Upgrade HomeServer/NAS von N54L

Capoe

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Hallo Zusammen,

ich stöbere jetzt schon seit einigen Wochen hier durchs Forum um nach einer neuen idealen Server/NAS Konfiguration ausschau zu halten.

Mein derzeitiges Setup:

N54L Mod mit 4x4 TB WD Red und einer 120 GB SSD Systemplatte
Grundsätzlich finde ich das system echt nett und als reines Datengrab ausreichend, derzeit stößt es leider an seine Grenzen dank Plex (Transkodieren und offline Sync auf IPad etc.)


Was muss das neue System können:

- stromsparend
- System wird hauptsächlich als Datengrab genutzt werden, keine bis wenig sensible Daten, daher derzeit kein Raid gefragt => Backup muss eh dediziert erfolgen
- Datengrab, Sicherung Fotos/Videos/wichtige Dokumente
- Streaming von Mediadaten an TV/Ipad/MAC/WIN-Rechner => über Plex
- Itunes Server
- Kleiner Webserver, Owncloud/Nextcloud/Seafile (mit OpenVPN?) -> Data sharing mit Windows User? (Familie)
- 1x NIC
- Plex: live transcode von min. 2 Streams / der offline Transcoder funktioniert derzeit nur mit 1x Geschwindigkeit, dass dauert ewig!
- Klein, leise, platzsparend
- derzeit nutze ich expenology, finde ich gut, wäre super wenn das zukünftig auch gehen würde, ggf. in einer VM Umgebung
- platz für 8 Platten
- Systemkomponenten müssen nicht up-to-date sein, wenn dadurch kostengünstig, Gebrauchtkauf möglich
- Habe aktuell auch ein Silverstone DS380 zu hause
- Preislich würde ich gerne +/- 500 euro bleiben wenn möglich (case wäre schon vorhanden)

Was habe ich mir bis dato angeschaut:

- Netzwerkguide, allerdings sind die Vorschläge alle auf uATX und wenn dann würde ich gerne das DS380 Nutzen
- Alternativ den Dell T20 kaufen + SATA Karte, dann sollten da nach meinen Infos auch 8HDD rein ( Tower wäre aber schon riesig, müsste in ein anderes Gehäuse gebaut werden + ggf. neue PSU da 8 Platten zu viel wären?)


folgende Mainboards habe ich gesichtet (mit 8x SATA):

- ASRock E3C226D2I
- ASRock Rack C236 WSI
- ASRock C2750D4I (inkl. CPU)
- Dazu 16-32 GB Ram

Fragen:

- Welches Mainboard würdet Ihr empfehlen?
- Welchen CPU würdet Ihr aufgrund P/L und auch in Hinblick darauf dass es kein 2016 Modell sein muss nehmen
- Macht es Sinn ein MB mit weniger SATA Anschlüssen zu nehmen un deinen dedizierte Karte extra zu kaufen?
- das DS380 braucht wohl eine PSU mit SFX Standart und das Silverstone Strider ST45SF-G soll wohl das einzige sein dass Gold80 hat und 8 Platten ausreichend mit Ampere beliefern kann?
- Habe ich weit mehr und bessere Möglichkeiten wenn ich das DS380 veräußere und auf ein neues Gehäuse setze ( nach wie vor soll es klein sein und für 8 Platten Platz bieten)



Danke für eure Unterstützung
Christian
 
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http://www.hardwareluxx.de/communit...uide-april-2016-a-1114030-3.html#post24492365
in dem Thread habe ich reichlich Bauvorschläge erstellt, u.a. auch für's DS380
- Macht es Sinn ein MB mit weniger SATA Anschlüssen zu nehmen und eine dedizierte Karte extra zu kaufen?
Kann durchaus Sinnig sein, da i.d.R. geringerer Anfangsinvest und grössere Auswahl.
Ein 2 oder 4 Port SATA Controller kostet mit 30-50 € auch nicht die Welt

Vergiss Gold80, was du da an Mehrkosten ausgibst holst du nicht wieder rein, da auch dieses NT im uneffizienten Lastbereich arbeitet.
Selbst wenn du da dauerhaft 5 Watt einsparst, sind das pro Jahr (0,005KW*24h*365*0,2€/KWh) 8,80€
 
Hallo,

da ich jetzt längere Zeit im Urlaub war, kommt meine Antwort ein wenig verspätet.

nach längeren Recherchen habe ich mir jetzt folgendes rausgesucht, das meiner Meinung nach passt und fix sein sollte:

- Gehäuse: DS380
- Mainboard: AsRock E3C236D2I

Dazu habe ich mir folgendes Überlegt:

