Unterschiede von Soundkarten / USB DAC

Laxer

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Habe mal eine Frage an die Audio-Experten hier bzgl. Einordnung bzw. Qualität von verschiedenen Soundkarten / USB DAC.
Mir geht es dabei vor allem um die Wandlung von Digital zu Analog bzw. den unverfälschten Musik-/Spielgenuss.

- Bei einem ordentlich implementierten Realtek ALC1150 ist der Sprung auf eine Creative Sound Blaster Z oder ASUS Strix Soar nicht wirklich empfehlenswert?
- Ist der FiiO E10k Olympus 2 vergleichbar mit einer Asus Xonar Essence STX? Oder ist der FiiO E10k geringfügig schlechter?
- Lohnt sich der Aufpreis von der Asus Essence STX zur Asus Essence STX II (etwa 50 Euro Preisunterschied)?
- Für die höher-wertige Lösung ist der O2+ODAC (digital version) aus dem Link der Richtige? O2+ODAC - digital version

Sind doch einige Fragen geworden... würde mich riesig über eine Rückmeldung von Euch freuen. Schon mal vielen Dank im Voraus :)
 
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Ups sorry, jetzt sollte der Link funktionieren. Aktuell nutze ich (noch) ein Teufel Motiv 2 und einen Beyerdynamic DT-990.
 
Ich vermute, dass der Unterschied zwischen dem Onboard-Sound - wenn er gut implementiert ist - und den genannten Lösungen eher gering ist. Bessere Lautsprecher/Kopfhörer machen hier einen größeren Unterschied.

Ich hatte über die Jahre im PC eine X-Fi Xtreme Music (damals rund 50€), eine Xonar D2X (130€) und nutze derzeit mobil einen Musical Fidelity V-DAC II (250€) nebst zusätzlichem Kopfhörerverstärker. Der Unterschied zwischen diesen drei Lösungen ist mit meinen Kopfhörern (Sennheiser HD 650) hörbar, aber kein Unterschied wie Tag- und Nacht. Wenn man auf einem guten Niveau angekommen ist, bringen weitere Verbesserungen eben nur noch wenig...
Einen richtigen Schritt nach vorne habe ich dann erst wieder durch meine AV-Vorstufe Marantz AV8003 (deutlich über 1.000 Euro) gemacht. Das ist ein großer Unterschied zu den vorher genannten Lösungen, aber finanziell kaum lohnenswert.

Kurz: Ich denke die genannten Lösungen werden sich klanglich nicht maßgeblich voneinander unterscheiden.

Ich bin ein großer Freund von externen Soundchips geworden, weil man die auch schnell und treiberlos am Laptop betreiben kann, sie keinen Platz im PC-Gehäuse wegnehmen (Airflow...) und weniger anfällig gegenüber potenziellen Störgeräuschen im PC sind - wobei ich selbst davon zum Glück nie betroffen war. Wenn Du Deinen Klang aber maßgeblich verbessern willst, sind Lautsprecher und Kopfhörer immer noch die beste Investition.
 
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Vielen Dank für Eure Rückmeldungen.

An eine externe Lösung habe ich auch schon gedacht. Mir gefällt der Gedanke prinzipiell unabhängig von Treibern bzw. Software zu sein. Allerdings habe ich mich damit noch nicht großartig auseinandergesetzt. Ich möchte auf jeden Fall gerne Lautsprecher und Kopfhörer gleichzeitig anschließen können (es müssen aber nicht beide gleichzeitig laufen). Wie ist denn der FiiO E10k Olympus 2 einzuordnen? Eher auf dem Niveau einer Creative Sound Blaster Z oder sogar in Richtung Asus Essence STX?

Schaue mir die Adam F5 gleich mal an. Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass ich hier noch ein paar Wharfedale Diamond 9.2 stehen habe. Habe aktuell leider keinen entsprechenden Verstärker / Receiver parat. Soweit ich mich erinnere, sollten die Wharefedales für den Einsatz am PC auch brauchbar sein, oder?
 
