USB DAC/AMP für Beyerdynanic T1.2

The Professor

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Hallo Liebe Audiophilen,

nachdem ich meinen PC verkleinert habe und meine EVGA Nu Audio Pro, dort keinen Platz mehr gefunden hat, suche ich nun nach einer externen USB DAC/AMP Lösung. Da der ALC1200 meines MSI ganz schöner Ranz ist. Ein ALC1220 wäre schöner, aber dort wurde gespart.
Diese muss nicht gleichwertig der Soundkarte sein, da dieses doch etwas teurer werden könnte und ich nicht mehr bereit bin das zu zahlen. Aktuell läuft der Sound via Bluetooth über meine Sony WH1000XM4 :LOL:

Folgende Geräte habe ich mal ins Auge gefasst.

-Topping DX3 Pro (hier gefällt mir der 3,5mm Klinke nicht)
-Aune X1S Pro
-Fiio K5 Pro (ESS)

Frage ist, reichen diese Geräte für die 600Ohm des T1.2? Es wird immer gesagt Beyer Tesla ist leicht zu betreiben? Beim Fiio scheint es nur noch die ESS Variante zu geben? Die ehemalige Pro Variante listet zumindest bur noch Heimkino in Österreich. Gibt es hier einen großen Unterschied?
Oder habt ihr noch andere gute Geräte? :)

Viele Grüße
Prof
 
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K5 pro ess oder ifi zendac v2 sollten beide eigentlich völlig ausreichend sein.


Die ess Variante von dem k5 pro ist die 2. Rev mit besserem dac und mqa Support (afaik)
 
K5 pro ess oder ifi zendac v2 sollten beide eigentlich völlig ausreichend sein.


Die ess Variante von dem k5 pro ist die 2. Rev mit besserem dac und mqa Support (afaik)
MQA hat der Fiio leider nicht. Der neue ESS hat lediglich bessere Messwerte - ob man das raushört steht auf einem anderen Papier. Beide haben nach wie vor das 208er Xmos und können DSD512.
 
Das klignt doch gut. Der Fiio ist schön schlicht, lässt sich über den Regler abschalten und passt mit 199€ gut in den Rahmen. Denke den werde ich bestellen und mir mal genauer anschauen :)
 
Gute Wahl :)
 
So der Fiio K5 Pro Ess ist angekommen :)
Klanglich schon im ersten Moment ne Wucht. Gain muss man nur auf Minimum Mittel oder besser High stellen. Dann kommt gut was rüber :giggle:
Ich werde dann übers Wochenende mal Probehören, aber ich glaube kaum, dass mich gegen das Gerät entscheiden werde.

Edit: Brauch man eigentlich nen speziellen Treiber? Ich meine Musik kommt ja wunderbar aus dem Gerät

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Und jetzt nochmal Blindtest mit dem Mainboard und Du wirst keinen Unterschied hören. Ich hänge meinen T5p.2 auch ans Frontpanel. Ich hatte mal eine ganze Weile sehr viel Highend-Audio-Kram durchprobiert und war immer begeistert, wie toll und klar DAC/KHV x aufspielte,, bis ich mir eine Weiche kaufte und und in direkten Blindtests ums Verrecken keinen Unterschied wahrnehmen konnte. Aber damit habe ich hier eine sehr unpopuläre Meinung und bin lieber wieder ruhig ;)
 
Ein T5p ist eine Portable Version und braucht kaum Leistung wohingegen ein T1.2 mit seinen 600Ohm gewaltig Leistung braucht. Also nur bedingt vergleichbar.
 
Und jetzt nochmal Blindtest mit dem Mainboard und Du wirst keinen Unterschied hören. Ich hänge meinen T5p.2 auch ans Frontpanel. Ich hatte mal eine ganze Weile sehr viel Highend-Audio-Kram durchprobiert und war immer begeistert, wie toll und klar DAC/KHV x aufspielte,, bis ich mir eine Weiche kaufte und und in direkten Blindtests ums Verrecken keinen Unterschied wahrnehmen konnte. Aber damit habe ich hier eine sehr unpopuläre Meinung und bin lieber wieder ruhig ;)
Pauschal stimme ich dir sogar zu. Leider hat das MSI B550i ITX nicht mal nen ALC1220 bekommen, sondern nur nen billigen 1200. Der reicht einfach nicht, einen 600Ohm Kopfhörer gescheit und mit Volumen zu füllen.

Ein T5p ist eine Portable Version und braucht kaum Leistung wohingegen ein T1.2 mit seinen 600Ohm gewaltig Leistung braucht. Also nur bedingt vergleichbar.
Dem kann ich mich nur anschließen :)
 
Der Audiochip hat nichts mit der Ausgangsleistung zu tun. Ein 1220 hätte die gleichen Schwierigkeiten mit deinem Kopfhörer wenn die Ausgangsparameter identisch sind.

Außerdem sind sehr wohl unterschiede zwischen DACs hörbar. Entsprechend gute Bedingungen und Schallwandler vorausgesetzt. Habe den Vergleich nun schon mehrfach zwischen verschiedenen Geräten vorgenommen. Gerade gestern erst (Topping D10b vs. Xduoo XD05+ am Hifiman Sundara). Der Topping hat eine wahrnehmbar breitere Soundstage. Wenn man nun mit Kopfhörer oder Lautsprechern testet, die sehr intim klingen, wäre der Unterschied dementsprechend weniger hörbar.
 
Ja das stimmt natürlich, aber auf dem Mini ITX Board ist natürlich auch wenig Plart für einen DAC :LOL:
Aber der Fiio K5 Pro ESS stellt mich vollends zufrieden :)
 
Der Audiochip ist der DAC :)
Was ich damit sagen wollte: Wandlung (DAC) und Verstärkung sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe
 
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