CPU:
Variante 1: Xeon - E3-1260L v5
Variante 2: Xeon - E3-1230 v5

Ram: Crucial DIMM Kit 16GB, DDR3L-1600, CL11, reg ECC (CT2K8G3ERSLD4160B)
CPU-Kühler: Noctua NH-L9i
System SSD: hier würde ich meine 60GB SSD aus meinen N54L nehmen.
Netzteil: SilverStone Strider Gold Series 450W SFX12V (SST-ST45SF-G)
SataController: Syba PCI-Express-Controller-Karte (SATA III, 4 Ports, PCIe x1, mit Low-Profile-Slotblech

Nun zu meinen offenen Fragen:

- Sind die CPUs übertrieben und macht es einen großen unterschied eine Low-Watt CPU zu nehmen, bezogen auf dem Verbrauch? Meine rechenintensivste Anwendung ist sicherlich Plex, vor allem was das Transkoding für die zur verfügung Stellung von Multimediadaten auf dem iPad angeht. Hierfür müssen die erstmal umgewandelt werden. Aktuell habe ich eine 1.2x Geschwindigkeit, was einfach zu langsam ist. Würde hier auch ein I3-6100 ausreichend sein?
- Laut den Infos hier würde ein 300 Watt Netzteil ausreichen für 8Hdds + 1x SSD, allerdings finde ich kein, was Modular in dem Wattbereich ist.
- Passt der Kühler und der Ram?

Gruß
Christian

- - - Updated - - -

Habt Ihr noch einen Tipp bezüglich den zukünftigen Festplatten.

Bis dato habe ich WD Reds. Bei 8 Laufwerken sollte ich da schon auf die Enterprise Version upgraden. Würdet Ihr weiterhin auf eine WD setzen oder bieten Seagate oder HGST mittlerweile bessere Lösungen an?

Gruß
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind keine Stromspar- sondern LeistungssparCPUs!
Bezahlen tust du die Arbeit in KWh (Leistung x Zeit)
Prozesse die Last erzeugen brauchen länger! >> weniger Zeit in den Stromsparmodi (C3-C6)

Evtl könnte ein i3 auch noch reichen (2C/4T), hat dann aber sicherlich kaum noch Reserve
billiger : E3-1220 v5 (und dürfte immer noch dicke Reserve haben)
Oder richtig in die Vollen und E3-1270 v5 nehmen (nur ca. 50 € mehr wie der E3-1260L v5)
Als Mainboard nimmste dann gleich das https://www.heise.de/preisvergleich...-mbd-x11ssm-f-o-a1355015.html?hloc=at&hloc=de
- billiger und hat 8x SATA (Passt zu den 8x 3,5" HDD Schächten des DS380)


Für 10 x SATA wäre So2011-3 oder So1150 (Haswell) fällig

Als HDDs würde ich gegenwärtig die Seagte NAS (oder evtl. auch noch Surveillance) HDDs vorziehen, da URE 1 in 10^15 - neuerdings IronWolf bzw. Skyhawk.
Mit HGST NAS HDDs habe ich ebenfalls sehr guter Erfahrungen (mit HGST eigentlich insgesamt) - aber URE nur 1 in 10^14 (wie auch bei WD)
 
Zuletzt bearbeitet:
danke!

Preislich ist der 1260L aber schon an der Schmerzgrenze angelangt, daher wohl eher der 1220 oder 1230 v5.
Das Mainboard passt aber doch nicht in das DS380 oder täusche ich mich da. Dachte im DS380 passt nur ein ITX und das supermicro ist doch ein uATX, oder liege ich da falsch. Sollte es passen hört es sich super an. Anfangs hatte ich noch das AsRock WS236 im Blick, hat aber kein Graka onboard und kein IPMP.

Würde Netzteil, Kühler und ram sonst passen?
 
Muss es denn unbedingt das DS380 sein? Das schaut schon arg gedrängt aus für 8 HDD.
Ein gutes altes Define R4 oder auch R5 ist günstiger und Du hast viel mehr Flexiblität. Ferner ist es bereits OOTB brauchbar gedämmt.

Bzgl. L-CPUs geb ich Digi-Quick recht; das bringt auch bzgl. Idle-Bedarf nichts sondern riegelt einfach die Power nach oben ab. Nur sinnvoll für Kleinstgehäuse mit stark eingeschränkter Belüftung und Kühlung.

Nein, Speicher passt nicht. Du führst "registered ECC" auf, die kleinen Xeons brauchen aber unregistered ECC. Registered ("reg") geht in aller Regel erst ab Sockel 2011 (also E5-Xeon).
 
Zuletzt bearbeitet:
danke!

