Volkswagen Passat GTE Variant mit Discover Pro im Test

homann5

Semiprofi
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<p><strong><img src="/images/stories/review_teaser/vw_passat_gte_teaser_klein.png" alt="vw passat gte teaser klein" style="margin: 10px; float: left;" />Japan macht es vor, Deutschland läuft hinterher: In Sachen Hybrid-Antrieb sind die deutschen Automobilhersteller nach Auffassung vieler spät dran, vor allem Volkswagen wird immer wieder als Negativbeispiel genannt. Dabei bieten die Wolfsburger mit dem Golf GTE und Passat GTE gleich zwei wichtige Modelle an, die sowohl elektrisch als auch mit Benzin angetrieben werden. Letztere musste im Test zeigen, welche Vorteil die Technik inzwischen bietet.</strong></p>
<p>Unumstritten ist, dass Verbrenner aktuell und auf mindestens mittlere Sicht nicht nur bei VW die größte Rolle spielen werden - allen Bemühungen zum Trotz. Alternativen gibt es...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/auto/40703-volkswagen-passat-gte-variant-mit-discover-pro-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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1,4l turbo auf ueber 1,7t...
in welcher welt kommt der karren denn bitte ueber 1100km mit 50l sprit und diesem komisch mini-e-motor?!
irgendwie haben die von vw so gar nichts verstanden.
 
"...für den GTE werden hingegen schon mehr als 45.200 Euro fällig." Abzüglich 3.000 Euro Prämie.

Für "Akku ohne Schnellladetechnik" und 30-40 km Reichweite eher ein Fahrzeug um den Flottenverbrauch zu schönen. GM ist da mit dem Bolt schon wesentlich konsequenter. Auch die politischen Entwicklungen ich China zur Förderung von (vorrangig nationalen) Herstellern für E-Fahrzeuge sollte VW zu denken geben. Immerhin setzt der Konzern jedes zweite Fahrzeug im Reich der Mitte ab.

Autohersteller fürchten Elektroauto-Quote in China
 
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2 Dinge fallen mir zu dem Teil ein.

1.
Auf der Autobahn bei Geschwindigkeiten von 120 bis 140 km/h genehmigte sich der Wagen zwischen gut 5 und 6 l, im Mix mit Stadt- und Landstraßenabschnitten bei 7,5 bis 8,5 l. Im Hybrid-Modus konnte der Verbrauch in der Spitze um gut einen halben Liter reduziert werden.
Ich fahre einen Civic Diesel von 2015 und komme nie über die 5L, auf der Autobahn bei 120-130 Km/h liege ich eher bei 4,2L ... selbst den Handa Jazz den es letztens als Leihwagen gab konnte man bequem unter 6L auf der Autobahn bewegen und das war ein Benziner. Da sind die Werte vom Passat doch mehr als Traurig.

8,5L hat mein 1994er BMW 518 Touring gefressen bei 130... somit mal wieder viel tam tam ohne wirklichen Fortschritt und wer nun sagt Autos waren damals leichter, soviel leichter war er nun auch nicht mit 1.520 kg.

2.
Die Innenraumverarbeitung von VW scheint wieder einmal auf unterstem Niveau zu liegen aber das kennt man in den Letzten Jahren ja nicht mehr anders.
 
VW hat schon verstanden, aber die Umsetzung wird noch was dauern.
Der ID gibt nen Ausblick.
Aktuell funktioniert bis auf Tesla keiner wirklich alltagstauglich.
Daher ist die Kritik am E-Bereich eher umfassend.
VW hat doch den E-Golf, wenn man vom reinen Stromer ausgeht.

Ich hab am Mittwoch jedenfalls nicht schlecht gestaunt was VW da so kund Tat auf dem Partnerfirmenforum.
Angekommen ist das Thema jedenfalls, das darf ich sagen;)
 
@Shino
Du scheinst entweder nicht lesen zu können, oder keine Ahnung zu haben.

