Verzweiflung bei Sanierung - Duplex CAT7 wirklich ausreichend und zukunftssicher?

Ja, das ist klar. Es war nur die Angst, dass das vielleicht doch irgendwann nicht mehr reichen könnte ....!
Aber was weiß man den heute, was in 30 Jahren ist! :d
EDV und Zukunftssicherheit bekommst du schon über 10 Jahre nicht hin...8-)

In meinen Augen hast Du 2 Probleme: Kein Leerrohr. Die direkte Verlegung unter oder im Putz entspricht schon mal nicht den Bestimmungen, Ob die Leitung, aufgrund chemischer Prozesse, unter Putz Schaden nimmt weiß ich nicht, aber sie ist halt nicht austauschbar.

Vermutlich wird erst die Leitung verlegt, dann verputzt, tapeziert und ggf. gestrichen und erst als letztes werden die Dosen verbaut und ein Messprotokoll erstellt. D.h. erst zum Schluss werden eventuelle Leitungsfehler erkannt sind aber nur noch mit erheblichen Aufwand zu beseitigen.

Im normalen Privathaushalt sehe ich momentan auch noch keine Notwendigkeit für 10 Gibt, Ausnahme vielleicht die Verbindung zwischen 2 Switchen und die Anbindung eines Servers bzw. NAS. Die Komponenten sind imho deutlich zu teuer und zu benötigen noch zuviel Energie, erzeugen zuviel Wärme und Lüfterlärm. Leitungen und Dosen für 10Gbit installieren schadet nicht und ist bezahlbar, der Rest wird aufgerüstet wenn es wirklich gebraucht wird. Mit etwas Glück kostet es dann nicht mal mehr weil die Geräte im Preis gefallen sind und du in der Zwischenzeit einige €uronen Energiekosten gespart hast.

teddy
 
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In meinen Augen hast Du 2 Probleme: Kein Leerrohr. Die direkte Verlegung unter oder im Putz entspricht schon mal nicht den Bestimmungen, Ob die Leitung, aufgrund chemischer Prozesse, unter Putz Schaden nimmt weiß ich nicht, aber sie ist halt nicht austauschbar.
Du sprichst genau meine Probleme an! :(
Leerrohre gehen nicht wegen den Radien und ich merke erst am Ende wie viele von den Kabeln am Ende wirklich noch funktionieren! :(
Wirklich nicht einfach so eine Sanierung! :(
 
Naja, das glaube ich kaum, das Leerrohre wegen der Radien nicht gehen.
Vorm Legen der Leerrohre legt man in die Rohre Zugband mit rein. Dann kann man an dem Zugband auch Kabel durchs Rohr durchziehen und das Kabel kommt dann auch durch enge Radien durch.
Ich kenne ein altes Haus von 1910, das wurde vor 20 Jahren kernsaniert und in dem Zuge wurden in jeden Raum Leerrohre gelegt.
Und in die Leerrohre hat dann der spätere Mieter Netzwerkkabel durchgezogen.
 
Datenkabel gehören für mich austauschbar verlegt. Steht ja auch nicht zu Spaß in der DIN 18015.

Leerrohr wird halt gerne gespart weil es ein Zusatzaufwand ist somit Geld kostet.
 
Kannst du die Stelle der Norm mal zitieren, die das ultimativ fordert.

Die DIN 18015 bezieht primär auf die Verkabelung im Haus. Dort soll sichergestellt werden, dass die Leitungen vom HÜP zur TAE (oder äquivalent) austauschbar ist, sprich ohne größeren Aufwand getauscht (z.B. CU -> LWL) werden können.
Die Norm forderte nicht, dass die Verteilung in der Wohnung ebenfalls so gemacht werden muss.
Das geht schon deshalb nicht, da sich Leitungen nicht so einfach durch Rohre ziehen lassen, wie das so einige (und wohl auch hier) meinen.
Wenn man sowas baut, kommt die Installation eher einer Industrie- denn einer Wohnungsinstallation gleich.
Ab 20m und einigen Rundungen ist in aller Regel Ende im Gelände mit ziehen.

Daher sieht die 18015 auch vor, dass es dort Zugkästen gibt , wo man dann die senkrechten Steiger immer wieder nachziehen kann. Die macht man dann in aller Regel im Treppenhaus, falls kein geeigneter Steiger für z.B. Wasser + E kombiniert vorhanden ist. Da hat man dann in jeder Etage einen Kasten, von wo dann auch die Wohnung abgehen können.
So hat man btw. auch früher E-Installationen in Gebäuden gemacht. Da hat man Einzeladern durch Metallrohre gezogen und dann an den Knotenstelle (zu Steckdosen/Lichtschaltern) entsprechende große UP-Kästen montiert. Der Vorgänger der klassischen Abzweigdosen.
Ein echtes Highlight, zumindest für den Installateur. Für den Bewohner ein echter Schandfleck, wenn die Bude damit vollgepflastert ist.
Und das wäre die Konsequenz, wenn man das fordern würde.

