Vodafone Kabel drosselt ab 10 GB am Tag (Update: Vodafone rudert zurück)

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Hat der 200Mbit Anschluss nicht sogar die 1TB Drossel und das auf den Monat und nicht nur 24h?

Kannst Du ihn so nutzen wie er beworben ist? Nein. Wieso? Weil nach Volumenkontingent 'X' einfach ein Riegel vorgeschoben wird.

1,4 TB in 32 Stunden sind 100 Mbit/s durchgängig, wo hat da einer einen Riegel vor geschoben?

Und wie ich geschrieben habe, ich bin kein Freund der Drossel und würde einen Anschluss ohne Bevorzugen, aber was sind denn die Alternativen? Ja ich könnte zu diesem hightech Produkt VDSL wechseln, das wären dann so 60MBit und zu Stoßzeiten in meiner Gegend deutlichst weniger. Guter Tausch, das habe ich dann per VPN Notfalls auch für weniger Kohle und höherem maximalen Durchsatz. Und bis bei mir 200 MBit per Fiber liegen sind die Kabelanbieter schon in Bereichen von 400 MBit+.

Da kann ich noch soviel meckern, es gibt schlicht recht wenig Optionen. Und dennoch die Drossel stinkt zum Himmel :stupid:
 
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Steam, Origin und uPlay sind also von Torrentdrosseln und p2p betroffen? Just Cause 3 wird man wohl über Steam ziehen, da wird und wurde nichts gedrosselt. Bitte liefere mal einen Nachweis, dass diese Art der Drosselung für einen dieser Dienste greift. Torrent wäre WoT und selbst da kann man es deaktivieren. Die Minderheit nutzt Torrent (oder p2p) bei Installern, so herum wird ein Schuh draus. Und Alternativen würde es auch geben.

Ich heiße jegliche Drosselung oder Vorzugsbehandlung auch nicht für gut (abgesehen von nötigen Dingen, wie VoIP oder IPTV), aber man muss auch nicht bei jedem Thema dazu Stuß schreiben und so tun, als wäre jetzt jeder mit 10 GB Volumen am Tag ohne Internet.

Bist du ein süchtiger Gamer? Ich wüsste nicht, dass ich diese erste Aussage getätigt hätte. Das kann aber auch an meine Alter liegen, dass ich bestimmte Sache vergesse. Auch wusste ich garnicht, dass die Welt nur aus Steam, Uplay und Origin besteht. Und ich Trottel nutze noch irgendwelche HTTP-Dienste.

Und wieso soll ich einen Nachweis für 1% aller im Netz angegeben Dienste liefern. Dann bist du ja bestimmt gerne bereit, für die 99% aller anderen Dienste den Nachweis zu liefern, dass die kein P2P machen. Und noch besser, da sich die Welt immer weiterdreht, hätte ich gerne den Nachweis, dass der status quo auch bis in alle Ewigkeit so bleibt.

Da ich annehme, dass du das nicht kannst, solltest du dich mal ein bisschen zurückhalten mit deinen achso "fundierten" Kenntnissen.
WoT hast du angeführt.
Blizzard ist ein weiteres Beispiel.
Linux Distris kann man auch P2P laden
Es gibt auch P2P Streamanwendungen

Und das, was du als Minderheit abtusts, ist ein nicht unwesentlicher Teil der Nutzer von Internet.
Des Weiteren hat nicht jeder die Ahnung, warum sein WoT-DL plötzlich hängt und stellt P2P nicht ab, ermangels des Wissen, dass es da sowas gibt. (Plug&Play User)

Des Weiteren obliegt es dem Provider zu definieren was P2P (es gibt keine Norm und auch kein Gesetz dazu) ist und was nicht. (morgen könnte es z.B. verschlüsselter Traffic sein, wo sie nicht reinschauen können, und dazu zählt dann auch ein VPN, was hier jetzt so als Lösung verkauft wird)

Aber man muss auch nicht bei jedem Thema dazu Stuß schreiben und so tun, als nutze niemand P2P und die, die es nutzen kämen jetzt jeder mit 10 GB Volumen am Tag an den Rand des Internetplaneten.

Kleiner Tipp, mich würde eine solche Drossel, nach der aktuellen Auslegung, auch nur bedingt betreffen.
Das liegt an meinem Nutzungsverhalten. Ich bin aber, scheinbar entgegen deiner Fähigkeit, in der Lage meinen Anwendungsfall nicht als Standard zu definieren, sondern schaue etwas weiter über den Tellerrand.

