Hallo Gemeinde
Mein Arbeitgeber hat mir gestern die Kündigung ausgehändigt weil unsere Firma zu 30.6.2007 den Werk schliesst.
Der Interessenausgleich ist natürlich fertig, der Sozialplan für Abfindung ist bei Einigungsstelle, und da kommen die Herren von Arbeitgeberseite sowie unsere Gewerkschaft nicht voran.
Den Betriebsverfassungsgesetz habe ich gelesen, da steht eigentlich sehr viel positives über Arbeitnehmer sofern die Punkte die da drin geschrieben sind auch zutreffend sind.
Die zutreffenden Punkte:
1. Die Firma hat 7.8% Rendite gemacht und schliesst das Werk! und baut wo anders (Deutschland) ein neues.
2. Die Firma schliesst das Werk wegen Überproduktion (270.000 Tonnen), die neue Fabrik soll 470.000 Tonnen produzieren!
3. Die Firma hatte den Konzern im Jahre 1997 nichts gekostet weil übernommen!
4. Die Firma hat in den letzten 10 Jahren ca. 150.000.000 € Gewinn erwirtschaftet.
5. Der Grundstückswert liegt zur Zeit bei ca. 90.000.000 € weil kein Industriegebiet sondern Baugebiet!
6. Die Maschinen werden voraussichtlich nach Indien und Ägypten verkauft für ca. 10.000.000 €
7. Die neue Fabrik wird den Betrieb ca. 450.000.000 € Kosten, davon sind 70.000.000 € EU Subvention.
Also ist die weiterführung des Betriebes bei einem hohem Abfindung nicht gefährdet, die Punkte stehen ja oben.
Ausserdem ist es ein Konzern der Weltweit tätig ist und allein hier in Deutschand 7 Fabriken hat.
Unsere Gewerkschaft verlangt eine Abfindung von Faktor 2 x Monatseinkommen pro Jahr.
Arbeitgeber geht nicht wesentlich höher als den Mindestbetrag von 0.5 Monatseinkommen pro Arbeitsjahre.
In der Firma gibt es genügend Leute die sich eine Wohnung gekauft wie ich z.B. oder ein Haus gebaut haben und es gibt genügend Leute die durch Arbeitsunfall geschädigt oder so zu ihre Schwerbehinderung gekommen sind.
Diese Punkte stehen nicht in dem Interessenausgleich!!!
Unsere Betriebsrat hat die Kündigungen nicht unterschrieben und rät uns zu einem Anwalt zugehen und Kündigungsschutzklage einzureichen.
Ausserdem brauche ich eventuell einen sehr, sehr, guten Anwalt der sich hier total auskennt, den Gewerkschaft trau ich nicht mehr siehe Interessenausgleich Misere!.
Der Richter bei der Einigungsstelle ist Dr. Alfred Then, der hat u.a Siemens ?
ausgehandelt
Nun habe ich die evtl. die möglichkeit in der Schweiz zuarbeiten, nur sind 5200- Franken genug um in der Schweiz zuleben?
MfG
Mein Arbeitgeber hat mir gestern die Kündigung ausgehändigt weil unsere Firma zu 30.6.2007 den Werk schliesst.
Der Interessenausgleich ist natürlich fertig, der Sozialplan für Abfindung ist bei Einigungsstelle, und da kommen die Herren von Arbeitgeberseite sowie unsere Gewerkschaft nicht voran.
Den Betriebsverfassungsgesetz habe ich gelesen, da steht eigentlich sehr viel positives über Arbeitnehmer sofern die Punkte die da drin geschrieben sind auch zutreffend sind.
Die zutreffenden Punkte:
1. Die Firma hat 7.8% Rendite gemacht und schliesst das Werk! und baut wo anders (Deutschland) ein neues.
2. Die Firma schliesst das Werk wegen Überproduktion (270.000 Tonnen), die neue Fabrik soll 470.000 Tonnen produzieren!
3. Die Firma hatte den Konzern im Jahre 1997 nichts gekostet weil übernommen!
4. Die Firma hat in den letzten 10 Jahren ca. 150.000.000 € Gewinn erwirtschaftet.
5. Der Grundstückswert liegt zur Zeit bei ca. 90.000.000 € weil kein Industriegebiet sondern Baugebiet!
6. Die Maschinen werden voraussichtlich nach Indien und Ägypten verkauft für ca. 10.000.000 €
7. Die neue Fabrik wird den Betrieb ca. 450.000.000 € Kosten, davon sind 70.000.000 € EU Subvention.
Also ist die weiterführung des Betriebes bei einem hohem Abfindung nicht gefährdet, die Punkte stehen ja oben.
Ausserdem ist es ein Konzern der Weltweit tätig ist und allein hier in Deutschand 7 Fabriken hat.
Unsere Gewerkschaft verlangt eine Abfindung von Faktor 2 x Monatseinkommen pro Jahr.
Arbeitgeber geht nicht wesentlich höher als den Mindestbetrag von 0.5 Monatseinkommen pro Arbeitsjahre.
In der Firma gibt es genügend Leute die sich eine Wohnung gekauft wie ich z.B. oder ein Haus gebaut haben und es gibt genügend Leute die durch Arbeitsunfall geschädigt oder so zu ihre Schwerbehinderung gekommen sind.
Diese Punkte stehen nicht in dem Interessenausgleich!!!
Unsere Betriebsrat hat die Kündigungen nicht unterschrieben und rät uns zu einem Anwalt zugehen und Kündigungsschutzklage einzureichen.
Ausserdem brauche ich eventuell einen sehr, sehr, guten Anwalt der sich hier total auskennt, den Gewerkschaft trau ich nicht mehr siehe Interessenausgleich Misere!.
Der Richter bei der Einigungsstelle ist Dr. Alfred Then, der hat u.a Siemens ?
ausgehandelt
Nun habe ich die evtl. die möglichkeit in der Schweiz zuarbeiten, nur sind 5200- Franken genug um in der Schweiz zuleben?
MfG