[Business] Uni Laptop - guter Akku - Counter Strike tauglich --> Lösung gefunden

Wie Lexi sagt, ist Rechts- und Steuerberatung vielleicht woanders anzufragen, aber Du machst sowieso einen Denkfehler. Wenn Du etwas als Arbeitnehmer von der Steuer absetzen willst, sparst Du nicht die Mehrwertsteuer, sondern Du schreibst das Gerät für eine standardisierte Laufzeit ab (in der Regel 3-4 Jahre) und die Abschreibung kannst Du als "Werbungskosten" von Deiner Lohn-/Einkommenssteuer absetzen. D. h. erst mal voll zahlen und dann eventuell über Steuererklärung im Laufe von 3 oder 4 Jahren Teilbeträge wieder bekommen (hängt dann auch davon ab, was das Finanzamt als beruflichen Anteil anerkennt). Also am besten einen Steuerberater oder Lohnsteuerverein fragen...
 
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Das ist mir bewusst, dass ich es auf 3 Jahre abschreiben muss.

Ich werde mir dann wohl erst das Lenovo G510 kaufen und bei Nicht gefallen über Amazon zurückschicken.
Ich habe ja noch 3 Wochen überlegungszeit. :)
 
Udem schrieb:
Ein Betriebssystem brauche ich nicht.
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Da hast Du Glück: Die meisten Laptops werden ohne Betriebssystem geliefert, sondern nur mit "Windows".:haha:
Jetzt aber mal im Ernst: Wie meine Vorredner würde ich Dir zu einem (Small) Business Laptop raten. Lenovo bietet da entsprechende "University"-Modelle (nachweispflichtig) an, die man z. B. bei CampusPoint bekommt. Wenn Du auch noch spielen willst, würde ich den hier nehmen, der allerdings Dein Budget sprengt.
Die Kombination ThinkPad / Intel CPU / NVIDIA GPU ist sehr, sehr geil (u. a. auch für ein "Betriebssystem" wie z. B. Linux). Die Tools von Lenovo sind supergeil!
Habe selbst eines aus der T-Serie (, die ist noch geiler aber auch noch weiter raus aus Deinem Budgetrahmen).
Schau mal, welche Modelle Lenovo überhaupt nur als "University"-Edition rausbringt. Das hat schon seinen Grund, dass da nur Business-Modelle dabei sind. Alles andere übersteht das harte Studentenleben nämlich nicht.:d
 
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Du schreibst, dass du da einen empfehlen würdest, jedoch zeigt er mir nur die Startseite von CampusPoint an. :/
 
Bei Campuspoint kannst Du Dich trotzdem mal bei den Lenovos umschauen. Da gibt es mehrere, die in Dein Budget passen (und auf alle bist Du schon aufmerksam mit Links gemacht worden). Prinzipiell würde ich Dir eher zur L-Serie raten, da die etwas besser verarbeitet ist, dafür in der Preisklasse etwas weniger Rechenpower bietet. Aber Deinen Anforderungen werden sie genügen! Und Du wirst beim Studium dankbar sein, wenn das Gerät trotz der vielen Transporte auch nach 2 Jahren noch stabil funktioniert...
 
Da wirst du recht haben. Wenn ich noch mehr Geld zusammen kratzen kann, kaufe ich mir ein 600 € Lenovo.
Ich tendiere nun wohl zum Lenovo L540.

Wie KompiFreak geschrieben hat, werde ich noch eben zu MM fahren um mir das G510 anzuschauen.

Da war ich wohl sowas von Fehl am Platz, dass mein 500 € Budget für etwas ordentlichem reicht. :(
 
Naja, sowohl das L440 als auch das L540 gehen bei Campuspoint bei € 500 los (jeweils ohne BS). D. h. wenn man das BS sowieso hat oder preiswert (z. B. über die Bucht) besorgen kann, dann kommt man mit € 500 schon hin. Vorteil des preisgleichen L440 ist sogar, dass es eine bessere Auflösung (HD+) bietet und durch das kleinere Gehäuse etwas transportabler ist (aber da ist ein 15-Zoll-Gerät auch nicht wirklich problematisch). Mit beiden solltest Du schon was anfangen können und selbst Counterstrike müsste damit funktionieren, da die Intel-HD-4600 bei älteren Spielen erstaunlich gut arbeitet... Da beide recht wartungsfreundlich sind, kannst Du Speicher und Laufwerke später gut upgraden bzw. austauschen, wodurch der Rechner ein paar Jahre mit Deinen Anforderungen mitwachsen kann.
 