Und von OCH usw. rede ich noch garnicht. Auch da kann man sinnvolle und nicht illegales downloaden.
Aber evtl. ist das ja dann wieder ein Grund für das klassiche FTP. Bis der Provider sagt, auch FTP wird uns zu viel. Und dies und das und jedes...
 
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Da bist du zu spät, Kabel Deutschland (Vodafone) drosselt bereits bei FTP ebenfalls... ;)

Mich würde aber mal interessieren, wie die Lage rein rechtlich ist: Um die gezielte Drosselung von One-Klick Hostern und P2P-Downloads technisch durchzuführen, ist es doch (mal abgesehen von den banalen Erkennungsmerkmalen, wie Standard-Port-Nummern oder IP-Blacklists) nur möglich, wenn der Traffik auch analysiert wird, quasi geschaut wird was für Daten da übertragen werden. Die Frage ist nun: Darf ein Provider denn in die Daten seiner Kunden überhaupt schauen? Können tut er das selbstverständlich, aber darf er das auch?

Letztlich ist das ja auch derzeit der Grund, wieso der gleiche Traffic, blos über VPN-Tunnel verschlüsselt, eben nicht gedrosselt wird.
 
Ich selbst bin zum Glück nicht betroffen. Habe mich vor Jahren für einen lokalen Anbieter entschieden (htp). Dort wird nicht gedrosselt und in Zukunft ist das auch nicht geplant.

blöd halt nur das im Normalfall der kleine Provider ab der CMTS oÄ., die Internetverbindung/Banbreite ebenfalls bei den großen Anbietern anmieten muss. Sind zwar derzeit andere Rahmen-/Vetragsbedingungen als beim Endkunden, aber man weiß ja nie auf welche Ideen die Provider noch kommen :(
Wenns blöd läuft wird der lokale Anbieter keine Wahl haben... aber hoffen wir mal das es nicht der Fall sein wir.
 
Ich wüsste nicht, dass ich diese erste Aussage getätigt hätte. Das kann aber auch an meine Alter liegen, dass ich bestimmte Sache vergesse. Auch wusste ich garnicht, dass die Welt nur aus Steam, Uplay und Origin besteht. Und ich Trottel nutze noch irgendwelche HTTP-Dienste.

Lies einfach mal, was Du worauf Du eigentlich geantwortet hast und worum es ursprünglich ging. Thema verfehlt, setzen sechs? Daher auch meine entsprechende Reaktion und rhetorische Gegenfrage darauf.
Ein gängiges Problem, der Erste bringt ein Beispiel, darauf folgt ein Kommentar und der Dritte schreibt eine Abhandlung über Internetprotokolle und die zukünftige Ausrichtung der vernetzten Welt, seine Weisheit, "fundiertes" Fachwissen anderer, äfft andere nach, indem er von diesen verwendete Sätze umbaut, etc. Ich bin gerne behilflich: Auch wenn es kaum noch nachvollziehbar erscheint, ursprünglich ging es um Kommentare der Art "Scheiß Vodafone, wie soll ich mit nur 10 GB am Tag noch meine Spiele (Just Cause 3 z.B.) herunterladen" ... sinngemäß. Und das ist Stuß, Unfug, irreführend. Such Dir einfach etwas aus.

Das ich kein Freund von Einschränkungen bin, hatte ich deutlich formuliert. Daraus hättest Du den Schluß ziehen können, dass ich sehr wohl in der Lage bin, nicht nur meine private Nutzung des Internets als alleinigen Maßstab zu setzen. Das wäre auch Unsinn, weil es nur einen Bruchteil ausmacht.

Ich bin aber, scheinbar entgegen deiner Fähigkeit, in der Lage meinen Anwendungsfall nicht als Standard zu definieren, sondern schaue etwas weiter über den Tellerrand.

Ich könnte mich jetzt freuen, weil Du völlig richtig "scheinbar" geschrieben hast. Leider war aber wohl eher "anscheinend" gemeint, jetzt bin ich etwas geknickt. ;)
 
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Dann führe mal vor, wie du ein Blizzard Game (ein anderes Beispiel für ein Spiel) runterlädst, ohne dabei in die Drossel zu rennen. (ohne VPN etc.)

Diese Aussage (dass das gehen würde) ist Stuß, Unfug und irreführend.