Dein Civic wiegt gute 500kg weniger. Setzt man für 100kg 0,2l Mehrverbrauch an, verbraucht der GTE gewichtsbereinigt rund 4l auf der AB, wenn man die Angaben von HWL als Grundlage nimmt.
Das ist also "weniger" als bei dir. Und du hast nen Diesel, der GTE ist nen Benziner. Wieviel ein Hybrid auf der AB bringt, muss ich wohl jetzt hoffentlich nicht ausführen.

Die Motoren von VW sind schon relativ spritsparend. Nen 1,6er Golf braucht echte 4l auf der AB, wenn man sich ins Zeug legt kommt man da auf 3,5l und LKW-fahren braucht er 3l.

Und natürlich waren die Autos damals leichter. Gewicht braucht relativ viel Sprit. Daher verbrauchte dein 518i gewichtsbereinigt rund 9l auf der AB. Da liegt der Passat also rund 1/3 weniger.

Sicher ist, wenn die Fahrzeuge wieder leichter würden, würde sich das auch auf den Verbrauch auswirken. Aber die Leute wollen das Gewicht ja unbedingt haben. (durch Komfort- und Sicherheitsfeatures)
Die Hersteller könnten ohne weiteres nen 1t Auto bauen, nur würde das hier keiner kaufen.

Und sich aufregen, dass der Passat mehr Sprit verbraucht als nen Jazz...
Gehst wohl auch an die Decke, dass nen Flugzeugträger mehr verbraucht als nen Tretroller. :rolleyes:

Und woran machst du fest, dass VW auf unterstem Niveau bei der Innenraumverarbeitung rangiert?
Der Innenraum bei VW ist schon sehr gut, kommt zwar nicht an eine S-Klasse ran, aber immer welten über dem, was die Amis bauen oder z.B. Dacia. (wobei der Vergleich unfair ist)

Ich denke eher, du hast eine Abneigung gegen VW und sonst garnix.
 
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Civic und Passat nehmen sich von der Größe und Ausstattung nicht viel Mut welcher Begründung wiegt der Passat eben diese 500kg mehr? Das Gewicht Sprit frisst ist mir klar und da muss man auch nichts Gewichtsbereingen damit es besser aussieht.
Und wieso kombiniert niemand Diesel mit Elektro da könnte dann ja wirklich nen Effizientes Fahrzeug bei raus kommen.

Aber wenn ein Neuwagen im Verbrauch da liegt wo ein 22 Jahre alter Oberklasse Wagen war läuft definitiv was falsch.
 
Wenn ich mir ein GTE kaufen sollte, müsste er min 250 km rein elektrisch schaffen da ich Pendler bin. Fahre immer 500km zwichen Heimat und Arbeit.

30 KM ist einfach ein Witz, wer kauft so was ? Dazu noch 7 bis 8L Verbrauch wtf... :)
 
@Shino
Nen Civic ist Golf Größe - abr erst mal was in die Welt rauspusten. In der Politik spricht man überall vom verdammten Poulismus - Forenleser wissen, wo es her kommt.
Der Passat wiegt mehr aufgrund der Fahrzeug Grösse, des hochwertigeren Materials gerade im Interieur Bereich sowie des Hybrid Antriebs als Solches!
Dein Civic wiegt bei vergleichbarer Austattung 1378 KG leer der Passat Blue Motion mit 2.0 TDI Moter wiegt 1505 KG leer, der GTe hingegen 1722 KG.

Überlege mal, was Du schreibst...
 
@Shino
Hmm, lass uns überlegen, was braucht in einem Hybridauto wohl Gewicht? Evtl. die Hybridtechnik?
Ein normaler Passat wiegt um die 1500kg.
Und der Civic soll so groß wie nen Passat sein? Hast du mal im Passat und im Golf (Civicgröße) hinten gesessen?
Dann weißt du wo der Platz ist. (gepaart mit dem Platz auf der 1. Reihe)

Und zur Gewichtsbereinigung:
Das hat nichts mit besser dastehen zu tun. Es geht dabei nur um die Vergleichbarkeit. Wenn du einen aktuellen Motor in nen 20 Jahren alten Kompaktwagen einbauen würdest, dann wärst du fast spielend beim 3l Auto.