Hey, 15,6" sollten es schon sein. :/

Ich mache mal neue Abstriche. Ich gehe halt davon aus, dass ich für meinen Computer keine 400 € mehr bekommen. :/
 
... noch ein Nachtrag zu den Lenovo "University"-Modellen ohne Betriebssystem:
Die sind tatsächlich nicht verdongelt, d. h. Du kannst jede Windows 8(.1)-Version Deiner Wahl installieren. Meines Wissens nach ist das die einzige Möglichkeit, einen aktuellen, nicht verdongelten Laptop zu bekommen.
 
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War vorhin noch eben bei MediaMarkt und da kostet das G510 noch 599 €. Das Bild sah auch ordentlich aus. Wieso möchte von euch (fast) niemand, dass ich es hole? Ja okay, war Plastik, aber sonst sehr gut.

Nachtrag: würde diesen sogar mit einem 15 € Gutschein für 484€ bekommen
 
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WEil es auch bei Plastik qualitative Unterschiede gibt. Und die Thinkpad L eben qualitativ besser sind als das Wabbelplastik der G Serie.
 
Ich finde auch dass das kein richtiges Argument ist.

Der einzige Punkt in dem ein Thinkpad den G510 ganz klar aussticht, ist die Akkulaufzeit. Die dürfte wohl doppelt so lang ausfallen.

Weniger wichtige Nachteile sind evtl. noch das etwas schlechtere Wlan, der fehlende Mic-in und das schon angesprochene Display. Non-clare ist halt einfach besser.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
GRade bei einem Unigeraet, welches mitgenommen und mobil genutzt werden soll, halte ich eine brauchbare Verarbeitung die nicht sofort aufgibt fuer unerlaesslich.
 
Ich nehme mein G510 überall mit hin. Bis jetzt ohne Schäden.

Mmn sollte man Thinkpads wegen dem unverschämten Preis generell nicht kaufen. Der ist einfach unangemessen.

Aber wie schon gesagt, wennThinkpads mag, schlecht sind sie ja nicht, kann auch ein Thinkpad nehmen.


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Es geht aber nicht um Vollpreis Thinkpads, sondern um Studiangebote. Und die sind durchaus solide, im Vergleich zu dem was der Markt sonst in den gleichen Geraeteklassen so findet.

Falls man allerdings elektronikwerbeblaettchengeschaedigt ist wird man sehr warscheinlich den 16gb Ram, den i7quads und anderem Unsinn nachweinen.
 
Ra1St schrieb:
Ich nehme mein G510 überall mit hin. Bis jetzt ohne Schäden.

Mmn sollte man Thinkpads wegen dem unverschämten Preis generell nicht kaufen. Der ist einfach unangemessen.

Aber wie schon gesagt, wennThinkpads mag, schlecht sind sie ja nicht, kann auch ein Thinkpad nehmen.


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Der preis ist nicht unangemessen.. Wer das behauptet hat keine Ahnung
Man kriegt gerade als Student schon einsteigermodelle die sich von der Elite nur durch die technischen Daten unterscheiden. Da kann man vieles dann selbst für nen schmalen Euro aufrüsten wie ssd oder mehr RAM zum Beispiel.

Unverschämt sind Preise nur bei vielen ultrabooks wenn die sich nur das Design bezahlen lassen..
 
Also ich weiß nur eins. Ein i7 bringt mehr Bilder aufs Display als ein i3, wem das egal ist, der soll sich halt ein Thinkpad kaufen und hoffen dass er länger hält.
 
Die ThinkPads bieten in der Tat Vieles, was man als Privatanwender eigentlich nicht unbedingt braucht (insbesondere bei der T-, W- und X-Serie), weil's eher für's Unternehmensumfeld gedacht ist:

  • Scharniere etc. sind für intensive Nutzung ausgelegt.
  • Die Tastaturen sind auch für Vielschreiber geeignet.
  • Die Geräte sind sehr wartungsfreundlich, sogar der Austausch der Tastatur ist ein Klax, die Erreichbarkeit von HDDs, RAM, Lüfter (zwecks Reinigung) ist schon fast legendär.
  • Zertifizierungen für alles Mögliche sind vorhanden, z. B. auch für Red Hat und Novell Linux.
  • Was noch: lange Ersatzteilversorgung, Management-Tools für zentrale Deployments in Unternehmensumgebungen, Super-Service und ... (für mich als Linuxer sehr wichtig!) ... eine tolle Community rund um die Geräte
Das alles kostet - bis auf die tolle Community natürlich:wink:

Im Job stattet mich mein Arbeitgeber mit einem HP EliteBook aus: das ist lauter, läuft wärmer, hat einen schlechteren WLAN-Empfang und eine schlechtere Tastatur als mein privates ThinkPad. Preislich sind sie vergleichbar.

Ich will jetzt eigentlich nicht mit einer blöden Auto-Analogie kommen, aber wenn man ein ThinkPad mit einem Toyota Land Cruiser vergleicht, dann würde ein Consumer-Teil in etwa einem Hyundai Santa Fe entsprechen. Für unangemessen halte ich die Preise nicht! You get what you pay for.