Es ist durchaus richtig, dass das für den Fall JC3 nicht gilt. Aber wir sind nicht hier um sämtliche Kombinationen auseinanderzunehmen.

Grundsätzlich ist es so, dass die Internetwelt auch aus P2P besteht und das nicht zwangsläufig xTB/Tag ausmacht. P2P ist zunächst eine völlig legale und komfortable Möglichkeit Daten auszustauschen.
Man versucht P2P und OCH die grundsätzliche Illegalität und unglaublich hohe Volumen zu unterstellen.

Und da die Anwendung dieser Dienste für den Bereich des Warez und damit großen Datenvolumen den ISPs ein Dorn im Auge ist, pauschalisieren sie jetzt.

Würde Warez auf HTTP und FTP setzen, wie es früher der Fall war, würden sie wohl auch da ansetzen. Kann man sich dann aussuchen, ob man lieber Netflix, Youtube oder das aktuelle fullinstall Linux am Tag runterlädt. Danach kann man dann die Kiste wieder ausmachen.
Sowas hatten wir früher schon, nannte sich Zeittarife.
 
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Dann führe mal vor, wie du ein Blizzard Game (ein anderes Beispiel für ein Spiel) runterlädst, ohne dabei in die Drossel zu rennen. (ohne VPN etc.)

Diese Aussage (dass das gehen würde) ist Stuß, Unfug und irreführend.

Es ist durchaus richtig, dass das für den Fall JC3 nicht gilt. Aber wir sind nicht hier um sämtliche Kombinationen auseinanderzunehmen.

Die Aussage hat es nicht gegeben. Warum soll ich eine Aussage erklären, die ich nie getroffen habe?


Kann man sich dann aussuchen, ob man lieber Netflix, Youtube oder das aktuelle fullinstall Linux am Tag runterlädt.

Polemik und unwahr. Du schüttest damit nur Öl ins Feuer derjenigen, die keine Ahnung haben und bestärkst sie noch, obwohl Du es besser weißt. Exakt das, was in solchen Threads immer nervt. Leute, die es nicht besser wissen und sowas schreiben und Leute, die es besser wissen, aber aus Frustration über die Entwicklung der vernetzten Welt und Zukunftsangst dieselben Sätze bringen.
 
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...Ja ich könnte zu diesem hightech Produkt VDSL wechseln, das wären dann so 60MBit und zu Stoßzeiten in meiner Gegend deutlichst weniger.

Wie kommst du darauf? Das Problem mit den Stoßzeiten ist doch eher ein originäres Kabelproblem, weil die Leitung ein ums andere mal "verlängert" wird und so im Prinzip "unendlich" viele User an einen Cluster gehängt werden können. Durch die technische Umsetzung und die Unwilligkeit beim Kapazitätsausbau hat das eigentlich bestens geeignete Koax Kabel also dann ein auslastungsabhängiges Kapazitätsproblem.

Die ODSLAMs haben nur eine sehr begrenzte Anschlusszahl (aktuell bei Vollausbau 96, glaube ich). Außerdem kann die weitere Anbindung eines ODSLAM in null komma nix erweitert werden (zumindest im Vergleich zum Kabel). Da werden einfach weitere Fasern beleuchtet. Und in die andere Richtung, vom ODSLAM zum Kunden hat jeder seine eigene Leitung.
Von Problemen, die von der Auslastung/Überbuchung eines DSLAM herrühren, liest man jedenfalls extrem selten. Ich selbst hatte auch noch keine. Beim Kabel allerdings schon selbst mitgemacht.
 
Mich würde aber mal interessieren, wie die Lage rein rechtlich ist: Um die gezielte Drosselung von One-Klick Hostern und P2P-Downloads technisch durchzuführen, ist es doch (mal abgesehen von den banalen Erkennungsmerkmalen, wie Standard-Port-Nummern oder IP-Blacklists) nur möglich, wenn der Traffik auch analysiert wird, quasi geschaut wird was für Daten da übertragen werden. Die Frage ist nun: Darf ein Provider denn in die Daten seiner Kunden überhaupt schauen? Können tut er das selbstverständlich, aber darf er das auch?
Er muss dafür nicht in die Pakete selbst rein schauen. Er muss nur den Ursprung wissen und glaube das kann nicht unter den Datenschutz fallen, denn der Ursprung muss für die Umsetzung der Übertragung selbst, also für effizientes routing, bekannt sein.
 