Und dein alter Oberklassewagen hat einen um 30% höheren Spritverbrauch, wenn man die 130km/h Angaben als Grundlage nimmt. (ohne Gewichtsbereinung)
Wo siehst du da einen höheren Verbraucht beim aktuellen Wagen?

Aber halten wir das fest, was ich eingangs schon gesagt habe. Du hast keine Ahnung von den Fahrzeugen und versuchst irgendwas "gleich" aussehen zu lassen.
Es stellt sich keiner hin und vergleicht direkt den Passat mit dem Golf, du aber willst nen Kompaktwagen mit nem Mittelklassewagen gleichsetzen...

Für nen Dieselhybrid bin ich auch. Langstreckenreichweite und "Stadtmodus".
 
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NEFZ-Verbrauch trifft auf Realität
Vielleicht hab ich es überlesen aber wie viel Kilometer hat die Redaktion denn nun tatsächlich im Hybridtestbetrieb zusammengefahren und wie weit klaffen Theorie und Praxis auseinander?
 
Dieselhybrid macht wenig sinn, der Diesel kommt dabei nicht auf Betriebstemperatur, beim mischbetrieb, und die Akzeptanz von Diesel weltweit ist geringer.
So ein Auto muss aber weltweit verkaufbar sein, sonst lohnt sowas nicht.

Zu guter letzt ist der Diesel mit den giftigen Abgasanteilen eh schon stark in der Kritik.
Das fördert die Akzeptanz nicht gerade.
 
Wenn ich mir ein GTE kaufen sollte, müsste er min 250 km rein elektrisch schaffen da ich Pendler bin. Fahre immer 500km zwichen Heimat und Arbeit.

30 KM ist einfach ein Witz, wer kauft so was ? Dazu noch 7 bis 8L Verbrauch wtf... :)

Ich würde einen Hybriden kaufen, der "nur" 10-30 km bietet. Aber dafür müsste die Technik, besonders der Akku, leichter sein. Mazda plant wohl einen Hybriden mit verbessertem I-eloop System zu bringen, was für kurze Strecken oder rangieren völlig reichen würde. Das wäre für mich perfekt.

Leider ist der Wagen nicht so sinnvoll gebaut. Akku ist aktuell eben zu schwer, der 1.4l Motor ist noch die alte Motorengeneration. Erst langsam kommen von VW moderne Versionen mit mehr Hubraum (endlich!^^) und man merkt durch die Ausstattung das hohe Gewicht im Verbrauch.
 
Nettes Gimmick bei 20-25km Arbeitsweg.

Ansonsten kann man auch die "normalen" Motoren nehmen, tut sich wohl kaum was im Verbrauch.
der Civic vergleich ist echt lustig :fresse:

Zeigt eig nur das man die Finger still halten sollte wenn man nicht viel davon versteht außer mal 1-2 Berichte aus der AMS zu lesen.

Naja... Just My 2 Cents
 
DD, das passt dann ja zu VW, die Entwickler in Wob haben oft etwa diese Strecke.
 
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2.
Die Innenraumverarbeitung von VW scheint wieder einmal auf unterstem Niveau zu liegen aber das kennt man in den Letzten Jahren ja nicht mehr anders.

Da sieht man einfach nur dass du trollen möchtest.
Es mag nicht jedermanns Geschmack sein, der Innenraum ab Golf ist aber über jeden Zweifel erhaben. Nix knarzt , nix wackelt, alle Spaltmaße passen. Es werden hochwertig Kunsttoffe oder Lederapplikationen genutzt.
Kannst dich ja mal in nen aktuellen Civic setzen und mir dann sagen ob du nach 10 Km auch an den absoluten Plastikbomber denkst ....
Oder nen Kia, sogar der Focus hat dverse Probleme die man zum Glück bei VW nicht findet

P.S. Nein ich bin nicht gesponsort, fahre aber jedes Jahr nen neues Fahrzeug und kann mir langfristig ein Urteil bilden.
 
