Vodafone garantiert bei 500-Mbit/s-Anschlüssen nur 200 Mbit/s

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Vodafone hat schon vor einigen Monaten mit der Vermarkten von Anschlüsse mit 500 Mbit/s über das Kabelnetz begonnen. Der Ausbau ist in der Zwischenzeit vorangeschritten und das Unternehmen meldet, dass fast 30 % der angebundenen Haushalte auf die derzeit höchste Geschwindigkeit zugreifen können. Konkret steht der Anschluss mit 500 Mbit/s in rund 180 Städten zur Verfügung und erreicht 3,7 Millionen Haushalte.Aufgrund der Technik im Kabelnetz als Shared Medium, müssen sich viele Kunden jedoch eine Anbindung teilen. Damit kommt...

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Klingt jedenfalls logisch. Absolut allen Haushalten den maximalwert zu ermögliche, geht hierzulande schlicht und ergreifend nicht.
In Südkorea hat es auch 200Mrd Investitionen vom Staat erfordert.
 
Dann soll man es aber auch 200mbit anschluss nennen und nicht so einen betr ug abliefern.

Hier in österreich ist nennt man es wucher wenn ein Gut im wert weniger als 50% des preises liegt und ist verboten.
 
Also mein Anbieter hier in Wien garantiert mir 150MBit/s Download und 15 Mbit/s Upload. Zugegeben bei Stoßzeiten kann es auch mal runter gehen, aber sicher nicht um mehr als die hälfte.
Vor allem sollte ich die Geschwindigkeiten so nicht erreichen was auch schon mal vorgekommen ist, dreht er einfach die Leitung hoch bis die angegeben Geschwindigkeit erreicht ist.
 
****** ist das nicht , in Deutschland gibt es festgeschriebene werte was jeder Tarife liefern muss zu jeder Zeit und das sind in diesem Fall min 200mbit was wiederum aber nicht heißt das dies dein Wert ist den du deshalb bekommst , desweiteren trifft das auf alle isp zu nicht nur Vodafone , zb hat man bei der Telekom oder Vodafone 100mbit dann ist der immer garantierte wert auch niedriger um die 20mbit was aber immernoch nicht heißt das das dein soll wert ist sondern garantiertes Minimum wenn das Netz explodiert

Schluss um wenn du 500 gebucht hast bekommt man das auch , desweiteren sollt es eintreten das man länger „nur“ 200mbit Wes wegen auch immer bekommt dann heißt es Kundenservice anrufen und man bekommt meistens den ganz Monat gutgeschrieben

Also nicht immer gleich rumschreien ****** , Deutschland ist neunmal nicht Österreich wo man das Glück hat anders mit der Materie umzugehen


Hm wann hab ich verpasst das das Wort be trug zensiert wird ..... das ist ein Test : be trug = ******
 
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An meinem Vodafone Kabel 400 Mbit Anschluss liegen IMMER 450 Mbit an, Ich kann nicht klagen..
 
Dann soll man es aber auch 200mbit anschluss nennen

Da stimme ich voll zu. Hier muss politisch endlich mal eingegriffen werden. Es kann doch nicht so schwer sein, einfach festzulegen, dass die Leistungen in 99% der Zeit genau das beworbene liefern müssen...

Auch dass bei Kabel-Internet sich mehrere Haushalte eine Leitung teilen müssen, ist kein valides Argument. Man muss ja nur wenige Teilnehmer genug an eine Leitung hängen, damit jeder wieder die volle Rate erhält. Wenn jetzt in einzelnen Segmenten die Last um den Faktor 2 zu hoch ist, muss man die Segmente eben in 2 Segmente aufteilen. Aber leider habe ich den Eindruck, dass schon in Kabel Deutschland-Zeiten die heutigen Vodafone-Netze leider so ausgelegt waren, dass zu viele Nutzer in einem Segment sind. Anders kann man sich auch den günstigen Preis im Vergleich zur Konkurrenz nicht erklären.

Trotzdem muss ich auch sagen, dass es schon schlimmer war. Es ist noch immer schlimm, dass man sich nicht auf das verlassen kann, das beworben wird, aber vor der Telekommunikations-Transparenzverordnung musste ein Internetanbieter nicht mal eine verbindliche Aussage zur Mindestrate treffen. Mittlerweile kann man wenigstens auf die 200 Mbit/s bestehen.

