USB-Stick 3.0 mit Schreibschutzschalter

o0Julia0o

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hallo :) ich suche einen flotten USB 3.0-Stick mit Schreibschutzschieber(für Onlinebanking, damit dort keine Daten(z.B. Viren, Trojaner) drauf geschrieben werden können, wenn ich es nicht updaten möchte). Der Stick darf nur die normale Bauhöhe haben, damit kein USB-Slot daneben versperrt wird.

Das soll er haben:
-mindestens 64GB (64GB wären gut)
-normale Bauhöhe(versperr keine anderen Slots)
-USB 3.0
-Schreibschutzriegel(mechanisch)
-flott sollte er sein

Hier steht leider nichts zum Schreibschutzschieber: Vergleich: USB-3.0-Sticks im Test - CHIP

lieben dank

Julia :)
 
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Mein Grosshändler spuckt mir nur die aus: TREKSTOR USB Stick CS alu silver 8GB mechanischer Schreibschutzschalter LED

Ich habe da mein volles Win 7 / 8 drauf wenn ich mal auf Reisen mein OS neu aufsetzen muss.
 
solch ein kleiner nur? Ich brauche mindestens 64GB(habe das mal oben ergäntzt.
 
versteh ich grad nicht,
wozu braucht man beim online banking nen 64gb usb 3.0 stick?
 
nen schmales linux passt sogar auf eine cd
(das würde dann auch den schreibschutzschalter ersetzen)
aber, nicht, wenn man kein CD-Laufwerk mehr hat. Und nicht, wenn man es updaten möchte. Dann kann man ja für diesen Moment den Schreibschutz entfernen - oder wenn man Kontoauszüge speichern möchte auf dem Stick.

versteh ich grad nicht,
wozu braucht man beim online banking nen 64gb usb 3.0 stick?
Manche Betriebssysteme benötigen viel Platz.. und z.B. Windows kann nur ein OS-Ableger installieren, wenn der Stick sehr groß ist - geht auf jeden Fall nicht unter 32GB.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber, nicht, wenn man kein CD-Laufwerk mehr hat. Und nicht, wenn man es updaten möchte. Dann kann man ja für diesen Moment den Schreibschutz entfernen - oder wenn man Kontoauszüge speichern möchte auf dem Stick.


Manche Betriebssysteme benötigen viel Platz.. und z.B. Windows kann nur ein OS-Ableger installieren, wenn der Stick sehr groß ist - geht auf jeden Fall nicht unter 32GB.
Stimmt nicht:

Windows To Go: Windows auf dem USB-Stick installieren - CHIP

"16 GByte USB-Stick (für ein 32-Bit-Windows) mit USB 2.0 (besser: USB 3.0) "
 
jo, ich meinte ein anderes Windows. Aber 64GB sollten es schon sein an Kapazität.
 
Manche Betriebssysteme benötigen viel Platz.. und z.B. Windows kann nur ein OS-Ableger installieren, wenn der Stick sehr groß ist - geht auf jeden Fall nicht unter 32GB.

Wenn du ein Linux-System nehmen würdest, kämst du locker mit 4GB aus und bräuchtest keine Angst vor Trojanern zu haben.
Alternativ: Einfach ein Laptop mit Linux für alle Internetdinge benutzen. Selbst wenn du so ein Laptop kaufen müsstest käme der noch günstiger als obiger USB-Stick. ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du ein Linux-System nehmen würdest, kämst du locker mit 4GB aus und bräuchtest keine Angst vor Trojanern zu haben.
das bezweifel ich aber mal stark. Da gibt es genug Trojaner die tagtäglich Linux-Systeme angreifen.

genau so etwas - aber happig im Preis. Ich bräuchte auch 2 davon - einern zur Datensicherung.
 
das bezweifel ich aber mal stark. Da gibt es genug Trojaner die tagtäglich Linux-Systeme angreifen.

Immerhin besser als wenn die Systeme in Bruchteilen von Nanosekunden angegriffen werden. :heuldoch:
Aber das weißt du ja besser, du Security-Vollprofi! :fresse2:

:sleep:
 
...das stimmt allerdings. Trotzdem möchte ich nicht völlig schutzlos unter einem Linuxsystem arbeiten.
 
