Da muss ich mich Tankman anschließen. In der Beurteilung darüber wie viel RAM unter Windows 7 "im Alltagsbetrieb" (Inet, Office, aber auch Gaming!) sinnvoll genutzt wird, sind 4GB bereits effizient und mehr als 8GB nicht mehr diskussionswürdig.
Hab den Unterschied an Hand meines Systems (1155-Plattform, Win7, 64bit) zwischen 16GB RAM und 8GB RAM praktisch erlebt. In meinen Anwendungsfällen lagert Windows7 unter 16GB RAM genausoviel/wenig aus wie unter 8GB. Im hier und jetzt bin ich bei 2,3 GB RAM-Auslastung. Je nach Game geht es bis 4GB, selten mehr. Aktuell bleibe ich demnach bei 8GB RAM und kann die anderen 2x4GB auch sehr gut in einem HP Microserver gebrauchen.
Falls man natürlich permanent eine virtuelle Maschine (VMware, VirtualBox etc.) eingebunden hat, dann können sich 8GB oder mehr lohnen. Kann ein solches Szenario nicht vermieden werden (wobei mir kein Grund einfiele), dann sollte man vielleicht ein 2. (besser angepasstes) System zur Virtualisierung einsetzen und diese dann via SW-Steuerung verwalten.
Das geht jetzt aber in Richtung "off Topic".
Fazit; 4GB RAM sind solide, 8GB sind für "die Psyche", >8GB bedarf spezifischer Anwendungszwecke.