Leider scheint Deutschland extrem von der Lobby einzelner Unternehmen gesteuert zu werden. Das ist schade, denn sinnvolle Entscheidungen würden nicht einigen wenigen(in diesem Fall den Internetprovidern) helfen, sondern Deutschland viel wettbewerbsfähiger machen. Schließlich leiden aktuell Unternehmen immens unter der grottenschlechten TK-Infrastruktur in Deutschland und wenn der Provider nur noch mit Mindestraten an Privatkunden herantreten könnte, würden die viel schnellere Verträge wollen und die Provider wären gezwungen, ein zuverlässiges Netz zu bieten. Aktuell gewinnt leider der, der ein komplett unzuverlässiges Netz mit hohen Spitzenwerten hat, denn den Spitzenwert darf er sich am Ende auf die Fahne schreiben, und das Datenblatt schauen sich sowieso nur ganz informierte an.
 
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An meinem Vodafone Kabel 400 Mbit Anschluss liegen IMMER 450 Mbit an, Ich kann nicht klagen..
nice.
das ist immer genau so lange so, bis noch andere ans gleiche kabel geklemmt werden. ab dann gehts bergab.
und da das beim kabel immer so ist...
 
Allerdings nur, wenn die Segmente überlastet werden. EuroDOCSIS kann bis zu 1632 Mbit/s auf insgesamt 32 Kanälen pro Koaxial-Leitung im Download erreichen. Für 408 Mbit/s muss man also 8 Kanäle bündeln, sodass für die weiteren Teilnehmer noch 24 zur Verfügung stehen.
So können 4 Teilnehmer gleichzeitig mit ca. 400 Mbit/s downloaden.

Dass die Leute sich die Leitung teilen, bedeutet nicht, dass sie auch sämtliche Kanäle teilen, bzw. überhaupt brauchen. Es müssen somit schon einige Leute an diesem Kabel hängen, bis bei gleichzeitiger Belastung die Downloadrate sinkt. Beim Upload verhält es sich natürlich analog dazu.

DOCSIS 3.1 hat eine Übertragungsrate von ca. 10 Gbit/s, es könnten somit etwa 10 Teilnehmer an einer physischen Leitung gleichzeitig mit 1 Gbit/s downloaden.

Edit: Nur um klarzustellen, dass es technisch absolut möglich ist, die volle, beworbene Übertragungsrate zur Verfügung zu stellen - auch wenn die physische Koaxialleitung mit anderen geteilt wird. Das ist lediglich eine Frage der Kosten: Will ich als Provider die Kosten tragen, dass weniger Leute in einem Segment sind, oder ist die gesetzliche Lage so, dass ich unzuverlässige Leitungen anbieten kann, um werbemäßig in eine vorteilhafte Position zu kommen...
 
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das ist immer genau so lange so, bis noch andere ans gleiche kabel geklemmt werden. ab dann gehts bergab.
und da das beim kabel immer so ist...

Kommt natürlich auch drauf an wo man wohnt bzw was man für Nachbarn hat. Bei uns kann nichts mehr Gebaut werden was schonmal gut ist, somit können nur die hier lebenden Leute wechseln aber es kommen nicht komplett neue hinzu.
Und Gott sei Dank hat die Telekom hier endlich mal auf 100mbit aufgestockt und ordentlich Werbung gemacht. Da hier viele alte Leute wohnen bleiben die alle bei der Telekom ^^ bzw nutzen eh kaum Internet.
Sind allerdings bei Unitymedia aber die 400mbit kommen bei uns auch immer an
 
Wüsste nicht wozu es da ein gesetz geben soll? Was würde das auch ändern? Der mündige Bürger, falls es sowas noch gibt und er nicht komplett in neo liberale watte gepackt wurde, wird ja noch seinen Vertrag lesen können. Dort steht die min. Geschwindigkeit drin.

Wie soll der Provider denn wissen wieviel bei DIR im Schnitt ankommt? Wenn die dir 500 garantieren und in deinem mietshaus haben novh 10 die 500er und laden jetzt mal schön 8tb die nächsten tage runter dann was? Verklagst du Vodafone? Kündigst deon Vertrag und? Gehst zu 100mbit com und zahlst das doppelte?

Woher kommt der wunsch der menschen dass die politik alles regulieren muss, sogar der koitus muss reguliert sein #nein heißt nein #metoo.
 
Was für eine Frechheit!
Jetzt muss man 500 kaufen um 200 zu bekommen.

Wenn ich 50 haben will muss ich 200 kaufen?

Ein Glück ist bei mir FTTH verlegt.
Meine 200/100 Glasfaser 1ms ist einfach geil.
Wenn ich wollte könnte ich noch 500 oder 1000mbit buchen. Ist aber unnötig und zu teuer.
 
nice.
das ist immer genau so lange so, bis noch andere ans gleiche kabel geklemmt werden. ab dann gehts bergab.
und da das beim kabel immer so ist...

Akzeptiers halt mal das es Leute ohne probs gibt und Rede nicht welche herbei, ich hab den Speed der bestellt ist in all den Jahren seit der Anschluss liegt..
 
