restgarantie) gekostet und ich konnte damit eine relativ gute Abdeckung von WLAN und DECT realisieren und hatte zusätzlich den netten Nebeneffekt, das WLAN-Roaming ganz gut funktioniert hat. Je nachdem auf welchen Anbieter/Produkt ich mich festlege wird das Ganze ja doch sehr kostenintensiv.
Was mich momentan aber wegbringt von AVM ist die sehr eingeschränkte Konfigurierbarkeit der AVM-Router im Gastnetz( bestimmte Ports und Services werden geblockt, was sich nicht deaktivieren lässt) und das es nicht möglich ist sinnvoll 3 WLAN-Netze parallel aufzubauen.
-> Hier fällt mir aber gerade ein das mit einer Umkonfiguration des Systems und dem Setzen von Routen bestimmte Dinge doch möglich wären
Zusätzlich bin ich mit Storage und VOIP gerade relativ unzufrieden, weswegen ich mir überlegt habe, bevor ich an den Schrauben drehe, strukturiere ich das Netz am besten vielleicht nochmal komplett neu.
Ich hoffe ihr könnt mit meinen Ausführungen etwas anfangen, wenn fragen bestehen, einfach fragen.
Danke für alle Tipps!
ich mache momentan eine Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration und will im Zuge dessen mein Heimnetz etwas upgraden.
jetzige Geräte:
- 2x Gaming-PCs im LAN
- 5x Smartphones der Familie mit WLAN
- 1x Plex-Server auf Consumer Hardware + Windows Basis
- 5x ThinkPads im WLAN
- 2x Netzwerkfähige AVR
- 2x Samsung WLAN Smart-TV
- 3x Samsung Blu-Ray Player mit Smart-TV
- 1x Netzwerkdrucker
Aufgaben und Anforderungen:
- Gast-WLAN auf möglichst 3 Etagen
- WLAN-Abdeckung auf 3 relativ großen Etagen + im Garten
- Trennung in 3 Netze -> Intern (NAS, SMART-TV, etc. (Geräte die das Netz nicht physisch verlassen), Familie (Geräte die sich auch in anderen Netzen bewegen), Gast (Möglichst freier Zugriff auf's Internet, allerdings komplette Abschottung von den 2 internen Netzen)
jetzige Hardware:
- Fritz!Box 7490 als Telefon-, DHCP-, WLAN- und DECT-Server
- 2x Fritz!Box 7390 als WLAN- und DECT-AP
- Fritz!Box 7362SL als Modem
- Fritz!Box 7362SL als Installations-Router in meinem LAB
- ZyXEL GS1900 8 Port als Switch (Wurde 2014 als ich mit meinem Vater überall CAT7 Duplex gelegt angeschafft, da es der einzige Switch mit IPV6-Unterstützung damals war)
- Verlegung von CAT7 in die wichtigsten Zimmer
- Ein paar unmanaged Switche
- 8 Port Patch-Panel im Dachstuhl, wo auch das Kabel von unserem DSL-Anschluss rauskommt
- Ein VDSL50 Vertrag bei diesem Anbieter -> http://www.brain4kom.de/
- 2x AVM C4
Wie ihr seht ein relativ bunt zusammengestückeltes Netz, was über die Zeit und mit meinen Fähigkeiten stets gewachsen ist und immer den Anspruch hatte für möglichst wenig Invest (von Zeit und Geld) ein gutes Ergebnis zu erzielen.
Mittlerweile bin ich aber an einem Punkt, dass ich ein paar Sachen gerne anders realisieren würde, gerade die WLAN-Abdeckung bereitet mir aber Kopfzerbrechen.
Was ich zukünftig gerne hätte wäre ein Netz:
- Was relativ autark und ohne großen Konfigurationsaufwand funktioniert
- Ein Maximum an Sicherheit mit möglichst wenigen Einschränkungen für den User bietet
- Eine kabellose Verbindung über 10-15 Metern zum Haus meiner Oma realisieren könnte, da ich überlege dort mein LAB einzurichten
Auf der Arbeit versuchen wir momentan mit Mikrotik Routerboards ein System aufzubauen mit welchem wir die Netze unserer Kunden mehr absichern können, allerdings ist die Arbeit mit RouterOS bisher für mich davon geprägt das es relativ wenige gute Anlaufstellen gibt und man somit oft auf die AUTO-Einstellungen angewiesen ist und es sehr komplex wird, sobald man in die Tiefe geht.
Die Produkte von Unifi und CISCO finde ich ebenfalls sehr interessant, habe aber bisher selber wenig Erfahrungen damit sammeln können.
Ein anderer Punkt sind aber die Kosten, das aktuelle System hat pro Router im Schnitt 50 Euro (Mit jeweils mindestens 3 Jahren Restgarantie) gekostet und ich konnte damit eine relativ gute Abdeckung von WLAN und DECT realisieren und hatte zusätzlich den netten Nebeneffekt, das WLAN-Roaming ganz gut funktioniert hat. Je nachdem auf welchen Anbieter/Produkt ich mich festlege wird das Ganze ja doch sehr kostenintensiv.
Was mich momentan aber wegbringt von AVM ist die sehr eingeschränkte Konfigurierbarkeit der AVM-Router im Gastnetz( bestimmte Ports und Services werden geblockt, was sich nicht deaktivieren lässt) und das es nicht möglich ist sinnvoll 3 WLAN-Netze parallel aufzubauen.
-> Hier fällt mir aber gerade ein das mit einer Umkonfiguration des Systems und dem Setzen von Routen bestimmte Dinge doch möglich wären
Zusätzlich bin ich mit Storage und VOIP gerade relativ unzufrieden, weswegen ich mir überlegt habe, bevor ich an den Schrauben drehe, strukturiere ich das Netz am besten vielleicht nochmal komplett neu.
Ich hoffe ihr könnt mit meinen Ausführungen etwas anfangen, wenn fragen bestehen, einfach fragen.
Danke für alle Tipps!