Unterhaltungsthread für den Modding-Contest 2022
- Ersteller King Bill
- Erstellt am
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Experte
Man darf auch kritisieren, ohne es besser zu können. Insbesondere, wenn es Regeln gibt, die mit der Bewerbung angenommen wurden. Und einige haben es doch dargelegt: Nicht beworben weil fehlende Skills, fehlende Zeit....
D
djrobinson
Guest
Woher willst du denn wissen, daß sich kritiker nicht beworben haben? Kritik ist zudem nicht verwerflich. Aus deinen geschriebenen worten klingt so ein unangenehmer unterton mit, darum werde ich den rest unkommentiert lassen.
Spezialbeauftragter
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So.
Gehäuse ist für das nächste Thema im Umbau !
Mal gucken ob es was wird
Link zum Worklog?
Mir fehlt neben der Zeit auch der Platz bzw. die Werkstatt zu einem vernünftigen Modding Projekt. Erst muss die Vespa (PX 200 E GS) restauriert werden.
Die Mentalität zu sagen "Du darfst nur das kritisieren, was du selbst besser kannst" halte ich für sehr gefährlich. Ich bin der Meinung, dass man durchaus von etwas eine aussagekräftige Meinung haben kann, ohne dass man es selbst praktisch können muss. Solange die Kritik konstruktiver als "finde ich sch***e" ist und tatsächlich eine Begründung bietet, im besten Fall sogar eine Idee wie man diesen Kritikpunkt hätte verbessern können liefert, ist diese vollkommen berechtigt (wenn auch oft subjektiv - sprich nicht immer tatsächlich angebracht) und ich denke von jemandem der sein Handwerk hier beim Contest zur Schau stellt auch überwiegend gewollt.
Und es war ja ein Kritikpunkt, dass dieses Jahr der Umfang der Arbeit unterschätzt oder die Prioritäten falsch gesetzt wurden - damit hätte DAS ja jeder der sich aufgrund dieser Aspekte aus dem Contest rausgehalten hat, da er die Arbeit nicht hätte leisten können, "besser" gemacht
Zum diesjährigen Contest muss ich sagen, dass ich doch ganz zufrieden mit den Worklogs und den Arbeiten bin. Natürlich ist das Ziel verfehlt, wenn man nicht fertig wird - aber ich für meinen Teil finde das mitfiebern, ob es derjenige jetzt noch schafft oder nicht auch ganz spannend. Und die Resultate finde ich auch überhaupt nicht schlecht! Der Gewinner hat vollkommen zu Recht gewonnen und auch die anderen Builds können sich durchaus sehen lassen - ich könnte es auf keinen Fall besser
Natürlich wäre meine Erwartungshaltung eine andere, wenn ich auf eine Messe gehe, wo Profis ihre Arbeit zeigen, für die sie am Ende auch bezahlt werden. Die Ergebnisse hier im Contest halte ich doch für so ein Format für vollkommen angemessen.
Als Anregung für nächstes Jahr würde ich vorschlagen, dass die Organisatoren die bereitgestellte Hardware im voraus sammeln und diese den Teilnehmern dann zu Beginn des Contests zur Verfügung stellen - so würde man das Warten auf Hardware während der Build-Zeit vermeiden. Vielleicht würde es den Contest doch auch wieder interessanter machen, wenn man die Dauer wieder verkürzt auf beispielsweise acht Wochen mit der Maßgabe, das mindestens acht Worklogs (jeden Samstag) hochzuladen sind (mehr geht immer ) - das macht das ganze vllt wieder etwas knackiger und man hat als Zuschauer einen festen Tag wo man weiß "heute kann ich mich durch 5 Worklogs wuseln und hab auf jeden Fall was zu gucken" und kann die Stände und Fortschritte der Builds auch besser vergleichen.
Und es war ja ein Kritikpunkt, dass dieses Jahr der Umfang der Arbeit unterschätzt oder die Prioritäten falsch gesetzt wurden - damit hätte DAS ja jeder der sich aufgrund dieser Aspekte aus dem Contest rausgehalten hat, da er die Arbeit nicht hätte leisten können, "besser" gemacht
Zum diesjährigen Contest muss ich sagen, dass ich doch ganz zufrieden mit den Worklogs und den Arbeiten bin. Natürlich ist das Ziel verfehlt, wenn man nicht fertig wird - aber ich für meinen Teil finde das mitfiebern, ob es derjenige jetzt noch schafft oder nicht auch ganz spannend. Und die Resultate finde ich auch überhaupt nicht schlecht! Der Gewinner hat vollkommen zu Recht gewonnen und auch die anderen Builds können sich durchaus sehen lassen - ich könnte es auf keinen Fall besser
Natürlich wäre meine Erwartungshaltung eine andere, wenn ich auf eine Messe gehe, wo Profis ihre Arbeit zeigen, für die sie am Ende auch bezahlt werden. Die Ergebnisse hier im Contest halte ich doch für so ein Format für vollkommen angemessen.