Preislich ist der 1260L aber schon an der Schmerzgrenze angelangt, daher wohl eher der 1220 oder 1230 v5.
Das Mainboard passt aber doch nicht in das DS380 oder täusche ich mich da. Dachte im DS380 passt nur ein ITX und das supermicro ist doch ein uATX, oder liege ich da falsch. Sollte es passen hört es sich super an. Anfangs hatte ich noch das AsRock WS236 im Blick, hat aber kein Graka onboard und kein IPMP.

Würde Netzteil, Kühler und ram sonst passen?
Asche auf mein Haupt, hatte ich nicht bedacht.

Das https://www.heise.de/preisvergleich/asrock-rack-c236-wsi-a1344421.html?hloc=at&hloc=de kann IPMI, musst nur dieses Zubehör dazukaufen
https://www.heise.de/preisvergleich/asus-asmb8-ikvm-90sc04g0-m0uay0-a1337096.html
Das ganze hat dann auch 8x SATA statt 6x.

In Sachen Gehäuse gebe ich Trambahner in gewisser Weise recht, mit einem grösseren preiswerterem Gehäuse ist man deutlich flexibler in Sachen Mainboardauswahl, muss dann aber auf Hot- bzw. Cold-Swap HDD Backplanes verzichten (oder man man wählt einentsprechendes Gehäuse aus und baut Backplanes ein). Wenn natürlich die Größe eine KO Kriterium ist, kommst du an dem DS380 nicht vorbei :)
Schau dir mal diese Bauvorschläge als Ideengeber an:
http://www.hardwareluxx.de/communit...uide-april-2016-a-1114030-4.html#post24503471
 
Zuletzt bearbeitet:
Variante 1: Xeon - E3-1260L v5
Variante 2: Xeon - E3-1230 v5

Ram: Crucial DIMM Kit 16GB, DDR3L-1600, CL11, reg ECC (CT2K8G3ERSLD4160B)
reg also registered RAM funktioniert mit den kleinen Xeon E3 nicht, nur UNBUFFERED RAM. Außerdem musst Du für das Boards DDR4 und nicht DDR3 RAM haben, wähle also aus dieser Liste von UNBUFFERED DDR4 ECC DIMMs aus.

- Sind die CPUs übertrieben und macht es einen großen unterschied eine Low-Watt CPU zu nehmen, bezogen auf dem Verbrauch?
Low-Watt CPUs kauft man nur, wenn man mehr TDP nicht kühlen kann, denn in der Effizienz sind sie nicht wirklich besser. Entweder takten sie so hoch wie die anderen, brauchen dann aber so viel Leistung oder brauchen weniger weil sie geringer takten und damit dann aber auch lahmer sind, alos länger für den Job brauchen und damit auch länger brauchen um wieder Idle zu sein.
- Passt der Kühler und der Ram?
kühler keine Ahnung, RAM NEIN!
Habt Ihr noch einen Tipp bezüglich den zukünftigen Festplatten.

Bis dato habe ich WD Reds. Bei 8 Laufwerken sollte ich da schon auf die Enterprise Version upgraden.
Welche meinst Du konkret, die WD Re/Gold oder die Red Pro?
Würdet Ihr weiterhin auf eine WD setzen oder bieten Seagate oder HGST mittlerweile bessere Lösungen an?
Was für ein RAID mit Platten welche Kapazität ist denn geplant?

Bzgl. Mainboard und CPU wäre vielleicht die Broadwell-DE Plattform was für Dich, da haben auch die meisten die Mini-ITX Boards 10GbE Ports und erlauben auch reg. RAM (aber i.d.R. nur DDR4). Leider haben die nur 6 SATA Ports, aber man hat ja noch einen freien PCIe Slot und die CPUs haben eine geringe Leistungsaufnahme. Die Broadwell-DE halten übrigens ihre TDP strikt als Maximalverbrauch ein, die brauchen also selbst bei Volllast nicht mehr als ihre TDP, sind somit wirklich hoch effizent.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ok, dass heißt entweder in die vollen mit einem normalen Xeon, tendiere hier aufgrund der P/L zum E3-1225 oder die low Variante I3-6100 und dann ggf. nachrüsten wenn der nicht ausreichend sein sollte.

@Digi-Quick: Jetzt bin ich wieder am Schwanken, ich wusste nichts von der Möglichkeit IPMI per adapter anzubinden, allerdings brauche ich dann zwingende einen Xeon mit ner 5 am ende, da das board keine Grafikeinheit hat, richtig. Welches Board würdet Ihr denn eher empfehlen, dass von mir vorgeschlagenen E3C236D2I, welches meines wissen nach ein serverboard ist, oder das 236 WSI, laut HP ein Workstationboard.