Wenn ich das richtig verstehe, benötigst du zwei USB-Sticks mit jeweils 64 GB? Auf einem der USB-Medien soll ein Betriebssystem installiert werden und zwar schreibgeschützt, das zum Online-Banking dient, und auf dem anderen sollen die Daten des anderen USB-Sticks gesichert werden? Bei Bedarf soll der Schreibschutz entfernt werden, um das Betriebssystem zu aktualisieren oder um Kontoauszüge darauf zu speichern? Und das ganze soll auch noch mit Windows geschehen?

Ich an deiner Stelle würde mir eine stabile Linux-Distribution (beispielsweise CentOS) parallel zu Windows installieren und dort dann Online-Banking beteiben, weil die Idee mit dem USB-Stick einfach blödsinnig ist, zumal du den Schreibschutz auch entfernen würdest bei Aktualisierungen und so das Sicherheitskonzept wieder über’n Haufen werfen würde.
 
Wir er/sie aber nicht, wie genau in fast jedem anderen Thread vorschläge nicht angenommen werden. Vermute eh n Fake-Account eines anderes Users, sorry bin vlt paranoid - meine Meinung.
 
Wir er/sie aber nicht, wie genau in fast jedem anderen Thread vorschläge nicht angenommen werden. Vermute eh n Fake-Account eines anderes Users, sorry bin vlt paranoid - meine Meinung.

Ich glaube da bist zu paranoid. Es werden einfach nur Fragen gestellt und ein bischen drüber diskutiert. Da ist weder Schleichwerbung noch Flamebating im Spiel. Es muss auch nicht jeder Vorschlag angenommen werden, vieleicht sind vieles einfach nur Ideen oder man tendiert aufgrund von Ehrfahrungswerten. Und lieber ein Fake-Account als so ein Bullshit von vento. :)
 
Mal abgesehen ob es sinnvoll ist oder nicht wäre meine frage ob es denn zwingend ein USB Stick sein muss oder ob nicht auch ein Kartenlesegerät+Speicherkarte in Frage kommt. Denn bei Speicherkarten ist ein Schreibschutz gang und gäbe. Hier mal ein Beispiel, hab die Produkte aber nicht selbst getestet oder mich großartig informiert:
Speicherkarte 64gb 43,39€ gibt auch schnellere wobei die dann teurer sind.
Lesegerät USB 3.0 7,87€
Und falls die Konstruktion zu breit ist hilft ein kurzes Verlängerungskabel 15cm
Wäre dann insgesamt 100,09€
Wobei ich auch eher zu einem kleinen Linux tendieren würde, und bei Bedarf gibt es auch Virenscanner und Firewalls für Linux wobei ich mich hier nicht wirklich auskenne.
 
Danke Dir, ESoldier. Eine Verschlüsselung und sonstige Software ist unerwünscht - die stört nur.

Wenn ich das richtig verstehe, benötigst du zwei USB-Sticks mit jeweils 64 GB? Auf einem der USB-Medien soll ein Betriebssystem installiert werden und zwar schreibgeschützt, das zum Online-Banking dient, und auf dem anderen sollen die Daten des anderen USB-Sticks gesichert werden? Bei Bedarf soll der Schreibschutz entfernt werden, um das Betriebssystem zu aktualisieren oder um Kontoauszüge darauf zu speichern? Und das ganze soll auch noch mit Windows geschehen?
Jo - Windows oder anderdem OS. Aber, wenn ich den Stick mal nicht mehr dafür nutze, möchte ich auch 64GB haben - mit kleineren kann ich nicht viel anfangen.