Des Weiteren erlaubt sogar die Norm sogar, dass (die Hausverteilung (nicht = Wohnungsverteilung)) bei kleinen Gebäuden (<=2 Einheiten) darauf auch verzichtet werden kann.
Und da ein EFH für gewöhnlich mit einer, bei Einliegerwohnung max. zwei, Wohneinheiten ausgestattet ist, findet der Teil der Norm in dem Fall gar keine Anwendung.

Von daher dient die Verlegung im Rohr nur dem mechanischen und dem chemischen Schutz der Leitungen und sonst gar nichts.

Wer die Rohre unbedingt zum Nachziehen machen will, der kann sich erstmal richtig nen Kopf machen (siehe oben Industrieinstallation) für alle anderen gilt dann, vergesst es.
Kann ja mal jemand versuchen, vom Verteiler im EG in Kinderzimmer 1. OG in der Außenecke (Annahme Diagonal im Haus gelegen) eine Dose so mit Rohr anzubinden, dass man noch easy etwas nachziehen kann. Ich bin auf die Lösung gespannt.
Wer Eingebungen braucht:

Für Verkabelung in Wohnungen wäre dann eher die
DIN EN 50173-4 (0800-173-4)
anzuziehen.
Die verweist dann wieder auf die DIN EN 50174-2.
 
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Ich war vor ein paar Jahren an derselben Stelle wie du heute. Wir haben unseren Altbau renoviert und in diesem Zuge die ganze Elektrik, einschließlich Kabeln, aus den Wänden gerissen und komplett neu gemacht.

Was ich dir aus eigener Erfahrung in Bezug auf Netzwerkverkabelung mitgeben kann, sind folgende Tipps:
  1. Keinesfalls auf Leerrohre verzichten! Auch enge Biegeradien sind mit Zugkabeln bewältigbar. Bei längeren Strecken oder mehr als einer Ecke mittendrin eine "blinde" (=funktionslose, später zugeputzte) Dose setzen, durch die das Kabel einfach durchgezogen wird. Das hilft bei einem späteren Austausch. Und falls es ganz schlimm kommt, muss man notfalls beim Nachziehen nur an ein paar Stellen die Wand aufklopfen, aber die Wand immerhin nicht über die gesamte Länge hinweg öffnen. Klar kostet das mit dem Leerrohr mehr, aber in ein paar Jahren wirst du dankbar sein, dass du die Zusatzkosten auf dich genommen hast.
  2. Im Zweifel lieber Cat.7 im Leerrohr als Cat.8 ohne!
  3. Kein zu kleines Leerrohr. Ein 25er sollte es schon sein.
  4. Nimm hochwertige duale Netzwerkkabel (bei uns wars übrigens auch Draka). Wenn schon Netzwerk liegt, dann bitte auch mit zwei Anschlüssen.
  5. Nimm auf jeden Fall Elektronikdosen für die Netzwerkdosen. Ich habe nur tiefe (66 mm) Schalterdosen genommen, und damit ist es unmöglich, ausreichend Reserve für spätere Anschlusswechsel vorzuhalten. Die vorgeschriebenen Biegeradien kannst du häufig auch nicht einhalten.
  6. Wir haben hochwertige Keystones von BTR Netcom genommen statt LSA-Dosen. Ist zwar teurer, allerdings ist der Auflegeaufwand geringer (=billiger) und es ist sehr leicht, eine normgerechte Verbindung herzustellen (umgekehrt ist es damit eher schwer, unbemerkte Fehler zu machen, die später die Datenübertragungsrate drosseln).
  7. Überlege dir, in welchen Räumen eine hohe Datenübertragungsrate Sinn macht. In Räumen wie Bad/Toilette (falls du dort Netzwerkdosen vorsiehst - Stichwort "Smart Mirror"), in der Küche oder im Heizraum eher nicht. In Räumen wie Wohnzimmer, Arbeitszimmer oder Technikraum hingegen eher schon. Wenn du den Luxus eines zentralen Steig-/Kabelschachtes hast, ist es später leichter, Kabel zu ersetzen.
  8. Überlege dir pro Stockwerk einen Raum, den du vom zentralen Technikraum aus mit einem Leerrohr mit größerem Durchmesser (z.B. 40er) anfährst. Dann bist du auch für die Zukunft gerüstet und kannst in späteren Jahren jedes Stockwerk mit einem Hochgeschwindigkeitskabel (egal ob das Kupfer, Glasfaser oder sonstwas ist) anfahren und von dort aus weiter verteilen.
[Edit]: Tipp: Auch für den Dachboden ein dickes Leerrohr vom Technikraum aus vorsehen. So hast du später die Möglichkeit, notfalls für das Stockwerk unter dem Dachboden die Kabel über den Dachboden zu verteilen - für das darunterliegende Stockwerk kommen dann die Kabel aus den Decken.
 
