VMware Rechner zusammestellen

hi

also damit nochmal eins klar ist, ich will die kiste nicht sondern unser lehrer. er hat uns auch die vorgaben gemacht. er würde auch 64-bit nehmen, falls es da keine probleme mehr gibt, aber ich kenn mich weder bei linux noch bei der vmware geschichte irgendwie aus. kurz gesagt, ich hab davon kein plan.
Die erste Zusammenstellung haben wir in 10min gemacht, weil wir keine Zeit mehr hatten und von einem anderen Lehrer völlig andere Vorgaben bekommen haben.
Ich bitte euch auch, evtl. nicht so mit fachbgriffen um euch zu werfen, wie gesagt, für mich ist das absolutes Neuland.

Da ich den Lehrer wohl glaub ich erst Montag wieder sehe, kann ich ihn erst da nochmal zu den genauen Anforderungen fragen.

Gruß
 
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Dann solltest du bevor du da noch groß weitere Zeit in das Projekt steckst deinen Lehrer aufsuchen und ihn nochmals nach dem genauen Einsatzzweck für die Kiste fragen...

Wie oben schon erwähnt, gibt es sogut wie gar kein Einsatzgebiet, wo VMWare Workstation von Vorteil wäre... Das muss der Lehrer nur noch begreifen.

Mir bekannter Vorteil, du hast ein Notebook und willst deine Test VMs immer mir dir führen um bei Bedarf drauf zuzugreifen --> VMWare Server oder Workstation auf das Notebook.
Aber bei ner Desktopkiste ist das irgendwie Sinnfrei...
 
bdnih2rbqqaofoczm.png

da laufen 80 server drauf, und prinzipiell wuerde ein quadcore prozessor reichen :fresse:

weil der threadersteller nen core7i mit wenig ram nehmen wollte im startpost

Moin,

darf man fragen wie das dahinterliegende Storage System aussieht?
Würd mich mal interessieren da wir in meiner Firma auch aktiv auf virtualisierung setzen aber ich immer das Problem der I/O Last bei zu hoher Dichte bekomm...

Danke! :wink:

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:10 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:08 ----------

Lieber Ulu, schön dass du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast und alle anderen, die nicht über deinen Wissensstand verfügen, demzufolge Trottel sind.

Ich bitte dich, zügel dich in deiner Wortwahl!

Naja er hat aber Recht... auch in seiner Wortwahl dem Lehrer gegenüber... ich kann als Lehrer nicht irgendwas als Projekt machen von dem ich 0 in Worten Null Ahnung hab...
 
Moin,

darf man fragen wie das dahinterliegende Storage System aussieht?
Würd mich mal interessieren da wir in meiner Firma auch aktiv auf virtualisierung setzen aber ich immer das Problem der I/O Last bei zu hoher Dichte bekomm...

also die 3 esxen mit wenig ram laufen standalone
die 3 esxen mit 40+ gig ram laufen in einem esx cluster

die greifen auf eine IBM DS3400 Storage zu
besteht aus ner haupteinheit und 2 expansion units
insgesamt 36 platten (15krpm 300gb sas) - 2 davon global hotspare
da sind 5 Raid6 Arrays mit je 6 platten angelegt, und ein raid5 mit 4 platten (fuer unwichtige daten)
alle 5 raid6 arrays stehen den esxen zur verfuegung, da haben wir die server nach iolast etwas aufgeteilt, sprich nicht alle cvs und mailserver auf ein array ...
anbindung der esxen an die san is redundant ueber 2 fc switches (IBM TotalStorage SAN16B-2)
 
Das Problem wird die Emulation der 3D Aber seinen wir mal ehrlich, wer bitte brauch zwingend Aero? Und dann das ganze noch in ner VM?

Schlussendlich bleibt nach wie vor die Frage, warum VMWare Workstation?
Da es sich ja um einen Desktop PC handelt, wird auf Mobilität ja wenig Wert gelegt, sprich in meinen Augen spricht nix gegen einen ESXi oder ähnliches.
Und es kost nix, VMWare Workstation hingegen kost...
Aero brauch ein Lehrer, der sich das in den Kopf setzt, da kann man oft soviel argumentieren wie man will ;).

Für die Workstation Version spricht meiner Meinung, dass das ganze Handling besser ist als bei VSphere oder z.B. XenCenter. Und der pyschologisch gesehen geringere Aufwand, weil der Faktor "Oh, jetzt muss ich ja noch einen Server installieren" ist bei Berufsschullehrern nicht zu verachten.

Schulversion wird sie schon nicht arm machen, wahrscheinlich haben sie eh schon eine.
 
Kleiner Einwurf:
VMWare Workstation 7 kann Aero.
Bin grad dabei des mal zu testen.