Schaue mir die Adam F5 gleich mal an. Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass ich hier noch ein paar Wharfedale Diamond 9.2 stehen habe. Habe aktuell leider keinen entsprechenden Verstärker / Receiver parat. Soweit ich mich erinnere, sollten die Wharefedales für den Einsatz am PC auch brauchbar sein, oder?

Sehr brauchbar sogar! :)

Wenn Du den Platz hast, stell die Lautsprecher auf und hol Dir für unter 100 € einen 5.1 AV-Receiver von Yamaha/Denon aus der Bucht dazu. Wichtig: Der Receiver muss einen digitalen Eingang haben (optisch/coax), den Du dann über Deinen Onboardsoundchip befeuerst. Schon hast Du einen guten DAC, passablen Verstärker und ganz nette Lautsprecher für schmale Kohle. Kopfhörerausgang haben die auch alle.

Nachteil einer solchen Lösung: Stromverbrauch. Ein AV-Receiver verbrät zwischen 50 und 100 Watt im Leerlauf.
 
@ icebeer: Ich habe auf dem Dachboden noch einen JVC RX-5050B gefunden. Damit kann ich doch bestimmt mit diesem Kabel AmazonBasics Optisches Toslink Digital - Kabel: Amazon.de: Elektronik den Receiver digital bzw. optisch mit den Wharefedales verbinden? Zumindest hoffe ich, dass der Receiver zu den Lautsprechern passen würde. Okay, Stromverbrauch ist auch ein Argument - wobei, wenn der Receiver angeschaltet ist eigentlich fast immer auch Musik läuft. Von daher wäre das wahrscheinlich zu vernachlässigen.

@ Waermeleitpaste: Danke für den Tipp. Du meinst, dass ich diesen DAC an z.B. zuwischen PC und den Adam F5 hängen könnte? Was ich jetzt nicht so deutlich raus lesen konnte: Ist da auch gleich ein Kopfhörerverstärker mit dabei?
 
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@ icebeer: Ich habe auf dem Dachboden noch einen JVC RX-5050B gefunden. Damit kann ich doch bestimmt mit diesem Kabel AmazonBasics Optisches Toslink Digital - Kabel: Amazon.de: Elektronik den Receiver digital bzw. optisch mit den Wharefedales verbinden? Zumindest hoffe ich, dass der Receiver zu den Lautsprechern passen würde.

Wenn Dein Mainboard einen digitalen Coax-Ausgang hat, würde ich das dem optischen Kabel vorziehen. Coax funktioniert mit normalen Cinch-Kabeln und die lassen sich nahezu beliebig biegen. Das kann man von optischen Kabeln nicht gerade sagen. Ansonsten funktioniert aber natürlich beides gleichwertig. Es passt davon abgesehen jeder Receiver zu den Wharfedales. So wählerisch sind die nicht. ;)

Die Behringer UCA202 haben übrigens einen Kopfhörerausgang. Da sie ihren Strom aber alleine über die USB-Schnittstelle beziehen, würde ich da nicht allzu viel Power erwarten. Einen dedizierten Kopfhörerverstärker haben sie nicht. Somit für hochohmige Kopfhörer eher schwierig, alles andere sollte ok sein.
 
Mein Mainboard ist ein http://de.msi.com/product/mb/Z170A-GAMING-M3.html#hero-overview und hat einen Optical S/PDIF-Out.
Edit: Wenn ich das richtig sehe, kann ich dort nur ein optisches Kabel und kein Coax-Kabel anschließen, oder?

Der Behringer UCA202 ist preislich natürlich echt interessant und das Review liest sich auch gut.
Aber könnte in der Lautstärke ohne Verstärker knapp werden, denke ich...
 