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Heya, betreffs Kabel häng ich mich hier mal ran, und zwar für folgende Anfrage:
Patchkabel (also keine Verlegekabel) in hoher Qualität für Verkabelungem im/am Rack (zwischen 10cm und 150cm) in verschiedenen Farben - gibt es da etwas ähnlich empfehlenswertes wie Draka?
 
Da würde ich mir eher weniger Gedanken machen.
Am Ende wäre mir wichtig, dass die Nase eher geschützt ist.
Ich kann nur sagen, dass du an Telegärtner Patchkabel ziehen kannst wie nen Irrer und nie das Problem haben wirst, dass sich die Nase irgendwo verhakt.
 
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Also bei "echten" Patchkabeln, wo es darum geht, innerhalb des Netzwerkschranks zu verkabeln, würd ich mir keine Gedanken machen. Erstens, die Leitungslängen sind so kurz, dass auch mindere Qualität keine allzugroßen Einfluss auf die Datenübertragungsraten haben sollte. Zweitens, falls doch, dann kannst du die einfach und kostengünstig austauschen - altes Kabel raus, neues Kabel rein.

Bei Verlegungen im Haus ist das eine ganz andere Liga. Da liegt ein Kabel, das einmal verlegt ist, Jahre und Jahrzehnte in der Wand. Äußere Einflüsse (EMV) sind viel wahrscheinlicher und Verlege- oder Kabelfehler sind viel schwieriger zu korrigieren. Ich kann mir auch vorstellen, dass die höhere Leitungslänge u.U. schon eher an die Spezifikationsgrenzen geht und sich somit Qualitätsmängel im Kabel eher bemerkbar machen.

Nimm ein x-beliebiges Cat.6A mit "Nasenschutz" (Wie @underclocker2k4 schon schön beschreibt) und gut is'.

Auch hier gilt: je dauerhafter die Installation, desto hochwertiger sollten die Komponenten sein. Ich weiß zwar nicht, um wieviel teurer ein hochwertiges Patchkabel ist, aber kauf dir für das Geld lieber ein ordentliches Patchpanel.
 
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Ich würde mir da auch keine großen Gedanken machen.
Farbige Kabel finde ich gut, damit kann man gut die Sachen strukturieren.
Man kann dann gleich an der Kabelfarbe sehen, was dran angeschlossen ist (Drucker, Router, NAS, Server, etc.) und/oder welche Abteilung/welches Zimmer dran hängt.
Mir sind 12 Kabelfarben bekannt:
Grau, Weiß, Transparent, Blau, Rot, Grün, Braun, Schwarz, Orange, Rosa, Dunkelrosa, Lila.
Es gibt auch einige farbige Kabel mit farbiger Tülle um den RJ45-Stecker.
Damit kann man das dann noch feiner strukturieren.

Ein Nasenschutz ist unbedingt zu empfehlen.
 
Datenkabel gehören für mich austauschbar verlegt. Steht ja auch nicht zu Spaß in der DIN 18015.

Leerrohr wird halt gerne gespart weil es ein Zusatzaufwand ist somit Geld kostet.
Ich würde wetten, Du hast noch nie im Leben in einem Leerrohr mit mehr als zwei Radien eine Leitung eingezogen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Keinesfalls auf Leerrohre verzichten! Auch enge Biegeradien sind mit Zugkabeln bewältigbar. Bei längeren Strecken oder mehr als einer Ecke mittendrin eine "blinde" (=funktionslose, später zugeputzte) Dose setzen, durch die das Kabel einfach durchgezogen wird. Das hilft bei einem späteren Austausch. Und falls es ganz schlimm kommt, muss man notfalls beim Nachziehen nur an ein paar Stellen die Wand aufklopfen, aber die Wand immerhin nicht über die gesamte Länge hinweg öffnen. Klar kostet das mit dem Leerrohr mehr, aber in ein paar Jahren wirst du dankbar sein, dass du die Zusatzkosten auf dich genommen hast.
Auch bei Dir zweifle ich an, daß Du jemals eine Leitung in einem Leerrohr ausgetauscht oder nachgezogen hast. Oder wenn, dann höchstens in einer Musterwohnung.
[*]Kein zu kleines Leerrohr. Ein 25er sollte es schon sein.
Das darfst in einer einsteinigen Wand z.B. eigentlich gar nicht verlegen.
Nimm auf jeden Fall Elektronikdosen für die Netzwerkdosen. Ich habe nur tiefe (66 mm) Schalterdosen genommen, und damit ist es unmöglich, ausreichend Reserve für spätere Anschlusswechsel vorzuhalten.
Dann hast Du das nicht richtig gemacht. Ich habe damit regelmäßig keine Probleme.
[Edit]: Tipp: Auch für den Dachboden ein dickes Leerrohr vom Technikraum aus vorsehen.
Ja. Und eines zum Verteilerkasten (für irgendwelches smartes Zähler-Gedöns), eines in den Garten (AP für Rasenroboter uswusf.), eines in die Garage (für den kommenden Tesla), zwei an die Tür (Video-Türklingel und Türöffner) uswusf.. Das sind alles Dinge, die man hier im Forum zigmal nachlesen kann.
 