EDIT:
macht mich selber ein wenig stutzig dass aufm Gast etwas mehr raus kam als aufm Host, aber hat was :d
Installier grad noch HL2 Lost Coast zum weiteren Test.

Furmark aufm Gast-PC (VMWare Workstation 7, 1 CPU, 512 MB RAM, WinXP Pro SP3):


Furmark aufm Host-PC (meine Zockkiste):


So viel zur 3D Leistung *sabber*.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aero geht ja auch mit DX9 oder?
Weil VMWare hat "nur" DX9 beschleunigung.
Also zocken in VMs geht bis DirectX 9.
 
also VMware workstatoin ist soweit ich weiß schon vorhanden und soll wohl auch weiter benutzt werden. er möchte halt win7 mit allen fuktionen nutzen, damit er das halt alles kennen lernen kann.

und treiber probleme bei linux 64bit gibts keine?
 
du meinst nen 64bit gast im 32bit host laufen lassen ;)
 
Also ich hab gestern mal UT99 auf OpenGL und dann noch Half-Life 2 Lost Coast auf nem WinXP Gast in VMWare Workstation 7 getestet und die Maussteuerung war unbrauchbar.
Muss ich bei Gelegenheit nochmal austesten aber aufs erste war ich etwas enttäuscht.
Die reine 3D Leistung in Benchmarks ist allerdings beeindruckend, bei OpenGL (Furmark und Cinebench R10) lag sie sogar immer minimal über den Ergebnissen des Hosts.
 
ich denke das hier vorallem die HDD- I/Os mit verantwortlich sind.
immerhin habe ich teilweise das gefühl, das Virtuelle Festplatten schneller als die echten sind. - wenn man diverse Installationen anschaut, die man zeitgleich in VM und Hardware (relativ ähnliche konfig der Systeme) startet ist meist die VM eher fertig.

Auch ist eine Softwareverschlüsselte VM subjektiv schneller als die vergleichbare Hardwaremaschine... - ich denke das dies auch der Grund bei den Futuremark und Co sein wird.
 
also die 3 esxen mit wenig ram laufen standalone
die 3 esxen mit 40+ gig ram laufen in einem esx cluster

die greifen auf eine IBM DS3400 Storage zu
besteht aus ner haupteinheit und 2 expansion units
insgesamt 36 platten (15krpm 300gb sas) - 2 davon global hotspare
da sind 5 Raid6 Arrays mit je 6 platten angelegt, und ein raid5 mit 4 platten (fuer unwichtige daten)
alle 5 raid6 arrays stehen den esxen zur verfuegung, da haben wir die server nach iolast etwas aufgeteilt, sprich nicht alle cvs und mailserver auf ein array ...
anbindung der esxen an die san is redundant ueber 2 fc switches (IBM TotalStorage SAN16B-2)

Sehr interessant, das würd ich mir gerne mal in live anschauen bzw erklären lassen ;)

Wir setzen ja in unserem RZ Standort auf HP Bladesysteme mit deren FC Storage.. aber Firmenintern siehts aus wie Kraut und Rüben... da muss alles so billig wie möglich sein :grrr:

Grüße
Kai
 
Wir kriegen hier jetzt auch nen ESX Cluster bestehend aus 2 Kisten, HW kann ich nicht sagen hab die noch nicht gesehen.
Storage liegt dann auf unserem Netapp Filer mit drauf *grml* per iSCSI dann wohl...und wie's in dem intern aussieht weiss ich nicht, hatte damit nie näher zu tun weil die interessanten Geschichten rund um die Kiste leider "von oben" gemacht werden.

Mal sehen was da wieder für ein Murks raus kommt, FC Storage wär mir schon auch am liebsten.

Aber auf der anderen Seite haben wir hier auch nicht wirklich viel zum virtualisieren, vor allem nix allzu krasses was die Performance angeht.
 
Das hat glaube ich nichts mit DirectX zutun...

wtf? es geht um "gamen in einer vm"
nicht um dx9 in ner vm, und wenn der ranz nunmal nur stereo liefern kann lieferts nur stereo

habe ich bisher noch nie gehabt, möchte ich aber auch nicht abstreiten.

versuch mal farcry 2 wenn dus hast

---------- Post added at 14:46 ---------- Previous post was at 14:45 ----------

Wir kriegen hier jetzt auch nen ESX Cluster bestehend aus 2 Kisten, HW kann ich nicht sagen hab die noch nicht gesehen.