Business-Laptops kann man übrigens auch ganz gut "refurbished" kaufen:
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@Ra1St

Was genau meinst du mit "mehr Bilder aufs Display" ? Ein Thinkpad kauft man sich nicht für den digitalen Schw...vergleich mit Benchmarks sondern zum Arbeiten.
Wer office nutzt, im Netz surft und fürs Studium lernt und ggf mal Counterstrike 1.6 zockt - der ist auch schon mit einem i3 bestens Bedient.
Ansonsten gibts auch mit i5 schon günstige Modelle.

Scharniere etc. sind für intensive Nutzung ausgelegt.
Die Tastaturen sind auch für Vielschreiber geeignet.
Die Geräte sind sehr wartungsfreundlich, sogar der Austausch der Tastatur ist ein Klax, die Erreichbarkeit von HDDs, RAM, Lüfter (zwecks Reinigung) ist schon fast legendär.
Zertifizierungen für alles Mögliche sind vorhanden, z. B. auch für Red Hat und Novell Linux.
Was noch: lange Ersatzteilversorgung, Management-Tools für zentrale Deployments in Unternehmensumgebungen, Super-Service und ... (für mich als Linuxer sehr wichtig!) ... eine tolle Community rund um die Geräte
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Sind aber alles auch Dinge die ich als Privatanwender zu schätzen weiss.

- Die Scharniere halten eben auch drei Jahre Studium aus
- Wer im Studium wirklich einen Laptop braucht der wird darauf viel Schreiben. Spätestens bei Hausarbeiten oder der Abschlussarbeit ist eine gute Tastatur ein Segen für die Finger..
- Wartungsfreundlichkeit bedeutet auch i.d.R. geringe kosten im Falle einer fälligen Reparatur. Wenn ich Bedenke was eine Tastatur für ein Thinkpad gebraucht im Netz kostet und eine Tastatur für ein Series 5 von Samsung.. da sprechen wir um den Faktor drei ( zu Gunsten des Thinkpads!)
- Wenn das Ding viel umhergeschleppt wird und häufig im Rucksack transportiert dann ist die Reinigung des Lüfters schnell gemacht. HDD gegen SSD tauschen ist ein Kinderspiel - da hast du recht.

Also bis auf die Zertifizierungen und Tools für Unternehmensumgebungen sind die aufgeführten Punkte auch für den Privatanwender ein Vorteil..

Wenn ich ehrlich sein soll:
Ich käme auch noch mit meinem alten x200s zurecht. CS packt es, schnell ist es mit SSD und mit nem anständigen Akku sind 10h Arbeiten drin. Kosten bei Gebrauchtkauf: keine 200€ in einschlägigen Foren. Gewichtsmäßig mit mittlerem Akku 1,4kg und stabil wie sonstwas..

Ich habe mich nur für ein x230 entschieden weil ich IPS und Backlight wollte ohne viel Basteln zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin bei dem Studentenprogramm von HP angemeldet, da die auch mal bis zu 15 % Rabatt geben. Wieso sind dort keine ProBooks (Business) zu finden, aber sehr viele aus der Pavilion Serie (Consumer)?

Nachtrag: Ich versuche ein wenig mehr Geld zusammen zu kratzen und kaufe mir dann das HP ProBook 450 G1.

Nachtrag 2: Bei HP gibt es für die 400er Reihe auch noch eine Cashback Aktion oder eine Garantieerweiterung.

Ich werde wahrscheinlich die Garantieerweiterung "HP 3 Jahre Abhol- und Lieferservice für Notebooks der HP ProBook 400 Serie." nehmen. :)

http://h41201.www4.hp.com/AdLanding/de/de/89235/
 
Zuletzt bearbeitet:
frankNfurter1701 schrieb:
Auch 'ne gute Wahl!
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Ja, ist OK bis auf die Auflösung von 1366x768 @ 15.6" bei den 45Xern. Für Office (insbesondere Excel) sicher nicht das Gelbe vom Ei.:shake:
Kann man natürlich mit einem zusätzlichen Monitor lösen.
Da würde ich sogar eher noch den hier mit der alten CPU-Generation nehmen. Wenn ich mir den Preisverlauf anschaue, dann scheint das Teil im Abverkauf zu sein. Kommt ohne BS und optisches Laufwerk (was ich persönlich sogar ganz gut finde) - dafür aber mit Full HD.
 
Hey Kroxx, den du mir empfohlen hast, würde ich sogar für 510 € bekommen.

Irgendjemand einwende gegenüber dem Laptop?
 
Dem Lenovo, welches Kroxx mir empfiehlt.
 
So meine lieben Freunde.
534 € + 5,99 € Versand für das HP Probook 450 G1 mit Touchscreen.

Schnäppchen? :)
 
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