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Hallo Dirk,
Ich würde wetten, Du hast noch nie im Leben in einem Leerrohr mit mehr als zwei Radien eine Leitung eingezogen.
Auch bei Dir zweifle ich an, daß Du jemals eine Leitung in einem Leerrohr ausgetauscht oder nachgezogen hast. Oder wenn, dann höchstens in einer Musterwohnung.
wie gesagt, wir haben nicht nur die Netzwerkkabel, sondern die ganze Elektrik neu verlegt. Nein, nicht in einer Musterwohnung. Ja, im Altbau. Und ja, auch über zwei Radien. Genau dafür brauchst du die blinde Dose in der Wandmitte.

Es würde aber auch gehen, das Kabel vorher ins Leerrohr zu legen und dann das Leerrohr samt Kabel einzugipsen. Im Notfall wird die Wand an wenigen Stellen aufgeklopft, das Leerrohr aufgeschnitten und das alte Kabel raus und das neue Kabel reingezogen. Wäre noch immer weniger Aufwand, als ohne Leerrohr die gesamte Länge in der Wand freizulegen.

Dritte Variante: Das Leerrohr leer punktuell eingipsen, so dass es gerade so in der Wand hält. Wenn es beim Durchziehen Probleme gibt, kann man das Leerrohr an neuralgischen Stellen aufschneiden, das Kabel bis zur aufgeschnittenen Stelle durchziehen und dann von dort aus weiter durchziehen. Die aufgeschnittene Stelle kann mit Muffen wieder verschlossen werden. Gibt es vorkonfektioniert vom Leerrohr-Hersteller des Vertrauens.

Das darfst in einer einsteinigen Wand z.B. eigentlich gar nicht verlegen.
Du kannst Leerrohre sowohl vertikal als auch horizontal verlegen, Stichwort "Installationszonen". Bei den Wänden, an denen wir horizontal verlegen mussten, haben wir das Ganze von einem Statiker abnicken lassen.
 
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Bei den Wänden, an denen wir horizontal verlegen mussten, haben wir das Ganze von einem Statiker abnicken lassen.
Das ist nämlich genau der Punkt.
Das Rohr ist ja nur 25mm dick, das tut der (vermeintlich) dicken Wand ja nicht weh.

Und genau dafür lernt (oder sollte) der E-Installateur, dass er, unter Umständen, auch nichts in Installationszonen installieren darf. Und da ist 15er Rohr einfach deutlich unproblematischer als es das 25er Rohr ist.

Es gibt da sehr sehr vieles zu beachten und das hat ein Laie in der Regel nicht auf dem Schirm.
Also mal für 2,5EUR nen Haus besorgen und dann kann die Party losgehen, führt im Zweifel am Ende zum bösen Erwachen.
 
Du kannst Leerrohre sowohl vertikal als auch horizontal verlegen, Stichwort "Installationszonen". Bei den Wänden, an denen wir horizontal verlegen mussten, haben wir das Ganze von einem Statiker abnicken lassen.
Können kann man alles, aber dürfen darf man nicht alles. Richtig lesen hilft, ich habe an keiner Stelle Installationszonen auch nur angedeutet. Es geht um die Wandstärke. Siehe dieses PDF "Merkblatt Schlitze und Aussparungen" der DGfM, ab PDF-Seite 8.
 
Sehr gutes PDF. Wir hatten das (oder ein ähnliches; ich weiß es nicht mehr genau) damals auch bekommen und aufgrund dessen den Statiker eingeschaltet, weil bei manchen Wänden die vorgesehene Schlitztiefe zu tief gewesen wäre. Daraufhin mussten wir bei manchen Wänden umplanen (andere Leitungsführung), bei anderen hat er dann doch das "Go" gegeben.

Das betrifft allerdings nur horizontale Schlitze; bei vertikalen Schlitzen ist das viel unkritischer.
 
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