Volkswagen hat massive Softwareproblemen beim ID.3

Das Gewicht ist bei E- Autos sowas von scheiß egal. Zu 99% bremst man durch rekuperation. Da kommt die Energie nahezu zu 100% wieder rein, die für die Beschleunigung benötigt wurde. Tesla hat auch mittlerweile selbst beim Model 3 das 1-Pedal drive.

Genau genommen sind es rund 30/40%. Falls du darauf bestehst, kann ich dir material dazu bereitstellen.
 
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Das Gewicht ist bei E- Autos sowas von scheiß egal. Zu 99% bremst man durch rekuperation. Da kommt die Energie nahezu zu 100% wieder rein, die für die Beschleunigung benötigt wurde.

und warum muss man das ding dann irgendwann laden? :fresse:
 
In meinem Ort (Dorf ca. 1.000 Einwohner) nicht eine einzige Lademöglichkeit, In 5km Entfernung, Kleinstadt (ca. 42.000 Einwohner) 5 Ladesäulen, in 30km Entfernung etwas größere Stadt (ca. 125.000 Einwohner) (Arbeitsort) 8 Ladesäulen. Wallbox zu Hause darf ich nicht, weil der Querschnitt der Erdkabel zu gering ist und die Kabel zu alt sind. In der nächsten Stadt ca. 40km (ca. 424.000 Einwohner) entfernt, habe ich noch nicht gezählt. Bei ca. 168.000 Einwohner insgesamt finde ich dir Infrastuktur mit 13 öffentlichen Ladesäulen zu schwach.[...]
Wofür brauchst du zu Hause über 11kW Ladeleistung?

Die öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur ist für die aktuelle Verbreitung von E-Autos ausreichend und das wird auch auf absehbare Zeit so bleiben. Warum sollten die Betreiber nun Ladesäulen für Millionen E-Autos aufbauen, wenn diese dann gar nicht ausreichend genutzt werden? Die fehlende Ladeinfrastruktur ist ein Scheinargument.
 
Das Gewicht ist bei E- Autos sowas von scheiß egal. Zu 99% bremst man durch rekuperation. Da kommt die Energie nahezu zu 100% wieder rein, die für die Beschleunigung benötigt wurde. Tesla hat auch mittlerweile selbst beim Model 3 das 1-Pedal drive.

OMG es ist so sinnlos:lol:
 
Das Gewicht ist bei E- Autos sowas von scheiß egal. Zu 99% bremst man durch rekuperation. Da kommt die Energie nahezu zu 100% wieder rein, die für die Beschleunigung benötigt wurde. Tesla hat auch mittlerweile selbst beim Model 3 das 1-Pedal drive.

Krass, noch 1% mehr und wir sind beim Perpetuum mobile. Dann braucht man nur noch beschleunigen und bremsen -> nie mehr tanken/aufladen!

PS: Hier meinte jemand "Akku in 5 Minuten aufladen". Nehmen wir mal einen 80 kWh-Akku. Da bräuchte ich also locker mal 1 MW zum Laden. Ist ja dufte. Das KABEL möchte ich sehen. Und den, der das in sein Auto hievt. Wahrscheinlich gäbe es gar nicht soviel Kupfer um das weltweit umzusetzen. :p
 
So dann erkläre mir mal in wie weit das Gewicht eine Rolle spielt.
Falls du auf walken der Reifen anspielst... Das ist zu vernachlässigen.
Und nein, ein Perpetuum mobile haben wir nicht. Entweder bist du wirklich nicht die hellste Kerze auf der Torte oder du möchtest bloß provozieren.

Wo hat jemand von voll laden eines 80kwh Akkus in 5 Minuten gesprochen? Tesla lädt übrigens mit 250kw

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Gewicht spielt bei Elektrofahrzeugen keine entscheidende Rolle für Reichweite | Elektroauto-News.net

Ganz einfache Physik. Aber scheint hier echt einige zu überfordern
 
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Du meinst wohl den Supercharger V3, der mit 250 kW laden kann (btw. kW nicht kWh).
 
So dann erkläre mir mal in wie weit das Gewicht eine Rolle spielt.
Falls du auf walken der Reifen anspielst... Das ist zu vernachlässigen.
Und nein, ein Perpetuum mobile haben wir nicht. Entweder bist du wirklich nicht die hellste Kerze auf der Torte oder du möchtest bloß provozieren.

Wo hat jemand von voll laden eines 80kwh Akkus in 5 Minuten gesprochen? Tesla lädt übrigens mit 250kw

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Ganz einfache Physik. Aber scheint hier echt einige zu überfordern

Wobei elektros jedenfalls alle nontesla eher für kurzstrecke und innerstädtisch sinn machen. Und da macht das gewicht wieder durchaus sinn.
 