Die Hauptunterschiede, die ich herausfinden konnte sind WSI236 hat 2 SATA Anschlüsse mehr, keine onboard Graka, dafür sound und so nen zeug, und kein IPMI onboard
Das E3C236D2I hat nur 6 SATA dafür IPMI und eine onboard Graka, sonst sind mir keine Unterschiede bewusst aufgefallen

Bei den Festplatten bin ich immer noch am Schwanken. bis dato habe ich normale WD Reds, denke aber bei 8 Platten sollten auf jeden Fall die Red Pro zum Einsatz kommen. Eigentlich finde ich die Seagate, vorallem mit einem URE 1 in 10^15 sehr interessant, allerdings ließt man immer dass sie ziemlich fiepen sollen und der Stromverbrauch ist doppelt so hoch wie bei der WD. Ein richtiges Raid wird nicht genutzt, soll ein SnapRaid werden. Die WD Red Pro haben einen URE 10 in 10^15, was meinen Recherchen dass selbe ist wie URE nur 1 in 10^14, also auch nicht besser. Wenn ich kein richtiges Raid nutze macht das trotzdem einen unterschied?

Was die Kapazität angeht, möchte ich erstmal meine 3x3 GB und 1x 4GB weiter nutzten, dann würde ich jetzt entweder noch mit 6 oder 8 TB Platten aufstocken

Das Gehäuse ist gesetzt das ich das schon rumliegen habe, habe es von einem Kollegen geschenkt bekommen, der es nicht mehr brauchte, daher ist ein ITX zwingend erforderlich.

Habt Ihr noch einen Tipp bezüglich einem passenden Netzteil?

Momentan sieht meine Konfiguration folgendermaßen aus:

XEON:

1 Intel Xeon E3-1225 v5, 4x 3.30GHz, boxed (BX80662E31225V5)
1 Kingston ValueRAM Intel DIMM Kit 16GB, DDR4-2133, CL15-15-15, ECC (KVR21E15D8K2/16I)
1 Syba SI-PEX40064, 4x SATA 6Gb/s, PCIe 2.0 x1
1 ASRock Rack E3C236D2I
1 Noctua NH-L9i
1 SilverStone Strider Gold Series 450W SFX12V (SST-ST45SF-G)

macht ca 720Euro

sparvariante E3-6100:

1 Intel Core i3-6100, 2x 3.70GHz, boxed (BX80662I36100)
1 Kingston ValueRAM Intel DIMM Kit 16GB, DDR4-2133, CL15-15-15, ECC (KVR21E15D8K2/16I)
1 Syba SI-PEX40064, 4x SATA 6Gb/s, PCIe 2.0 x1
1 ASRock Rack E3C236D2I
1 Noctua NH-L9i
1 SilverStone Strider Gold Series 450W SFX12V (SST-ST45SF-G)

macht ca. 602 Euro

Vielleicht habt ihr noch den ein oder anderen Rat für mich, morgen ist ja Black Friday, vielleicht gibts das ein oder andere Schnäppchen.

Gruß
Christian
 
wusste nichts von der Möglichkeit IPMI per adapter anzubinden, allerdings brauche ich dann zwingende einen Xeon mit ner 5 am ende, da das board keine Grafikeinheit hat, richtig.
Die Aspeed für die IPMI sind auch Grakas, wenn auch nur einfache mit VGA, aber di reichen um booten zu können und auch mal einen Monitor als Konsole dran zu hängen.
oder das 236 WSI, laut HP ein Workstationboard.
Wenn Du keine Fernwartung brauchst, sondern bei Problemen auch direkt eine Monitor dran hängen kannst, reicht auch ein Workstationboard. Der Unterschied zwischen den Servern und Workstations ist ja primär, dass an einer Workstation jemand arbeitet, sie also eine Monitor hat, während Server typischerweise im Rechnerraum alleine vor sich hin werkeln, also ohne jemande der davor sitzt headless laufen.