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So, habe das ganze eben mal analog angeschlossen. Jetzt habe ich ein anderes "Problem" - die Wharedales machen mir eindeutig zu wenig Druck / die Lautstärke ist mir zu niedrig (fangen recht früh an zu übersteuern) :(
Ich nehme an die Adam F5 sind auch nicht wesentlich pegelfester? Da muss ich wohl doch deutlich tiefer in die Tasche greifen und hätte meine Tannoy Berkeley vor 4 Jahren doch nicht verkaufen sollen.
Hm, ob so etwas in Richtung Nubert nuPro A-300 mehr Gesamtlautstärke bei homogenem Ton bringt? Was könnt ihr empfehlen. Ach herje, jetzt habe ich aber ein Fass aufgemacht...
 
Sicher, dass Du richtig verkabelt und eingepegelt hast? Also in Windows die Lautstärke auf max. 60% gestellt und dann am AVR die Lautstärke hochgezogen? Welcher Wert stand da am Ende? -xx db?

Was passieren kann: In Windows die Lautstärke auf 100% gestellt, der AVR und/oder Soundchip kommt damit nicht klar und es fängt sehr schnell an zu übersteuern...
 
Ich möchte mal fragen was mit ALC 1150 - gut implementiert gemeint ist und ein Beispiel würde mich interessieren.


Damals mit dem Sennheiser PC360 - ein für Headsetverhältnisse Ausgezeichneter Sound war der Unterschied vom ALC 892 auf dem P8Z68 Deluxe Gen3 zur Xonar Phoebus schon gigantisch (gefühlt 20 mal so viele Details), bei Aktualisierung zum Z87 Deluxe habe ich aus Neugierde den ALC 1150 getestet und der war immer noch mies.

Als ich dann meinen Fidelio X1 Kopfhörer kaufte, hab ich den ALC 1150 damit nochmals gegen die Phoebus Antreten lassen, wieder hörte sich der ALC 1150 so an, als würde man eine 128kbit MP3 mit einer 256/320kbit MP3 vergleichen!


Aktuell nutze ich die Xonar U7 welche meiner Meinung nach der Pheobus klanglich in nichts nachsteht und ebenfalls das von mir geliebte Dolby HTv4 mit Kopfhörervirtualisierung bietet. Und vor allem hab ich so kein Mikrofon-brummen...
 
Also je nachdem wie umfangreich dort die Spannungsversorgung Verstärker usw. neben dem Realtek Chip sind so gut wird der Sound?

Rein aus Neugierde: welcher Hersteller macht denn so mit den Bessten Realtek Onboard Sound?
 
Das wird vermutlich nicht nur nach dem Hersteller, sondern auch dem Modell unterschiedlich ausfallen.
Einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss haben natürlich auch noch CPU, GPU und OC.
 
Es gibt leider wenig bis keine Seiten die da wirklich seriöse Vergleiche anbieten. Die ganzen Mainboardtests und Berichte frühstücken das Thema Sound meistens auch nur mit einer kurzen Erwähnung des Chips mit seinen Features ab ohne da näher drauf einzugehen. Gezielt danach zu kaufen ist also eher schwer bis unmöglich.

Deswegen bleibt da eigentlich immer nur der Selbsttest mit den verbauten Komponenten und genutzten Hörer. Je nach verwendeten Gehäsue, Einbauweise, sonstiger HW,... ist das eh schwer da eine pauschale Aussage zu treffen.
 
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@ Waermeleitpaste: Eigentlich suche ich aktive Lautsprecher, da ich nach Möglichkeit keinen Verstärker anschließen bzw. auf dem Schreibtisch stellen möchte. Da ist die Auswahl scheinbar leider nicht so groß, vor allem wenn man etwas mehr Druck haben möchte - ohne einen separaten Subwoofer anzuschließen.