Da kann ich ja froh sein 1&1 zu haben, erst am Sonntag durch neue Windows Neuinstallation, Spiele für ca. 140GB runtergeladen, mit Full-Speed. Ist schon Wahnsinn wie manche Provider mit ihren Kunden umgehen.
 
Kann mich als Vodafone VDSL Kunde mit einem Tarif der ausdrücklich "Keine Drosselung" beinhaltet und im Namen hat, auch nicht beschweren ^^

Kabel tue ich mir ohnehin nicht mehr freiwillig an.
 
Erste-Welt-Probleme sagt er..
Das der Netzausbau in Deutschland auf dritte Welt Niveau herumdümpelt wird nicht bedacht.
Das in Kombination mit solchen Drosseln ist wahrlich ein Armutszeugnis sondergleichen..

Ich habe jetzt nicht gesehen, daß sich hier Leute beschweren, die im ländlichen Raum (der überraschend nah am Ballungsgebiet anfangen kann) mit ihrer Bandbreite deutlich unter 1 Mb/s auskommen müssen.

Und offensichtlich hast Du Dritte-Welt-Probleme noch nie kennengelernt und bist immer brav in Deiner All-Inclusive-Hotelanlage geblieben.
 
Also ich werde schon seit Monaten ab 10 gb/Tag gedrosselt, allerdings bisher nur bei Filehostern.
Bleibt auch dabei.
Bzw. laut AGB bei "Filesharing". Diese AGB gelten seit ca. 2012, nur bisher wurde gnädigerweise erst ab 60GB/d gedrosselt.
 
Ich habe jetzt nicht gesehen, daß sich hier Leute beschweren, die im ländlichen Raum (der überraschend nah am Ballungsgebiet anfangen kann) mit ihrer Bandbreite deutlich unter 1 Mb/s auskommen müssen.

Und offensichtlich hast Du Dritte-Welt-Probleme noch nie kennengelernt und bist immer brav in Deiner All-Inclusive-Hotelanlage geblieben.
Und jeden tag sterben Menschen, dass heißt man darf sich über nichts beschweren weil es ja 1ste Welt Probleme sind.
Richtig klug von dir und wenn du das nächste mal dich über was beschwerst kommt jemand ums eck und redet davon wie viele Menschen es schlimmer haben als du damit du dann nicht rum jammern darfst. Und weil wir ja eh keine Ahnung von 3te Welt Problemen haben müssen wir aus Prinzip schon leise sein.
 
Die Aussage hat es nicht gegeben. Warum soll ich eine Aussage erklären, die ich nie getroffen habe?

Stimmt hast du nicht.
"Scheiß Vodafone, wie soll ich mit nur 10 GB am Tag noch meine Spiele (Just Cause 3 z.B.) herunterladen" Und das ist Stuß, Unfug, irreführend. Such Dir einfach etwas aus.

Das Stuß, Unfug und irreführend bedeutet, dass die Aussage nicht wahr ist. Im Umkehrschluss heißt dass, dass es kein Problem ist, da Spiele-DLs nicht gedrosselt werden.

Und an diesem Beispiel (Blizzard Game) habe ich verdeutlicht, dass es eben doch so ist, dass Spiele-DLs gedrosselt werden.
Daher ist auch klar, dass es eben kein Stuß ist, wenn jemand schreibt, dass Spiele-DLs in der Form nicht mehr möglich sind.

Sicherlich gilt das nicht für jedes Spiel, bzw. eher wenige, aber eine generelle Unbedenklichkeit gibt es schon heute nicht. Und in Zukunft, wenn das Modell von Blizzard und WoT Schule macht, noch weniger. (von anderen, völlig legalen P2P Anwendungen rede ich da noch garnicht)

Und natürlich muss man die Meinung zum inkorrekten Verhalten der Provider bestärken. Wie sonst will man verhindern, dass die Provider denken, sie könnten darüber entscheiden, was ICH mit MEINEM BEZAHLTEN Anschluss veranstalte.

Ich werde ja auch nicht von meiner Netzwerkkarte darauf hingewiesen, dass mein heutiges Trafficvolumen von 2TB am Server erschöpft ist und ich auf morgen warten soll.


PS: Frustriert und Angst vor Zukunft bin ich nicht bzw. habe ich keine. Ich gehe tatsächlich völlig sorgenfrei jede Tag auf die Straße.
 