Vodafone hat schon vor einigen Monaten mit der Vermarkten von Anschlüsse mit 500 Mbit/s über das Kabelnetz begonnen. Der Ausbau ist in der Zwischenzeit vorangeschritten und das Unternehmen meldet, dass fast 30 % der angebundenen Haushalte auf die derzeit höchste Geschwindigkeit zugreifen können. Konkret steht der Anschluss mit 500 Mbit/s in rund 180 Städten zur Verfügung und erreicht 3,7 Millionen Haushalte.
Aufgrund der Technik im Kabelnetz als Shared Medium, müssen sich viele Kunden jedoch eine Anbindung teilen. Damit kommt...

...der Vermarktung... oder mit ...dem Vermarkten...
 
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Klingt jedenfalls logisch. Absolut allen Haushalten den maximalwert zu ermögliche, geht hierzulande schlicht und ergreifend nicht.
In Südkorea hat es auch 200Mrd Investitionen vom Staat erfordert.

Doch. Das macht die Deutsche Glasfaser. Entweder du bekommst deine 100/200/500/1000mbit oder die bauen eben nicht aus :bigok:


Edit: Dementsprechend bin ich auch froh das die DG bei uns Ausgebaut hat. Wir haben die 200mbit Up/Down immer Stabil. Wir überlegen aktuell auch aufgrund von "Weil wir wollen" auf 1Gbit umzusatteln. Da sinds dann aber nur 1000/500.
 
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1000/500 würde ich mir auch gefallen lassen :bigok:
Werde auch wenn Vodafone das zu vernünftigen Preisen anbietet nächstes Jahr auf 1000 Mbit upgraden, aber da gibts wohl nur 100 Mbit upload.. langt mir aber.
 
Ich bin auch froh bei der DG zu sein. :bigok:

1.000/500 sind m.E. nach momentan noch etwas zu teuer, daher habe ich "nur" die 500/500 Variante gebucht.
 
Wenn ich die Preise der Deutschen Glasfaser anschaue, wird mir schlecht.
Und das sagt noch einer die Telekom wäre zu teuer....
Ich zahle im ersten Jahr 19€ für 200 Mbit und ab dem zweiten Jahr sind es 43€.
 
Ich zahl für 400, die in Frankfurt übrigens immer anliegen, 30.

Das denke ich mir jedenfalls auch vei den ganzen andern Meldungen wo die leute schreien sie brauchdn jetzt hier aufm dorf endlich ihre 200er Leitung. Ob man die auch bezahlt wenn verfügbar ist dann wieder was andres.

Ganz ehrlich in de wäre ich wirklich nucht gerne netzbetreiber. Demographische Wandel und urbanisierung sind so ein hohes risiko für den ausbau.


Einfach mal dark fiber googeln. Lwtztens gabs im spiegel dazu n artikel, was gwographen damit jetzt machen
 
@ CompuChecker Ja. 6€ im Monat mehr als bei dir, dafür aber einen FTTH-Anschluss und die Option auch in Zukunft gutes Internet zu haben. Da würde mir auch verdammt schlecht werden. :bigok: 400/20 bei Unitymedia kosten 60€ im Monat, welche auf 70€ im Monat ansteigen. Erzähle mir mal bitte wo das Angebot der Deutschen Glasfaser ein Grund ist, das einem Schlecht werden sollte. Schau dir vor allem mal die Ausbaugebiete (wie bei uns ein Dorf mit ~2000 Menschen) an.

6€ im Monat sind jetzt denke ich kein "ich kotz gleich"-Faktor.
 
Ich zahl für 400, die in Frankfurt übrigens immer anliegen, 30.

Das denke ich mir jedenfalls auch vei den ganzen andern Meldungen wo die leute schreien sie brauchdn jetzt hier aufm dorf endlich ihre 200er Leitung. Ob man die auch bezahlt wenn verfügbar ist dann wieder was andres.

Ganz ehrlich in de wäre ich wirklich nucht gerne netzbetreiber. Demographische Wandel und urbanisierung sind so ein hohes risiko für den ausbau.


Einfach mal dark fiber googeln. Lwtztens gabs im spiegel dazu n artikel, was gwographen damit jetzt machen


Ich zahle in Stuttgart für 400/20 von Unitymedia 40 Euro und bei mir liegen ~425/23 an und das den ganzen lieben langen Tag.
 
Ich zahle in Stuttgart für 400/20 von Unitymedia 40 Euro und bei mir liegen ~425/23 an und das den ganzen lieben langen Tag.