@ icebeer: Danke für den Tipp, dadurch ist es ein klein wenig besser geworden. Habe in Windows 60% eingestellt und musste den Verstärker aber auf 90% (45 von 50; eine db-Anzeige hat er leider nicht im Display) stellen um auf die gewünschte Lautstärke zu kommen. Klar, war das weit mehr als Zimmerlautstärke. Ich glaube fast, dass ich von den Boxen einfach zu viel erwarte. Muss wohl eingestehen, dass meine Ansprüche höher sind. Also entweder ich finde mich mit dem jetzigen Setup zufrieden oder ich muss wohl mehr investieren ( das darf aber ja nicht mehr Frau hören :fresse: )

@ sayer: Ja, ich habe auch viel im Netz gesucht um einigermaßen Vergleichstest zu finden. Aber meist wird dort der Treiber bzw. die Software mit bewertet. Mir persönlich kommt es aber auf den reinen, unverfälschten Stereo-Genuss an. Schon interessant, dass das Thema Audio am PC gemessen am Rest so wenig Aufmerksamkeit bekommt...
 
Die Wharfedale 9.2 sind für Schreibtischlautsprecher schon nicht gerade klein. Wenn Du deutlich mehr Bass und Lautstärke möchtest, wirst Du um Standlautsprecher (oder besser Kopfhörer) kaum herum kommen. Physik ist und bleibt nunmal Physik. Wobei mich das echt verwundert - hatte noch keinen Hifi-Lautsprecher in der Größe am Schreibtisch, der mir bei Bedarf nicht das Trommelfell weggeblasen hätte. Man sitzt ja weniger als 1m entfernt. Krass.

Wenn ich meine Adam A7X richtig aufdrehe (Richtung -5 db am AV-Receiver), muss ich das Zimmer (22 qm) verlassen. So laut werden die ohne zu übersteuern. Der Bass flacht etwas ab, aber hey es sind auch Nahfeldmonitore und keine PA-Anlage.
 
Stimmt, klein sind die 9.2er wirklich nicht. Was die maximale Lautstärke betrifft, finde ich es von den Höhen und den oberen Mitten auch weitestgehend okay. Aber der Bass ist doch recht schwach brüstig (der Durchmesser des Tief-/Mitteltöners ist auch nicht üppig und der Hub hält sich auch in Grenzen). Mir geht es auch gar nicht so sehr um den tief wabernden Bass, ich brauche zumindest saubere Kickbässe.

So wie Du das beschreibst mit dem Zimmer verlassen, ist das hier definitiv nicht so. Meine Tochter war kurz im Zimmer als ich getestet habe und selbst Sie hat "geschrieen": Noch lauter, bitte! Und ja, mein Gehör ist noch bestens und nicht Disco-geschädigt oder Sonstiges (bin sogar einer der wenigen die selbst Fledermäuse hören können). :) Ich werde mir einfach ein optisches Kabel besorgen und das Ganze noch mal mit einer digitalen Verbindung testen. Aber ich befürchte, dass ich wirklich zu viel von den 9.2er erwarte. Daher bin ich schon jetzt auf der Suche nach Alternativen. Die A7X von Dir ist ja auch deutlich stärker... und teurer! Ich muss mir über das Budget noch mal Gedanken machen. Ich hatte das Thema so intensiv nicht auf dem Plan.
 
Zu den Nupro A300 gibt es in der Sound&Recording 06/2014 einen Test, sie ist zumindest pegelfester als der einer Adam A7 ...
 
Gute Idee mit dem optischen Kabel. Wenn die Lautsprecher aber wirklich am Limit sind, würde ich mir keine großartige Steigerung versprechen. Es klingt dafür bei mittleren Lautstärken sicher etwas besser, da der AV-Receiver das digitale Signal umwandelt.

Zu den Nupro A300 gibt es in der Sound&Recording 06/2014 einen Test, sie ist zumindest pegelfester als der einer Adam A7 ...