Eben nicht. Solange die Rekuperationsleistung ausreichend ist wird das Fahrzeug Verschleiß bzw Energieverlustfrei verzögert. Und man kann nahezu alle Bremsungen im Alltag so durchführen.
 
...Rekuperationsleistung...Energieverlustfrei...

Rückgewinnung bis zu 40 % - also verliert man 60%< - das ist weit davon entfernt, als das man (auch im nicht wissenschaftlichen sprachgebrauch) von Verlustfrei sprechen könnte.
 
Kanns du die passenden Passagen zitieren? Ich möchte da keinen Account erstellen.
Und die rede war von Mehrverbrauch durch mehr Gewicht beim e auto. Also, diese Aussage bitte beweisen.
 
Nein, du behauptest lediglich, dass durch Rekupation die Energie verlustfrei zurückgewonnen werden könnte - das ist Blödsinn - es können, je nach Füllegrad der Batterie, schon mal ~60% zurückgewonnen werden, über den gesamten Füllegrad der Batterie hinweg betrachtet kommt man eben auf ~40%. Und da mehr Energie aufgewendet werden muss, um ein schweres Fahrzeug zu beschleunigen, als ein Leichtes, verlierst du mehr Energie beim schweren Fahrzeug, als beim Leichten (prozentual gesehen, verlierst du durch mehr Gewicht natürlich nicht mehr Energie, effektiv gesehen aber schon...)
 
Nein, du behauptest lediglich, dass durch Rekupation die Energie verlustfrei zurückgewonnen werden könnte - das ist Blödsinn - es können, je nach Füllegrad der Batterie, schon mal ~60% zurückgewonnen werden, über den gesamten Füllegrad der Batterie hinweg betrachtet kommt man eben auf ~40%. Und da mehr Energie aufgewendet werden muss, um ein schweres Fahrzeug zu beschleunigen, als ein Leichtes, verlierst du mehr Energie beim schweren Fahrzeug, als beim Leichten (prozentual gesehen, verlierst du durch mehr Gewicht natürlich nicht mehr Energie, effektiv gesehen aber schon...)

Und ich habe dir durch eine Quelle gezeigt dass das Blödsinn ist.
Der Verbrauch steigt nicht und wenn dann nur im Bereich der Messgenauigkeit.
Also Beweise bitte deine Aussage, dass mehr Gewicht mehr Verbrauch bedeutet.
 
:rofl: bitte gesunden Menschenverstand nachfüllen

€dit:
seinen wir mal nicht so:

E(kin)= 1/2 mv²

Angenommen ich fahre ein Auto welches 1T wiegt und beschleunige es auf 100km/h, dann habe ich (wir vernachlässigen mal die Verluste) ~385,8kJ E(kin). Ich bremse nun bei optimalen Füllegrad der Batterie durch Rekupation auf 0km/h ab und erhalte dadurch ~231,48 kJ zurück - oder anders gesagt, ich verliere ~154,32kJ.

Angenommen ich fahre ein Auto welches 2T wiegt und beschleunige es auf 100km/h, dann habe ich (wir vernachlässigen mal die Verluste) ~771,6kJ E(kin). Ich bremse nun bei optimalen Füllegrad der Batterie durch Rekupation auf 0km/h ab und erhalte dadurch ~462,96 kJ zurück - oder anders gesagt, ich verliere ~308,64kJ.

154,32kJ<308,64kJ
 
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Und dann trotzdem bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag Öl verbrennen, wenn auch minimal weniger? ;)

PS: Hier meinte jemand "Akku in 5 Minuten aufladen". Nehmen wir mal einen 80 kWh-Akku. Da bräuchte ich also locker mal 1 MW zum Laden. Ist ja dufte. Das KABEL möchte ich sehen. Und den, der das in sein Auto hievt. Wahrscheinlich gäbe es gar nicht soviel Kupfer um das weltweit umzusetzen. :p

P = U * I sollte dir aus der Schule noch bekannt sein, oder?
 
So dann erkläre mir mal in wie weit das Gewicht eine Rolle spielt.
Falls du auf walken der Reifen anspielst... Das ist zu vernachlässigen.
Und nein, ein Perpetuum mobile haben wir nicht. Entweder bist du wirklich nicht die hellste Kerze auf der Torte oder du möchtest bloß provozieren.

Wo hat jemand von voll laden eines 80kwh Akkus in 5 Minuten gesprochen? Tesla lädt übrigens mit 250kw

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Gewicht spielt bei Elektrofahrzeugen keine entscheidende Rolle für Reichweite | Elektroauto-News.net

Ganz einfache Physik. Aber scheint hier echt einige zu überfordern

Provozieren tust du (siehe dein Ton im Zitat und anderen Beiträgen). Check!
Unsinn verbreiten tust Du. "Nahezu 100% Rückgewinnung". Check!
Unnötige Beleidigungen. Check!