Die Hauptunterschiede, die ich herausfinden konnte sind WSI236 hat 2 SATA Anschlüsse mehr, keine onboard Graka, dafür sound und so nen zeug, und kein IPMI onboard
Eben damit jemand daran arbeiten kann, aber wieso das Serverboard zwei SATA Ports weniger hat, verstehe ich auch nicht und es ärgert mich auch. Auf den Bildern bei Geizhals das die Boards identisch und nur an den jeweils unterschiedlichen Stellen nicht bestückt worden sind.
bei 8 Platten sollten auf jeden Fall die Red Pro zum Einsatz kommen.
Wieso? Die WD Red sind auch für bis zu 8 HDDs im Gehäuse zugelassen und die Red Pro haben auch nur eine UBER von 1:10^14, auch wenn WD die als 10:10^15 angibt, was eben das Gleiche ist und nur auf den ersten Blick besser aussieht. Die drehen zwar höher, brauchen aber mehr Leistung und wenn Du nur Gigabit Ethernet hast, egal ob ein Port oder zwei im Teaming, wirst Du keinen Leistungsunterschied merken.
Eigentlich finde ich die Seagate, vorallem mit einem URE 1 in 10^15 sehr interessant, allerdings ließt man immer dass sie ziemlich fiepen sollen und der Stromverbrauch ist doppelt so hoch wie bei der WD.
Die 8TB von WD haben Heliumfüllung, was Seagate erst bei denen mit 10TB verwendet. Das macht die 8TB von WD sparsamer. Von Fiepen bei den Seagate habe ich noch nichts gelesen und weder meine beiden 8TB Archive v2 noch die 8TB in den MyBooks fiepen. Die WD machen aber bei Zugriffen ein recht lautes und mich persönlich störendes Geräusch, was aber am Gehäuse liegen kann, die Zugriffe der Seagate hört man hingegen praktisch nicht.
Wenn ich kein richtiges Raid nutze macht das trotzdem einen unterschied?
Also ich kenne SnapRAID nicht, aber wenn es Redundanz verwendet, dann macht es einen Unterschied, dann bei der Rekonstruktion muss man immer die Daten der anderen Platten lesen und damit wären Fehler in jedem Fall ein Problem, zumal wenn bei Ausfall einer Platte keine weitere Redundanz mehr vorhanden ist. Wird keine Redundanz verwendet, erhöht sich halt das Risiko eine Datei mal nicht mehr lesen zu können und aus dem Backup wiederherstellen zu müssen.

noch mit 6 oder 8 TB Platten aufstocken
Die 6TB Red Pro dürfte mit ihren 7200rpm dann aber nicht wirklich sparsamer vergleichbare HDDs solche von Seagate mit 7200 rpm sein. Erst die Heliumfüllung macht die WD mit 8TB sparsamer.
Habt Ihr noch einen Tipp bezüglich einem passenden Netzteil?
Welches, das SilverStone DS380? Das habe ich mir auch schon raus gesucht, dazu plane ich das SilverStone Strider Series 300W SFX12V (SST-ST30SF) zu nehmen, weil es im Review bei CB gut abgeschnitten hat, eine gute Spannungsstabilisierung auch bei Crossloads hat und vor allem bei geringen Lasten sehr effizient ist. Das Strider Gold ist natürlich nochmal besser.

Momentan sieht meine Konfiguration folgendermaßen aus
Außer der CPU ändert sich ja nichts, aber den Noctua würde ich mir zumindest beim i3 sparen, denn der Serienlüfter des Boxed Kühler reicht da locker und so laut sind die auch nicht, zumal wenn sich daneben 8 HDDs mit 7200rpm drehen, wirst Du den sicher nicht mehr hören.
 
Hallo Zusammen,

ich habe jetzt die Tage genutzt und final meine Bestellung getätigt. Danke an alle die mich hier beraten und unterstützt haben.

Anbei meine Zusammenstellung:

3 Seagate IronWolf NAS HDD 8TB, SATA 6Gb/s (ST8000VN0022)
1 Intel Xeon E3-1240 v5, 4x 3.50GHz, boxed (BX80662E31240V5)
1 Kingston ValueRAM DIMM Kit 16GB, DDR3-1333, CL9, ECC (KVR1333D3E9SK2/16G)
1 Syba SI-PEX40064, 4x SATA 6Gb/s, PCIe 2.0 x1
1 ASRock Rack E3C236D2I
3 Noctua NF-S12A PWM 120mm
9 SilverStone CP11, Slim-SATA-Anschlusskabel
1 Corsair SF450 450W SFX12V (CP-9020104-EU)
1 SilverStone PP08 SFX zu ATX Netzteil Adapter für Gehäuse (SST-PP08B)

Weiterhin werden meine 3x WD RED 3 TB und meinen 1x WD RED 4 TB genutzt. Außerdem habe ich noch eine 120 GB SSD ADATA Systemplatte. Zu Anfangs werde ich schaun, wie gut sich der Boxed CPU Kühler macht, ggf. wird dieser noch ausgetauscht.

Gruß
Christian
 
1 Kingston ValueRAM DIMM Kit 16GB, DDR3-1333, CL9, ECC (KVR1333D3E9SK2/16G) wird aber nicht auf dem ASRock Rack E3C236D2I laufen...

---> Speicher: 2x DDR4 DIMM, dual PC4-17000E/​DDR4-2133, max. 32GB (UDIMM), N/​A (RDIMM), N/​A (LRDIMM) •
 
Hi,

bei dem ram ist mir ein Fehler unterlaufen. Habe diese hier bestellt: Kingston ValueRAM DIMM Kit 16GB, DDR4-2133, CL15-15-15, ECC Preisvergleich | Geizhals Deutschland

das müsste doch passen oder, wenn nicht gehen sie notfalls zurück.