Als Anregung für nächstes Jahr würde ich vorschlagen, dass die Organisatoren die bereitgestellte Hardware im voraus sammeln und diese den Teilnehmern dann zu Beginn des Contests zur Verfügung stellen - so würde man das Warten auf Hardware während der Build-Zeit vermeiden. Vielleicht würde es den Contest doch auch wieder interessanter machen, wenn man die Dauer wieder verkürzt auf beispielsweise acht Wochen mit der Maßgabe, das mindestens acht Worklogs (jeden Samstag) hochzuladen sind (mehr geht immer
) - das macht das ganze vllt wieder etwas knackiger und man hat als Zuschauer einen festen Tag wo man weiß "heute kann ich mich durch 5 Worklogs wuseln und hab auf jeden Fall was zu gucken" und kann die Stände und Fortschritte der Builds auch besser vergleichen.
Stimmt und wenn ich Spiele kritisieren will, dann muss ich natürlich auch Spieleentwickler sein....
Ich glaube sowas wurde irgendwann bereits vor Jahren vorgeschlagen aber dann eben noch einmal.
Es wäre vielleicht besser wenn man den Ablauf ein wenig optimiert und den Teilnehmern zunächst nur ein Gehäuse + Netzteil zur Verfügung stellt.
Sollten manche Teilnehmer nicht genug Herzblut in den Contest investieren bzw. offensichtlich nur die Hardware abgreifen wollen, so könnte man den Schaden deutlich reduzieren.
In der zweiten Phase kann man dann die restlichen Teile schicken (CPU, Mainboard, RAM etc.) und man hat am Ende auch garantiert ein paar brauchbare Projekte für die Sponsoren.
Man sollte ebenfalls darauf bestehen, dass die Worklogführung eingehalten wird und nicht am Ende jeder Teilnehmer seine eigenen Contestregeln umsetzt..
Es wäre vielleicht besser wenn man den Ablauf ein wenig optimiert und den Teilnehmern zunächst nur ein Gehäuse + Netzteil zur Verfügung stellt.
Sollten manche Teilnehmer nicht genug Herzblut in den Contest investieren bzw. offensichtlich nur die Hardware abgreifen wollen, so könnte man den Schaden deutlich reduzieren.
In der zweiten Phase kann man dann die restlichen Teile schicken (CPU, Mainboard, RAM etc.) und man hat am Ende auch garantiert ein paar brauchbare Projekte für die Sponsoren.
Man sollte ebenfalls darauf bestehen, dass die Worklogführung eingehalten wird und nicht am Ende jeder Teilnehmer seine eigenen Contestregeln umsetzt..
Zuletzt bearbeitet:
Spezialbeauftragter
Experte
Das ist nicht sinnvoll. Jede:r, die: der mal aufwendiger gemoddet hat weiß, dass man alle Teile früh im Prozess braucht, um Modifikationen zu testen. Das würde arg zu Lasten derjenigen gehen, die nicht Kiloweise Hardware zuhause haben.
Diesen Eindruck hatte ich eher selten und in dieser aktuellen Auflage gar nicht. Ich kenne es noch von meinem HwLuxx-Projekt wo man entsprechend unter Ablieferungsdruck steht. Da können nach entsprechender Dauer kleinste Anlässe die Motivation ordentlich dämpfen. Ich halte persönlich den verlängerten Zeitraum für teilweise kontraproduktiv.
Und noch deutlich zum Hardware-Abgreif-Vorwurf. Das sind alles Bestände, die total entbehrlich für die Hersteller sind. Im Zweifel wird der Kram dann eben verlost. Da gefällt es mir besser wenn damit solche kleineren Contests realisiert werden. Da sollte man die Meßlatte eines Mods gedanklich nicht immer zu hoch hängen.
Zuletzt bearbeitet:
Fußballfans kritisieren ständig die Mannschaften / Spieler, wenn sie nicht abliefern.
Dürfen die nicht, weil sie es nicht besser können?
Spezialbeauftragter
Experte
Fußballfans würde ich da jetzt ausschließen
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