Du bist ein Troll!

@Maxthon: Magst Du das weiter evaluieren?
 
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was habt ihr mit der Rekupation?
es gibt noch zig andere sachen wo sich gewicht negativ auswirkt ....nehmen wir 1,4 t für ein normales fzg an (was schon viel zu viel ist) braucht man für den e tron 1.2 t mehr an rohstoff......
hinzu kommen die vielen nicht recycelbaren Stoffe des Akku und der massive Einsatz von Alu (an Karosse und Batteriegehäuse) weil die Kiste sonst noch schwerer würde (einfach mal lesen wie umweltfreundlich die Herstellung von Alu ist ;) )
und da die Autos immer schwerer werden (allgemein) nehmen auch die Fahrbahnschäden immer mehr zu (Vierte-Potenz-Gesetz)
und das sind nur einige beispiele, also bitte etwas mehr als Rekupation betrachten
 
Du solltest in der gleichen Fahrzeugklassen bleiben, um fair vergleichen zu können. Ein SUV mit Verbrennungsmotor wiegt doch schon über 2T, das macht die Batterie auch nicht mehr fett.

Ein aktueller Golf wiegt zwischen 1.2 und 1.6T, ein Model 3 wiegt 1.6-1.8T. Wo ist da jetzt der große Unterschied?
 
ok sry falsch ausgedrückt Privatfahrzeuge über einem bestimmten Gewicht und Leistung gehören verboten egal ob E hybrid oder sonst was
ich hab nur bei der audi tv werbung die krise bekommen die reden vom Umweltschutz und dann kommt dieses 2.6t Monster ins Bild:stupid:
 
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@Maxthon: Magst Du das weiter evaluieren?

P (Leistung) = U (Spannung) * I (Stromstärke)

Um die Leistung zu erhöhen, musst du nicht zwangläufig die Stromstärke erhöhen, was einen größeren Kabelquerschnitt und damit mehr Kupfer und Gewicht bedeutet. Du kannst auch die Spannung erhöhen. Siehe die 350 kW Ionity-Lader und den Porsche Taycan: Der Taycan hat ne 800V Batterie im Vergleich zu den 400V Batterien, die alle anderen benutzen. Du kannst mit bis zu 350 kW laden und das Kabel ist noch handlich. Für einen 1 MW-Lader könnte man das Kabel etwas unhandlicher machen, dann wäre der problemlos denkbar. Du hast ja zwei Stellschrauben, an denen du drehen kannst. Musst aber natürlich mit steigender Spannung auch höhere Anforderungen an die Isolation stellen.

Solche Lader wird es irgendwann geben, mit den entsprechenden Akkus wird man dann ähnlich schnell laden können wie man den Verbrenner tanken kann. Die Regel wird das aber sicher nicht werden, zumal die dann auch ordentlich Aufschlag verlangen werden. Aber in jeder Stadt eine solche "Turbo-Tanke" und selbst Laternenparker hätten kein Problem mehr, das Auto zu laden.
 
Privatfahrzeuge über einem bestimmten Gewicht und Leistung gehören verboten

Warum verbieten? - einfach eine exorbitante Luxussteuer auf solche Fahrzeuge in privater Nutzung, in Höhe von 50% des Nettolohns (aber mindestens 80% des Neuwagenpreises) pro Jahr und diese Einnahmen dann komplett in Umweltschutz stecken. Schon sind SUVs plötzlich die grünsten Autos von Allen. Achja und für alle im Ausland Zugelassenen gilt eine Maut in Höhe von 0,2% des Neuwagenpreises pro Tag.
 
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Junge, lass es einfach, du hast überhaupt keine Ahnung! Du musst einfach nicht jeden Quatsch glauben der in der Presse steht! Ich glaube nur das was ich mit eigenen Augen sehe und nicht das was mir die Presse vorgaukelt. Der Knödeldreher fährt ein Auto, dass auf der Autobahn wenn es Artgerecht gefahren wird, um die 14l verbraucht und das ist nur der kleine Zweitwagen. Shit Hapens, Verbrauch und Schummelsoftware interessiert mich nicht die Bohne, hauptsache ich habe Spass mit dem Ding, mehr zählt nicht.
Du bist der Meinung, dass nur der Volkswagen Konzern so die Verbrauchswerte ermittelt? Schon mal was von WLTP (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicules Test Procedure) und RDE (Real Driving Emissions) gehört? Auch schon mal was von Larry Thompson (Leiter US Monitoring Team (US Justiz) bei VW) gehört? Jetzt mal ehrlich, wie oft hast du über Verbrauch und CO² nachgedacht wenn du mal schnell zum Bäcker gefahren bist, mit deiner Dreckschleuder, vor Dieselgate? Und?
Einfach nur Lachhaft was du vor bringst.