das is kein vollwertiger cluster, das beginnt erst ab 3 oder mehr kisten
wenn du allerdings einstellst dass dir failover egal ist kannst du alle funktionen eines echten clusters nutzen (z.b. reboot eines hosts und der schiebt die betroffenen vms vorher auf die verbleibenden kisten, mit nur 2 hosts hat dann der einzig verbleibende host keinen failoverhost mehr und deshalb will ers mit default settings nicht verschieben)
 
Zuletzt bearbeitet:
das is kein vollwertiger cluster, das beginnt erst ab 3 oder mehr kisten
wenn du allerdings einstellst dass dir failover egal ist kannst du alle funktionen eines echten clusters nutzen (z.b. reboot eines hosts und der schiebt die betroffenen vms vorher auf die verbleibenden kisten, mit nur 2 hosts hat dann der einzig verbleibende host keinen failoverhost mehr und deshalb will ers mit default settings nicht verschieben)

Ja das ist mir schon klar, ist aber ne reine Einstellungssache.
Und wer nen ESX administriert sollte in der Lage sein das hin zu bekommen.
So richtig redundant is dabei eh nicht alles. Ist halt der übliche Murks der hier eben so gemacht wird (ich sag nur Staat).
Was wirklich wichtiges (überlebenswichtiges) wird da drauf eh nicht laufen.

Um mal zum Thema zurück zu kommen:
Es geht ja soweit ichs verstanden hab ursprünglich nur darum, die Aero-Oberfläche von Windows Vista/7 in der VM darstellen zu können, nicht ums zocken in der VM?

Wenn zwingend erforderlich ist, dass die VMs an der selben Kiste bedient werden auf der sie auch laufen oder parallel zur Virtualisierung noch was anderes gehen soll dann kommt der TE um ne Workstation Version von VMWare ohnehin nicht drumrum.

Ein 32Bit OS auf ner Kiste mit > 4 GB RAM, und das sollts im Prinzip schon sein, IMHO aber murks.

Linux kann zwar meines Wissens auch auf 32Bit > 4 GB RAM aber Praxiserfahrung hab ich dazu keine also kann/will ichs auch nicht empfehlen es so zu machen.

Nur noch so viel zum Storage:
Auf meiner Kiste @work mit der ich öfter mal an die > 5 VMs laufen hab hab ich extra für die VMs (und NUR dafür) n RAID 1 aus 2x 300 GB 15k SAS Platten und das reicht locker hin.
Allerdings sind keine VMs dabei die allzu übermäßig I/O verursachen.
RAID 5 mit 3 Platten hab ich auch schon getestet aber das haut nicht richtig hin, ist nur n einfacher Onboard SAS Controller von LSI und der ist im RAID 5 grottenlangsam.
 
ich denke das hier vorallem die HDD- I/Os mit verantwortlich sind.
immerhin habe ich teilweise das gefühl, das Virtuelle Festplatten schneller als die echten sind. - wenn man diverse Installationen anschaut, die man zeitgleich in VM und Hardware (relativ ähnliche konfig der Systeme) startet ist meist die VM eher fertig.

Ja, weil die virtuellen Festplatten teilweise in den Ram ausgelagert werden.
 
das is kein vollwertiger cluster, das beginnt erst ab 3 oder mehr kisten
wenn du allerdings einstellst dass dir failover egal ist kannst du alle funktionen eines echten clusters nutzen (z.b. reboot eines hosts und der schiebt die betroffenen vms vorher auf die verbleibenden kisten, mit nur 2 hosts hat dann der einzig verbleibende host keinen failoverhost mehr und deshalb will ers mit default settings nicht verschieben)

dazu habe ich dann mal eine Frage.

Nehmen wir mal an wir haben einen Cluster aus 3 Nodes.

Node 1 muss wegen Wartung oder ein Defektes heruntergefahren werden. Dann ziehen alle VMs auf den verbleiben Nodes. Nun muss aber auch Node 2 wegen Wartung oder ein Defektes heruntergefahren werden. Heißt das dann man kann die VMs nicht mehr verschieben, weil in dem Moment der Cluster nur noch aus zwei Nodes besteht oder haben sich die ESX Maschinen sich germerkt, dass es ein 3 Node Cluster war?
 
wenn du einen esx host wegen wartung oder speicherdefekt (höchste wahrscheinlichkeit) denn hdds wechselt man in der regel on the fly vom netz nehmen musst setzt du den esx host in den maintenance mode. damit, vorausgesetzt der cluster ist so konfiguriert, verschiebt er alle angeschalteten vms auf die anderen hosts...bzw. verschieben ist zuviel gesagt. in der regel hängen die vms ja im san, lediglich "der index" der vm wird dem neuen host zugeordnet. ein-bis zwei pingausfälle und das system ist drüben. du machst deine wartung, fährst den host wieder hoch und setzt ihn wieder online... fertig.