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Ich besitze einen Kabel Deutschland Anschluss von 2014 mit der 60GB Klausel - kann nun ein Widerruf/Kündigung starten bzgl. AGB Änderung wurde nicht in Kenntnis nur durch die Medien?

Update: Gerade gelesen - Stand: 2014 das diese Klausel mit 10GB schon enthalten ist.
 
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Bleibt auch dabei.
Bzw. laut AGB bei "Filesharing". Diese AGB gelten seit ca. 2012, nur bisher wurde gnädigerweise erst ab 60GB/d gedrosselt.

Das stimmt so nicht ganz, Kabel Deutschland drosselt zumindest One-Click Hoster schon seit mehreren Jahren relativ zeitig. Auch schon teilweise weit vor den 10GB. Selbst die Webseiten ließen sich manchmal nicht aufrufen.
Es gab da lange immer das Phänomen, das nach ca. 30sec Transfer die Bandbreite gekappt wurde. Selbst für Speedtests (speedtest.net zum Beispiel). Der Hauseeigene Speedtest ging natürlich.
Bei Verbindungen über VPN waren die ganzen Probleme mit einmal weg. :)

Ein Workaround war immer im Kundenportal sein Modem in den Bridge-Mode zu schalten. Das ging zumindest damals noch relativ schnell und im Bridge-Mode bekam das Teil ne IPv4 Adresse statt einer IPv6 Adresse, landete dadurch wohl intern auf ner anderen Liste und die Volumen wurden resettet. Ob das noch funktioniert weiß ich allerdings nicht.
Das Problem an der Ganzen Sache ist doch, das immer mehr Firmen auch P2P-Technik einsetzen für Treiber-Downloads oder Patch-Downloads und genau diese dann super lahm runtergeladen werden. Spätestens wenn Microsoft sowas auch noch anfängt werden dann sicher die letzten merken, das es so nicht geht. :)
 
Hab eigentlich von Anfang an Bridge-Modus benutzt, da der interne Router ja wohl für die Tonne ist. :)

Kann aber die allgemeine Panik nicht so ganz nachvollziehen, da eben die AGB schon lange auf eine Drossel hinweisen und genau diese wird jetzt schärfer durchgeführt.

Wer das nicht mag, geht halt zur Konkurrenz, natürlich mit der vertraglich vereinbarten Kündigungsfrist. :)
 
Mal eine Frage in den Raum, wenn ich die AGB nicht bekommen habe, also per Post und nicht Email weil das kann ja auch verschütt gegangen sein, kann ich dann nicht meinen Vertrag der vor 2012 zustande gekommen ist kündigen?

Ist nur ne Frage, bin nicht bei Vodafone sondern bei einem richtigen Provider und der hat so einen Drosselquatsch nicht in seinen AGB :) Zur Not hab ich eh nur 1 Monat Kündigungsfrist
 
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bin nicht bei Vodafone sondern bei einem richtigen Provider

:rofl::rofl::rofl:

Meinst du die AGB bei der Vertragsschleßung oder die Änderung mit der Drosselungsklausel? Naja ich glaub im Zweifel musst du nachweisen, dass du die AGB nicht bekommen hast. KD könnte dir sich nachweisen, dass sie die per Mail an dich geschickt haben. Und du hast ja die Pflicht bei KD deine Daten aktuell zu halten. Naja Pflicht is falsch Formuliert aber zumindest hast du keine Ansprüche wenn du das nicht machst.
 
Mal eine Frage in den Raum, wenn ich die AGB nicht bekommen habe, also per Post und nicht Email weil das kann ja auch verschütt gegangen sein, kann ich dann nicht meinen Vertrag der vor 2012 zustande gekommen ist kündigen?

Wäre ich betroffener, würde ich sowas schon versuchen. Ich würde auch versuchen, damit zu argumentieren, dass Vodafone offen kommuniziert hat und geworben hat, dass die Klausel in den AGB keine Anwendung findet. Und somit wäre die Ankündigung zur Durchsetzung der Klausel eine faktische AGB Änderung. So würde ich das zumindest versuchen, eine Sonderkündigung zu bekommen. Ob das dann hinhaut, who knows.
 