Bei dem ATX/SFX adapter war ich mir auch nicht sicher, daher habe ich es einfach mal mitbestellt. Genau den Test habe ich zum Corsair gelesen und war sehr positiv, und dann hat er auch noch den größeren Lüfter als das Silverstone. War mir sympathisch. Zeigen muss ich halt, ob der Lüfter auch was taugt, aber bei 7 Jahren Garantie ist das ok.

Gruß
Christian
 
Die RAMs sollten passen. Als ich den Test des SF-450 habe ich sofort an den Thread gedacht.

Es gibt jetzt übrigens ein größeres Gehäuse, das SilverStone CS380 schwarz (SST-CS380B) ab € 127,49 nimmt auch ATX Boards und Netzteile auf und scheint den Laufwerkskäfig des DS380 inkl. der Backplane 1:1 übernommen zu haben. Die Lufteinlässe im Seitenblech für die Lüfter das LW-Käfigs sehen auf den Bildern etwas versetzt aus und oben gibt es wohl keine Einbaumöglichkeit für Lüfter, man muss man einen Review abwarten, aber es ist günstiger als das DS und man kann nicht nur größere Mainboards einbauen, sondern hat auch noch 2 5¼ Schächten, könnte also noch weitere HDDs unterbringen.
 
super, hoffe die teile kommen jetzt auch bald, will zusammenbauen :)

Das CS380 schaut auch interessant aus, wäre mir aber zu groß. Da ich in einer Mietwohnung wohne muss der Server im Flur stehen, und sollte daher wenig auffallend sein.

Da ich bis dato ein Betriebssystem immer Nativ auf meinem NAS laufen ließ und ich dieses diesmal gerne in einer Virtualisierung laufen lassen möchte, stellt sich natürlich die Frage welche Virtualisierungssoftware wäre grundsätzlich eine geeignete? Habt Ihr hier für nicht Tipps? Ich kenne eigentlich nur VM Ware, Auf Xpenology nutzen viele davon ESXi.

Gruß
Christian
 
Esxi ist Grundsätzlich eine brauchbare Wahl als Typ1 Hypervisor.
Da du für eine NAS-VM aber den SATA-Controller an die VM durchreichen solltest, benötigst du entweder einen zusätzlcihen SATA-HBA oder musst von USB booten (Der Datastore für die VM liegt dann ebenfalls auf dem USB Stick, was wohl mitlerweile ohnen Trickserei geht)

Für einfache Virtualisierungen reicht aber u.U, auch ein Typ 2 Virtualsierer, wie er bei einigen NAS-Distris mit angeboten wird
- bei NAS4Free z.B. Virtualbox
- bei FreeNAs seit neuerem Docker als Plugin
 
Hallo Digi-Quick,

also ich möchte auf OMV setzen, habe hier auch schon gesehen, dass es dort auch ein Plugin für die VirtualBox gibt. Ich habe eigentlich keine großen Anforderungen, bei mir ist es erstmal nur einen Spielerei.

einen Zusatzlichen SATA_HBA Controller ist nicht machbar, da ich nur einen PCI Slot frei habe und der ist für einen weiteren SATA Controller reserviert, außerdem sind die Kosten einfach zu hoch.

Wenn ich von USB booten müsste, muss darauf nur der Typ1 Hypervisor drauf sein, oder auch alle Systeme die ich virtualisieren möchte?
 
Wenn ich von USB booten müsste, muss darauf nur der Typ1 Hypervisor drauf sein, oder auch alle Systeme die ich virtualisieren möchte?
Nein, nur die VM für OMV.
Den Datastore für weitere VMs legst du in OMV als NFS Freigabe an und verbindest den "zurück" zu ESXi. Der steht nartürlich immer erst dann zur Verfügung, wenn die OMV-VM gestartet ist.
Ein ähnliches Konstrukt habe ich derzeit produktiv im Einsatz - allerdings mit NAS4Free als Storage-VM.


Zum "Spielen" reicht aber eigentlich auch Virtualbox, hätte den "Vorteil", daß OMV native läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es die Möglichkeit, dass ich erst OMV Nativ laufen lassen und darauf die VMs und ich dann später immer die Möglichkeit habe diese auf Typ1 umzuwandeln? Kurz gesagt, ist ein Nachgang von Typ2 auf Typ1 möglich inkl. Übernahme und Einbindung des kompletten OS das nativ lief? Oder muss ich dies im Vorfeld entscheiden?

Dachte nicht das dass so komplex ist :(, so irrt man sich... Ich habe mich heute auch schon eingelesen und man erhält ziemlich widersprüchliche aussagen, was besser ist (typ1 oder 2) und dass es eigentlich gar nicht mehr so wichtig ist für was mann sich entscheidet. Typ 1 soll aber insgesamt "schneller" sein, korrekt, da ein Befehl nicht durch 2 "instanzen" zur Hardware muss?