So zurück zum Thema:
a:) Ja, die E-Fahrzeuge haben im Moment nur Alibi Funktion um den Flotten CO² Ausstoß nach EU Richtlinie zu erreichen um Strafzahlungen zu vermeiden.
b:) Finde ich, dass die E-Mobilität hier in Deutschland falsch aufgezogen wurde. Ich kann nicht als Regierung eine Technologie forcieren und im gegenzug die Bürger im Regen stehen lassen und keine Infrastruktur dafür aufbauen oder fördern.

Ich habe vor ein paar Tagen ein Drittfahrzeug (10.12.2019) bekommen (Schande auf Knödeldrehers Haupt) und bei der Planung war ich ernsthaft am überlegen ein E-Fahrzeug zu kaufen, weil es in meiner Nachbarschaft schon 3 E-Fahrzeuge gibt. Ich hätte auch gerne die 2.000€, wie die Nachbarn auch, für die Schnelllade Wallbox ausgegeben. Probefahrt bei Nachbarn und im Autohaus gemacht, hat mir gut gefallen und erstaunt festgestellt wie gut so ein E-Fahrzeug fährt. Dann bin ich zu meinenem örtlichen Stromversorger gegangen, wegen einer Wallbox und dort habe ich meinen Dämpfer bekommen. Ich darf mir keine Wallbox an die Wand hängen, doch an die Wand hängen schon aber nicht mit Strom versorgen weil die Erdleitung, die hier in meinem Wohnort verlegt wurde schon so alt ist und einen so kleinen Querschnitt hat, dass in meiner Strasse wo ich wohne nur 3 Wallboxen aufgebaut werden dürfen. Leider haben meine 3 E-Fahrzeug Nachbarn schon eine Wallbox.

Edit: Dann ist es ein VW T-Roc 2.0TSI Sport 4Motion (190PS) Modelljahr 2020 geworden. Desweiteren nenne ich mein eigen: ein VW Polo GTI Modelljahr 2019 und ein VW Golf GTI Performance Modelljahr 2019. An dieser Stelle: Gruß an Greta ;-) Sorry!

Ein wahrlich vollkommener Depp bist du :lol:
 
Warum verbieten? - einfach eine exorbitante Luxussteuer auf solche Fahrzeuge in privater Nutzung, in Höhe von 50% des Nettolohns (aber mindestens 80% des Neuwagenpreises) pro Jahr und diese Einnahmen dann komplett in Umweltschutz stecken. Schon sind SUVs plötzlich die grünsten Autos von Allen. Achja und für alle im Ausland Zugelassenen gilt eine Maut in Höhe von 0,2% des Neuwagenpreises pro Tag.
wenn sie wirklich 1:1 in den Umweltschutz fliesen würden wäre ich sofort dabei, leider wäre das aber ganz sicher nicht so ;)
 
In meinem Ort (Dorf ca. 1.000 Einwohner) nicht eine einzige Lademöglichkeit, In 5km Entfernung, Kleinstadt (ca. 42.000 Einwohner) 5 Ladesäulen, in 30km Entfernung etwas größere Stadt (ca. 125.000 Einwohner) (Arbeitsort) 8 Ladesäulen. Wallbox zu Hause darf ich nicht, weil der Querschnitt der Erdkabel zu gering ist und die Kabel zu alt sind. .


Also sorry, wenn Ihr keine Wallbox anbringen KÖNNT weil die Kabel das bei euch nicht aushalten, dann solltest Du vielleicht mal übers Umziehen nachdenken. Das es in Deutschland noch Dörfer gibt wo man keinen Herd betreiben kann überrascht mich doch sehr. Oder stimmt da ne Kleinigkeit an deiner Story nicht?
 
Warum verbieten? - einfach eine exorbitante Luxussteuer auf solche Fahrzeuge in privater Nutzung, in Höhe von 50% des Nettolohns (aber mindestens 80% des Neuwagenpreises) pro Jahr und diese Einnahmen dann komplett in Umweltschutz stecken. Schon sind SUVs plötzlich die grünsten Autos von Allen. Achja und für alle im Ausland Zugelassenen gilt eine Maut in Höhe von 0,2% des Neuwagenpreises pro Tag.
Aber dann für alle autos gleich.
Also 80% des neuwagenpreises eines 15.000 golf dann jährlich. Sind 12k euro. Zusätzlich zu betriebskosten versteht sich. Und bei den teuren egolf für 25K wirds noch besser.

Jaja ihr in D hattet ja schon einmal ein pilotprojekt bei dem eine besondere "klasse" ganz eigene strenge regeln auferlegt bekommen hat. Weil "DIE SIND SCHULD" und so.

Genial.
 
Eine Luxusautosteuer auf Luxusautos, fertig. Und eine Luxusmaut für im Ausland zugelassene Luxuskarossen. Nein ein Golf würde nicht darunter fallen.
 
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