Wäre ich betroffener, würde ich sowas schon versuchen. Ich würde auch versuchen, damit zu argumentieren, dass Vodafone offen kommuniziert hat und geworben hat, dass die Klausel in den AGB keine Anwendung findet. Und somit wäre die Ankündigung zur Durchsetzung der Klausel eine faktische AGB Änderung. So würde ich das zumindest versuchen, eine Sonderkündigung zu bekommen. Ob das dann hinhaut, who knows.

Ich denke mal das Vodafone sowas nicht annimmt als Sonderkündigung. Dann müsste man schon vor Gericht ziehen... Und da is es weitaus günstiger sich für den Rest der Vertragslaufzeit ein VPN zu nehmen. Ich werd es jedenfalls so machen. Vodafone biete bei mir 200V an, was ich mir auch nehmen werde. Die 1TB Drossel erreiche ich nie im Leben. Ich hatte im Durchschnitt einen 200, wenns hoch kommt 300GB pro Monat Traffic. Per Telefonkabel kommt nur ca. 3000Mbit an, das ist absolut kein Vergleich und auch niemals ausreichend für mich. Gut Hybrid gäbe es noch als Alternative per Telekom. Da bezahl ich aber schlussendlich 5€ mehr als bei KD, oder muss 400€ für den Router locker machen + das ich da maximal auf 50 Mbit käme (würde mir aber auch reichen). Wichtig für mich is eben auch ein guter Upstream da ich gern paar Videos auf YT hochlade, das hab ich nur bei KD oder der Hybrid Variante.
 
Ich denke mal das Vodafone sowas nicht annimmt als Sonderkündigung. Dann müsste man schon vor Gericht ziehen... Und da is es weitaus günstiger sich für den Rest der Vertragslaufzeit ein VPN zu nehmen. Ich werd es jedenfalls so machen. Vodafone biete bei mir 200V an, was ich mir auch nehmen werde. Die 1TB Drossel erreiche ich nie im Leben. Ich hatte im Durchschnitt einen 200, wenns hoch kommt 300GB pro Monat Traffic. Per Telefonkabel kommt nur ca. 3000Mbit an, das ist absolut kein Vergleich und auch niemals ausreichend für mich. Gut Hybrid gäbe es noch als Alternative per Telekom. Da bezahl ich aber schlussendlich 5€ mehr als bei KD, oder muss 400€ für den Router locker machen + das ich da maximal auf 50 Mbit käme (würde mir aber auch reichen). Wichtig für mich is eben auch ein guter Upstream da ich gern paar Videos auf YT hochlade, das hab ich nur bei KD oder der Hybrid Variante.

Bei 200V ist ebenso eine 10GB Drossel am Tag dabei-
 
Mal eine Frage in den Raum, wenn ich die AGB nicht bekommen habe, also per Post und nicht Email weil das kann ja auch verschütt gegangen sein, kann ich dann nicht meinen Vertrag der vor 2012 zustande gekommen ist kündigen?

Hast du den Vertrag per Post geschlossen?

Wenn Online, sollte doch immer irgendwo darauf hingewiesen werden.
 
Vodafone Kabel drosselt ab 10 GB am Tag

Hast du den Vertrag per Post geschlossen?

Wenn Online, sollte doch immer irgendwo darauf hingewiesen werden.

Scheinbar gab es die Klausel nicht vor 2012, also wenn man theoretisch davor abgeschlossen hat dann kann man sagen das man die Änderung der agb nie bekommen hat
 
Sagen kann man viel, der Beweis ist eine andere Angelegenheit.
 
Wird dann nicht einfach der neue Vertrag samt AGB aufgedrückt?

Wenn nicht, dann hast du natürlich unter alten AGB unterzeichnet.
 
Man kann aber auch in die Drosselung laufen, wenn man an einem Tag gar nicht über 10 Gigabyte an Daten von einem solchen Anbieter geladen hat. Vodafone legt nämlich den Gesamt-Traffic des Tages zu Grunde. Das bedeutet in der Praxis, dass man auch dann gedrosselt wird, wenn man sich ein größeres Spiel auf Steam heruntergeladen hat und dann am gleichen Tag noch einen Filehoster besucht. Oder wenn man sich bei einem Streamingdienst Videos angeschaut hat und anschließend einen P2P-Client anwirft. Sobald die 10 Gigabyte mit Daten jeglicher Art gefüllt sind, gilt die Drosselung für Filesharing.

quelle: Filesharing: Vodafone Kabel will Drosselung ab 10 GB künftig konsequent umsetzen [Update]
 
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