Gruß
Christian
 
Aaaaaaalso... grundsätzlich geht das "Umwandeln". Im Prinzip muss der neue Hypervisor nur in der Lage sein, die "virtuelle Festplatte" (oder deren Inhalt) des alten Hypervisors zu lesen - oder eben den Inhalt der ursprünglich physischen Festplatte. Dazu gibt es diverse Tools (Windows: disk2vhd; Windows/VirtualBox/vmWare: Paragon Go Virtual), die das zur Not bewerkstelligen. Startet das Ding, installiert das OS (sofern unterstützt) automatisch die neuen Treiber bzw. muss man eben etwaige Integrationstools für den neuen Hypervisor nachinstallieren.

Mal als Beispiel:

Meine heutige VPN-VM (Ubuntu) lief ursprünglich direkt auf einem Blech mit einem USB-Stick als Boot/Root Medium. In der Folge habe ich den Inhalt des USB-Sticks mit einem kleinen Tool (disk2vhd) als VHD-Datei "abgezogen" und diese VHD-Datei dann in einer Hyper-V-VM als Bootdisk eingehängt. Das Ding bootete dann auch ganz anstandslos als (Generation 1) VM.

Im weiteren Verlauf habe ich dann mal diese VM (ist verhältnismäßig so schön klein zum Testen mit einem 4GB Footprint) - bzw. genauer: die VHD-Datei - umgewandelt und einmal als VDI-Datei unter Solaris mit Virtualbox eingehängt. Schwupps: bootet auch. Da das aber zu langweilig ist, habe ich dann die VHD in eine ESX(i)-VMDK für vmWare umgewandelt und als solche läuft nun meine "alte Kiste" immer noch...

Um virtuelle Festplatten zu konvertieren, benutze ich z.B. den Starwind V2V Converter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Typ1 Hypervisor ist im Prinzip "kleiner" und Ressourcenschonender. Ein Typ2 Hypervisor läuft immer als "normale Anwendung" auf einem normalen "vollständigem" Betriebssystem.
Das wichtigste Argument pro Typ 1 ist aber die Möglichkeit Hardware direkt und exklusiv an VMs durchzureichen (PCIe Passthrough) wenn die Hardwarevorraussetzung stimmt (VT-d).
Z.B. ISDN Karten, SAS/SATA Controller, Grafikkarten usw.
Wobei auch daß nicht immer funktioniert! Das durfte ich gerade selber hautnah erleben. Es war ums verrecken nicht möglich eine "Eicon Diva 4BRI-8" per PCIe Passthrough an eine Windows-VM durchzureichen. Die Karte wurde erkannt, die Treiber wurden installiert und funktionierten anschliesend nicht (Gerät konnte nicht gestartet werden).
Es mag u.U. an dem relativ neuen Mainboard liegen, oder am Xeon Broadwell (2xxx-v4) -für den Xeon musste auch erstmal ein BIOS Update her.
 
ok einigermaßen verstanden.

Kann mir jemand noch erklären warum und für was ich dann genau den SATA-HBA Controller bei Typ1 Hypervisor benötige. Kann ich den zusätzlichen Sata Controller Syba SI-PEX40064, 4x SATA 6Gb/s, PCIe 2.0 x1 nicht ohne weiteres by Typ 1 den VMs durchreichen?

Sind bei Typ 1 Hardware "Zuordnungen" bzw. deren Leistung nachträgliche änderbar?

So wie ich das derzeit sehe ist Typ2 wesentlich einfacher für einen Neuling.
 
ok einigermaßen verstanden.

Kann mir jemand noch erklären warum und für was ich dann genau den SATA-HBA Controller bei Typ1 Hypervisor benötige. Kann ich den zusätzlichen Sata Controller Syba SI-PEX40064, 4x SATA 6Gb/s, PCIe 2.0 x1 nicht ohne weiteres by Typ 1 den VMs durchreichen?
Du kannst - vorausgesetzt die CPU unterstützt VT-d - eigentlich alles was "PCIe" heisst durchreichen - theoretisch auch einen Onboard Chipsatz-SATA Controller (kann, muß aber nicht).
Das bedeutet aber auch, daß das Gast-OS der VM die Treiber für dieses Gerät mitbringt bzw. diese vorhanden sind
Der Syba SI-PEX40064 basiert z.B. auf einem Marvel Chip, da ist für FreeBSD (FreeNAS, NAS4Free etc.) Fehlanzeige. Unter Linux (also auch OMV) sollen die Marvells auch nicht sonderlich zuverlässig laufen, wenn überhaupt.