Man sollte schon eine gewissen Unterscheidung zwischen Kabel Deutschland(Vodafone) und Unitymedia, sowie KabelBW(Unitymedia) treffen. Ob die Leitung in Hessen auch so gut läuft, ist da die Frage, denn KabelBW hat bekanntermaßen extrem ins Netz investiert(habe selbst erlebt, dass bei zu geringer Geschwindigkeit sofort mehrere Straßen über Nacht umgegraben wurden, um den Fehler zu finden - da ist also wirklich ein hoher Wartungsaufwand betrieben worden, und man profitiert noch von den Strukturen. Ob das Unitymedia auch so machen würde, wage ich zu bezweifeln.
Bei Kabel Deutschland habe ich dagegen schon vor Jahren in großer Anzahl richtige Schauergeschichten gehört(Verbindungsabbrüche, Modem-Geschwindigkeit etc.). Im Gegensatz dazu sind jetzt mit garantierten 200 Mbit/s bei 500 Mbit/s maximal, in der "Vodafone-Ära" die Leitungen offensichtlich schon deutlich besser geworden - jedenfalls, wenn die auch tatsächlich eingehalten werden.
Wie bereits geschrieben, Kabel ist nicht gleich Kabel. Wenn man die Technik richtig einsetzt, ist sie auf jeden Fall zuverlässiger als zwei Telefondrähte und kann deutlich höhere Geschwindigkeiten transportieren. Dazu muss man aber auch den Willen haben, wirkliche Qualitätsverbindungen zu liefern, wo nicht zu viele an einer Leitung hängen, und man muss ein gut gewartetes Netz haben, in dem man Störungen oder schlechte Leitungen sofort austauscht und nicht bis auf die letzte Sekunde hinauszögert.
 
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Aktuell ist die 400.000er Leitung von Vodafone eher eine 2.000er Leitung.
Sie "bauen aus im Gebiet", was bedeutet: Seit über 6 Wochen haben wir so gut wie keinen Zugang mehr zum Web. Sie erstatten die Kosten, aber was juckt mich Geld, ich will Internet *mecker*.

Warum das Netz quasi non existent ist derweil, nur weil sie ausbauen, ohne Angabe von Dauer.... keine Ahnung. Aber genervt sind wir ohne Frage.
 
Mein Bruder vor 2 Jahren, ganz stolz mit 120MBit/s (UnityMedia), von den Telekomikern (damals 16MBit/s) gewechselt. Ich hatte zu der Zeit noch 50MBit/s VDSL.
6 Monate war er happy, dann fingen die Probleme an. UnityMedia brauchte fast 1 Jahr bis Netflix (IPv6) funktionierte. Die Router / Modems (damals noch Zwang)
eine einzige Katastrope. Ständige Abbrüche und die 120MBit/s halbierten sich regelmäßig. Mittlerweile ist er soweit, den Vetrag auslaufen zu lassen und zurück
zu Telekom :d

Ich hab (seit 2015/16) schon Vectoring mit 100 MBit/s :banana:
Keine Probleme, keine Abbrüche - glücklich wie ein Fisch im Wasser :)
 
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Ich hatte seit Ewigkeiten 32MBit/s bei Kabel Deutschland später Vodafone. Es gab in den vielen Jahren kein einziges Problem und die volle Bandbreite lag immer an.
Hätte ich auf einen höheren Tarif gewechselt, wäre mir der Hitron CVE-30360 zugesendet geworden. Zur dieser Zeit gab es noch keine Routerfreiheit.
Im Sommer hat es mir während eines heftigen Gewitters dann mein Kabelmodem samt WAN Port meines Routers zerlegt.

Das war dann auch der Zeitpunkt den Tarif zu wechseln, denn die 100MBit/s kosten genauso viel wie die historischen 32 MBit/s.
Die 500 MBit/s habe ich bewusst nicht gebucht, da sie
1. 20€ mehr kosten
2. wir das eh nicht brauchen
Seitdem liegen hier immer 106 MBit/s / 6,4 MBit/s an und es gab wie bisher keinerlei Probleme.
Daher sind wir ebenso zufrieden wie viele andere Kunden auch.
 
Mein Bruder vor 2 Jahren, ganz stolz mit 120MBit/s (UnityMedia), von den Telekomikern (damals 16MBit/s) gewechselt. Ich hatte zu der Zeit noch 50MBit/s VDSL.
6 Monate war er happy, dann fingen die Probleme an. UnityMedia brauchte fast 1 Jahr bis Netflix (IPv6) funktionierte. Die Router / Modems (damals noch Zwang)
eine einzige Katastrope. Ständige Abbrüche und die 120MBit/s halbierten sich regelmäßig. Mittlerweile ist er soweit, den Vetrag auslaufen zu lassen und zurück
zu Telekom :d

Ich hab (seit 2015/16) schon Vectoring mit 100 MBit/s :banana:
Keine Probleme, keine Abbrüche - glücklich wie ein Fisch im Wasser :)

Bei den Problemen verständlich, aber mit 100 Mbits könnte man mich nichtmehr glücklich machen, habe mich an die 45 mb/s download doch sehr gewöhnt :bigok:
 
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