klar, wenn du aus einem 3er cluster zeitgleich 2 hosts vom netz nimmst ist es mit verschieben erstmal essig. zumal du auch dann in einem solchen fall eh kompromisse eingehen musst, denn in den seltensten fällen ist ein esx host in der lage alle vms eines 3er clusters allein zu bewältigen. meist mangelt es dann an ram.
 
wenn du einen esx host wegen wartung oder speicherdefekt (höchste wahrscheinlichkeit) denn hdds wechselt man in der regel on the fly vom netz nehmen musst setzt du den esx host in den maintenance mode. damit, vorausgesetzt der cluster ist so konfiguriert, verschiebt er alle angeschalteten vms auf die anderen hosts...bzw. verschieben ist zuviel gesagt. in der regel hängen die vms ja im san, lediglich "der index" der vm wird dem neuen host zugeordnet. ein-bis zwei pingausfälle und das system ist drüben. du machst deine wartung, fährst den host wieder hoch und setzt ihn wieder online... fertig.

klar, wenn du aus einem 3er cluster zeitgleich 2 hosts vom netz nimmst ist es mit verschieben erstmal essig. zumal du auch dann in einem solchen fall eh kompromisse eingehen musst, denn in den seltensten fällen ist ein esx host in der lage alle vms eines 3er clusters allein zu bewältigen. meist mangelt es dann an ram.

das ist mir schon klar, aber es hört sich so an wie ulu das schreibt, wenn nur zwei Nodes zur Verfügung stehen, das dann kein verschieben möglich ist.
 
und wenn der ranz nunmal nur stereo liefern kann lieferts nur stereo

Also ich finde das ein Programm wie VMWare schon ziemlich mächtig und beeindruckend ist.
Als "Ranz" würde ich das nicht bezeichnen...

Kennst du was besseres?

btw. zocken die meisten Leute eh nur mit Stereo Sound.
 
das ist mir schon klar, aber es hört sich so an wie ulu das schreibt, wenn nur zwei Nodes zur Verfügung stehen, das dann kein verschieben möglich ist.

manuelles verschieben ist dann ja trotzdem moeglich
sprich du migrierst alle VMs weg und setzt den host dann in dein maintenance mode und faehrst ihn runter

---------- Post added at 20:08 ---------- Previous post was at 20:08 ----------

Also ich finde das ein Programm wie VMWare schon ziemlich mächtig und beeindruckend ist.
Als "Ranz" würde ich das nicht bezeichnen...

Kennst du was besseres?

btw. zocken die meisten Leute eh nur mit Stereo Sound.

ja - nativ gamen ;)
 
manuelles verschieben ist dann ja trotzdem moeglich
sprich du migrierst alle VMs weg und setzt den host dann in dein maintenance mode und faehrst ihn runter

axo ok, dann ist also nur kein automatisches verschieben möglich. Danke für die Aufklärung.
 
axo ok, dann ist also nur kein automatisches verschieben möglich. Danke für die Aufklärung.

Doch das geht schon, weiß ich zufällig weil ich die Woche erst ne ESX Schulung hatte und uns das da gezeigt wurde.
Es gibt da ne Option mit der man einstellen kann wie viele verbleibende Nodes da sein müssen und wenn man die entsprechend einstellt funktioniert das auch bei nem Cluster aus nur 2 ESX Servern.
 
Morgen,

haben soeben nochmal nachgefragt, was denn alles so gemacht wird und was vorhanden ist:

Es sind Vorhanden:
- Linux 32/64 bit als hostsysteme.
- Vmware Workstation

Es wird gemacht:
- Netzwerk zwischen verschiedenen Os testen
- rumtesten, rumspielen und bisschen gucken
- 300MB Ram für jede Vm
- 20gb Festplattenplatz für jede Vm

Hoffe ihr könnt damit nun bisschen was mit anfangen.

Wir haben uns gedacht, das wir beim i960 bleiben, 8gb Ram, 2x 300gb Raptors. Fehlt noch ein passendes Mainboard, Netzteil (600w). Aero Design wird nicht verwendet, d.h, onboard würde wohl reichen. Zusätzlich noch n comi-lw und ne ergonomische Maus/Tastatur.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
@bas für dein vorhaben da brauch man keine 2k euros da reichen 1k locker...

ich würde zum i920 greifen mit 12GB ram weil 8Gb unsinn sind bei tri-channel
dazu 1x SSD 80GB für host os und ebend die 2xraptoren oder SAS und ne mittemäßige graka.

ich würde folgendes nehmen.

unbenannt86o8.jpg


dazu dann ebend laufwerk noch laufwerk und maus / tastatur etc.

mfg
mafri
 
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