Knusperfisch
Neuling
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- 24.12.2009
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Zu dem 40nm Prozess:
Kleine Prozesse eigenen sich nur für Volumenproduktionen bei denen es auf kleinste Gategröße ankommt. Man erreicht damit möglichst viel Transistoren auf einen DIE zu quetschen. Alle neuen Prozesse dementsprechend auch viel teurer da viel aufwädigeres Equipment gebraucht wird (z.b. eine EUV-Anlage) zudem müssen die Forschungskosten wieder reingeholt werden. Mittlerweile ist es so das es mit den Investitionskosten imer weiter hoch geht da wir uns der physikalischen Grenze nähern die ein weiteres Verkleinern nicht erlaubt. Deshlab gibt es Foundrys wie TSMC die Kunden wie Nvidia beliefern die sich keine eigenen Fab leisten können oder einfach nicht das "Wissen-wie" beherrschen. (Man siehe sich die Entwicklung zur Fab-Light Strategie vieler Unternehmen an, wie z.b. nei Infineon)
Dennoch gibt es Chips bei denen sih der viel kleinere Prozess einfach nicht auszahlt da 1. nur kleine Stückmengen gebraucht werden 2. dort viel höhere Ströme durchlaufen (z.b. im Automotive Geschäft bei denen Chips mit 120V angesteuert werden müssen) und kleinere Gates das einfach nicht "aushalten" würden und 3. gibt es Chips die halt einfach nicht kleiner gemacht werden müssen weil sie nicht in leistungsfähige Handys (je kleiner desto besser) sondern in Schaltanlagen gebaut werden bei denen genug Platz vorhanden ist. Diese 3 (und insbesondere der 1te und 2te) im zusammenspiel snd wichtig für die Wahl eines Produktionsprozesses.
Kleine Prozesse eigenen sich nur für Volumenproduktionen bei denen es auf kleinste Gategröße ankommt. Man erreicht damit möglichst viel Transistoren auf einen DIE zu quetschen. Alle neuen Prozesse dementsprechend auch viel teurer da viel aufwädigeres Equipment gebraucht wird (z.b. eine EUV-Anlage) zudem müssen die Forschungskosten wieder reingeholt werden. Mittlerweile ist es so das es mit den Investitionskosten imer weiter hoch geht da wir uns der physikalischen Grenze nähern die ein weiteres Verkleinern nicht erlaubt. Deshlab gibt es Foundrys wie TSMC die Kunden wie Nvidia beliefern die sich keine eigenen Fab leisten können oder einfach nicht das "Wissen-wie" beherrschen. (Man siehe sich die Entwicklung zur Fab-Light Strategie vieler Unternehmen an, wie z.b. nei Infineon)
Dennoch gibt es Chips bei denen sih der viel kleinere Prozess einfach nicht auszahlt da 1. nur kleine Stückmengen gebraucht werden 2. dort viel höhere Ströme durchlaufen (z.b. im Automotive Geschäft bei denen Chips mit 120V angesteuert werden müssen) und kleinere Gates das einfach nicht "aushalten" würden und 3. gibt es Chips die halt einfach nicht kleiner gemacht werden müssen weil sie nicht in leistungsfähige Handys (je kleiner desto besser) sondern in Schaltanlagen gebaut werden bei denen genug Platz vorhanden ist. Diese 3 (und insbesondere der 1te und 2te) im zusammenspiel snd wichtig für die Wahl eines Produktionsprozesses.