Ich an deiner Stelle würde mir eine stabile Linux-Distribution (beispielsweise CentOS) parallel zu Windows installieren und dort dann Online-Banking beteiben, weil die Idee mit dem USB-Stick einfach blödsinnig ist, zumal du den Schreibschutz auch entfernen würdest bei Aktualisierungen und so das Sicherheitskonzept wieder über’n Haufen werfen würde.
Das stimmt schon mit dem Updaten. Dann müsste ich also immer mal wieder neu aufsetzen das Betriebssystem. Aber auch ein Risiko dann, weil das System womit ich die Datei ziehe ja auch schon virenbefallen sein kann. Da erscheint mir ein Updaten aus dem System sicherer. Zumal ich ja gewissen Einstellungen schon machen möchte in dem Betriebssystem. Was per DVD nicht möglich wäre(und außerdem langsamer bootet). Wenn ich z.B. die Adresse des Routers(bei non-DHCP) jedes Mal wieder eingeben müsste. Außerdem kann ich so den Browser aktuell halten(ist ja auch sicherheitsrelevant).

Mit der Parallelinstallation kann ja auch ein Virus von der HDD zu anderen HDD wandern, habe ich gelesen. Es gibt auch Betirebssysteme die die HDD´s solange ausschalten, wenn man vom USB-Stick bootet: "Bei der Entwicklung von c't Bankix stand im Vordergrund, Angreifern keine Möglichkeit zu bieten, sich im System einzunisten. Die wichtigste Sicherheitsfunktion ist, dass die im Rechner verbauten Festplatten (SATA, PATA) von c't Bankix aus unerreichbar sind – dazu haben wir eine spezielle Änderung in den Linux-Kernel integriert."
Q: http://www.heise.de/ct/projekte/Sicheres-Online-Banking-mit-Bankix-284099.html

Ansonsten nehme ich 4 Sticks - zwei kleine für die Kontoauszüge & 2x 64GB mit Schreibschutz. Der 1. für das OS, der 2. als Komplettbackup von dem 1. System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, wenn man so einen Aufwand betreibt, der schon etwas paranoid wirkt, ist es am sicheresten, wenn einfach auf Online-Banking verzichtet und stattdessen das Terminal in der Bank-Filiale benutzt. ;)

Wie gesagt, am sinnvollsten wäre einfach eine stabile Linux-Distribution, die parallel neben Windows installiert wird.
 
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Jo, es gibt keinen Hardware schreibschutz in USB.
Daß was da gemacht wird ist ein bit im Controler setzen.

Dann hast du noch die maintain und update Problematik.

Egal was du tust, Installiere bloß kein Linux dafür nebenbei.

Es gibt von der CT die Distribution bankix, die kannst du von CD booten und dann die Tools jedes mal neu updaten.
 
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Auf Seite 2 des Artikels finden sich übrigens praktische Links zu USB Sticks mit Schreibschutzschalter. Einer mit 64GB ist auch dabei: USB-Stick PQI Nano Blau 6338-064GR3001 USB 3.0 im Conrad Online Shop | 563018
danke, der fasst aber nur 16GB: "Trotz seines kompakten Gehäuses fasst er 16 GB an Daten". Blockiert der andere Slots - kann ich so leider nicht erkennen.

Es gibt von der CT die Distribution bankix, die kannst du von CD booten und dann die Tools jedes mal neu updaten.
...welche Tools updaten? Das OS ist dann aber irgendwann wieder veraltet & ich muss mir wieder ein neues installieren... von einem möglicherweise bereits verseuchtem System. Wenn ich das auf USB installiere von einem neu instllaiertem Linux herunterziehe & dann immer mal wieder udpate - wäre das doch sicherer.

Bankix | c't ist vom 12.04.2014, also recht alt. Wird das nicht geupdatet oder passiert das dann im System nach der Installation? "Nach dem ersten Start von dem noch beschreibbaren USB-Stick bzw. der noch nicht abgeschlossenen DVD haben Sie die Möglichkeit, Updates sowie zusätzliche Programme einzuspielen, können im Firefox die Online-Banking-Seite Ihrer Bank als Lesezeichen oder Startseite hinterlegen, einen E-Mail-Account einrichten und nahezu beliebige Änderungen am Basissystem vornehmen." -> also kommen doch noch Updates, warum gibt es dann nur einen Version vom 12.04.2014? Kann man dann nicht besser ein aktuelles Ubuntu nutzen?
q: http://www.heise.de/ct/projekte/Sicheres-Online-Banking-mit-Bankix-284099.html#download
 
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