Sind bei Typ 1 Hardware "Zuordnungen" bzw. deren Leistung nachträgliche änderbar?
Du kannst jederzeit einer VM die Hardware wegnehmen und einer anderen zuordnen - Offline (zumindest bei ESXi ist das so)
Dei Leistung wir durch die Leistung des Hosts begrenzt, du kannst einer VM sicherlich 20 virtuelle CPU Cores zuordnen, wenn du aber nur 4 hast, wird das nichts beschleunigen :)
Die Zuordnung von vRAM und vCPUCores und weiterer Parameter kannst du jederzeit bei heruntergefahrener VM ändern - im Zweifel bootet die nicht, wenn da was falsch gemacht wurde.
So wie ich das derzeit sehe ist Typ2 wesentlich einfacher für einen Neuling.
Auf jeden Fall.
Die prognostizierte Zukunft liegt wahrscheinlich eh bei Docker ("Kuddelmuddel" aus Typ1 & Typ 2 Hypervisor und Jails - so ganz weiträumig umrissen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ok das mit dem sata controller macht mir gerade sorgen, habe in den requirements gelesen, dass min der linux kernel 2.6 unterstützt werden muss und OMV hat in der 2.1 version min. Kernel 3.x.

Hast du eine Sata Controller Alternative mit 4 Ports für einen akzeptablen preis? Ich habe diesen genommen, da er häufig empfohlen wird.

Bezüglich VM werde ich dann wahrscheinlich erstmal Typ2 nutzen und sehen wo ich an die Grenzen komme, wenn überhaupt.

Gruß
Christian
 
Capoe, lass Dir keine Bären aufbinden, der Marvell 88SE9215 der auf der Syba SI-PEX40064 verbaut ist, steckt in sehr vielen Consumer NAS, in fast jedem welches auch die ARM CPUs von Marvell verwenden und die OS dort sind alles Linux Derivate. FreeBSD sollte den auch supporten:
 
FReeBSD Compatibility List for FreeBSD 10 & 11

The ahci(4) driver supports AHCI compatible controllers having PCI class 1 (mass storage), subclass 6 (SATA) and programming interface 1 (AHCI).

Also, in cooperation with atamarvell and atajmicron drivers of ata(4), it supports AHCI part of legacy-PATA + AHCI-SATA combined controllers, such as JMicron JMB36x and Marvell 88SE61xx.

vom Marvell 88SE92xx steht da nichts
https://www.freebsd.org/releases/10.3R/hardware.html
https://www.freebsd.org/releases/11.0R/hardware.html
Soweit also die offizielle Seite, der von dir verlinkte thread ist der erste wo ich lese, daß jemand einen Marvell 88SE9215 basierten Controller offenbar erfolgreich betreibt.
Ich persönlich hatte das Vergnügen mit einem älterem Marvel der unter FreeBSD nicht wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,

also ich werde es wohl bei typ2 erstmal belassen.

Allerdings komme ich irgendwie beim Zusammenbau nicht weiter.

Habe eigentlich alles angeschlossen, allerdings bekomme ich nach dem Power On, kein Bild am Monitor. CPU Lüfter dreht, die anderen Gehäuselüfter machen erstmal gar nix, fahren dann aber für mein Gefühl auf volllast (sind am MB angeschlossen)

Auf dem MB ist neben dem 24Pol- ATX noch ein 4-Pin ATX Stromanschluss. muss dieser mit dem Netzteil verbunden sein? Das Corsair hat leider kein 4 Pol Kabel dafür vorrätig.

Die Jumper habe ich erstmal standard gelassen, dH.

- ME Recovery Jumper - normal mode
- CPU PECI Mode Jumper: CPU PECI connect to BMC
- PMBUS Mode Jumper: PMBus connected to BMC

Ist das so ok?

Gruß
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Joah, den 4-Pol braucht man normalerweise - weiss aber nicht, ob das bei einem speziellen HP-Board auch so ist...

Normalerweise haben doch alle halbwegs aktuellen Netzteile einen (in 2x4 aufteilbaren) 8-pol-stecker für die CPU - sicher, dass so ein Ding nicht dran ist? Früher gab es auch mal Adapter von Molex-->4/8Pol für die CPU.
 
danke,

nach intensiven suchen hab ich diesen gefunden und jetzt komme ich wenigstens in die IPMI Console, leider funktionieren irgendwie die USB Ports nicht, sodass ich nicht ins bios komme... Irgendwelche Ideen? Der VGA Port meldet sich auch nicht zu wort.

Durch den 4pol stecken ist die CPU temp jetzt auch auf normalen werten, war davor bei 91 Grad, hat er dadurch irgendwelche Schäden genommen?

Gruß
Christian
 
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