Das glaube ich sofort, hatte den Vorgänger NuPro A-20 auch mal zum Testen hier und schrieb damals:

Pegelfestigkeit

Ich war von der Pegelfestigkeit der nuPro 20 so beindruckt, dass ich einen weiteren Test im Wohnzimmer machte. An meiner PS3 sollten die Nubert zeigen, ob sie auch bei hohen Pegeln noch souverän in den Tiefbasskeller greifen.
Ich mache es kurz: Die Nubert erreichen mühelos sehr hohe Pegel bei unverändert mächtigem Bass. Übertreibt man es zu sehr, werden sie zunächst in den Höhen etwas spitz und die Mitten langsam matt, erst dann weicht der Bassbereich etwas auf. Tiefgang wie meine B&W 804s erreichen sie nicht, denn unter 40Hz scheinen sie dann abrupt stark abzufallen. Dennoch eine sehr beeindruckende Vorstellung der kleinen. The Dark Knight bei fast kinoähnlichem Pegel genießen? Kein Problem!
Was sich auch zeigt: Am TV machen die beiden Nubert einen hervorragenden Job. Ich schaute mit ihnen zusammen mit einigen Freunden gestern Abend das Spiel Deutschland vs. Japan. Das meisterten die nuPro absolut souverän.

Problem der Nuberts und wieso sie auch nicht blieben: Sie klingen bei Pegeln, bei denen ich mich noch im Raum aufhalten kann, zwei Klassen schlechter als die Adam A7X. Insbesondere im Hochton sind die Adam mit ihren Bändchenhochtönern eine echte Wucht. Egal. BTT. :)
 
In gewisser Weise passt das für mich auch zum Thema, da ich ja jetzt nach alternativen Aktiv-LS bin :) Bin gerade ein wenig am Recherchieren bzgl. der nuPro: Die 100er werden mir definitiv zu schwach sein. Die 300er sind natürlich dicke, halt leider auch für den Geldbeutel. Bleiben noch die 200er, falls mir der Bass dort nicht ausreichen würde, könnte ich noch den Sub dazuholen. Allerdings lässt sich nach meiner jetziger Info die Lautstärke nicht per Windows regulieren, sondern nur über die Lautsprecher direkt (entweder direkt am Panel oder per Fernbedienung - und dann auch nur per Knopf und nicht per Drehregeler). Das kommt für mich fast schon nicht in Frage :( Wie ist das denn bei den Adams bzgl. Regulierung der Lautstärke über Windows?
 
Die Adam haben - wie die meisten Nahfeldmonitore - für jede Box einen separaten Lautstärkeregler. Den stellt man einmal auf 0 db ein - und lässt ihn dann normalerweise für immer dort. Lautstärke mache ich über den AV-Receiver - in Windows steht die Lautstärke immer auf 100%. Verbindung ist digital per Coax. Wenn ich in Windows aber leiser mache, wird es auch leiser. Macht wenig Sinn, aber ginge.

Die NuPro hatten außerdem einen USB-Soundchip. Damit könnte man in Windows ganz normal die Lautstärke regeln.
 
Danke für die Info! Da ich ja gerne auf einen AV-Receiver / Verstärker verzichten möchte, fällt die Regelung darüber natürlich weg. Und wenn der Lautstärkeregler hinten an den Boxen ist und man ihn quasi einmalig einstellt, bleibt ja nur noch die Regelung über Windows. ich muss auf Grund der Umstände bei mir leider in der Lage sein, recht schnell und auch öfter die Lautstärke wechseln zu können. Daher ist das Thema relativ wichtig für mich.
 
Soweit korrekt. Man muss bei einer analogen Verbindung vom PC in die Aktivboxen dann aber vielleicht doch öfters nachstellen. Grund: Rauschabstand. Je lauter ich die Aktivlautsprecher aufdrehe (und desto mehr Pegel ich damit quasi direkt in Windows freigeben kann), desto eher rauschen sie auch, wenn keine Musik läuft. 20% in Windows = Zimmerlaustärke und 100% = Party ist daher kaum praktikabel.

Der AV-Receiver verhindert das bei mir, weil erst dieser digital umwandelt und er als nicht gerade günstiges Exemplar einen sehr guten Rauschabstand vorweisen kann.
 
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