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Ich sehe es wohl eher so das dieser Wagen wie im Fazit auch stand nur für Leute ist die das Geld über haben um ihr gewissen zu beruhigen, also ist das Auto vom reinen Nutzwert her absolut überflüssig.
30km sind einfach nur lachhaft ... alleine mein Arbeitsweg hin und zurück sind 25km und dann bin ich nicht einkaufen gewesen oder der gleichen ...
100km MINIMAL Reichweite bei einer Durschnittsgeschwindigkeit von 50km/h im Mix aus Stadt und Land wäre akzeptabel ... die 30KM werden nach ein paar Jahren auch wohl eher 20KM werden -_- womit das Auto noch viel überteuerter ist als es das eh schon ist!
 
Ich sehe es wohl eher so das dieser Wagen wie im Fazit auch stand nur für Leute ist die das Geld über haben um ihr gewissen zu beruhigen

Ist das bei der gesamten E-Mobilität nicht so? Siehe Tesla die im Golem Test "nur" 377 km erreicht haben, wohl gemerkt in einem 97.000€ Fahrzeug. Ich finde man sollte dem Thema noch Zeit geben , 2020 ist es dann vielleicht attraktiv ;)
 
Ist das bei der gesamten E-Mobilität nicht so? Siehe Tesla die im Golem Test "nur" 377 km erreicht haben, wohl gemerkt in einem 97.000€ Fahrzeug. Ich finde man sollte dem Thema noch Zeit geben , 2020 ist es dann vielleicht attraktiv ;)
Ich denke mal bis dahin gibt es ne alternative zum Strom aufladen. Irgendwann kam mal im TV bei einer Autosendung ein Bericht das es bald eine neue Automarke geben wird die ein einzigartiges verfahren hat. Die haben da so eine Flüssigkeit getankt die mit irgendwas reagiert und unmengen an Strom freigibt. Sprich mit dem Auto konnte man 1000 KM + fahren ohne aufzuladen und man konnte nach 1000 KM ganz normal tanken. Noch mit Tankfahrzeug da noch Geheim ist was das ist und wie das genau funktioniert. Sie haben gemeint man vereint Elektromotor mit 1000 km+ Reichweite + Tanken wie an der Tankstelle. :)

Edit: Gerade mal nach gegoogelt, ist doch nicht so Geheim. :d
http://www.focus.de/auto/elektroaut...ieht-sogar-tesla-ganz-alt-aus_id_6032208.html
 
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RedoxFlow Systeme, das ist n alter Hut, aber noch ewig weg von marktreif.
 
Das ganze Thema Elektroauto ist schön und gut. Jedoch gerade nach der Energiewende für Deutschland kein Konzept mit Zukunft.

Wenn plötzlich 2-3 Millionen Elektropkw's dazu kommen, von den LKW's nicht zu reden, stirbt unsere veraltete Infrastruktur sofort.

Auch die Herstellung der Batterien ist deutlich umweltbelastender, als die eines Verbrennungsmotors mit Tank.

Elektroautos sind ein schönes Thema um zu zeigen, wie sehr einem doch die Umwelt am herzen liegt. Aber erstmal gibt es wichtigere Dinge, damit irgendwann überhaupt die Vorraussetzungen für einen flächendeckenden Einsatz von Elektroautos besteht.
 
So schlimm ist unser Stromnetz nicht, außerdem werden rwe, eon und co schon reagieren, wenn se geschäfft wittern.
 
Jedoch gerade nach der Energiewende für Deutschland kein Konzept mit Zukunft.

Auch die Herstellung der Batterien ist deutlich umweltbelastender, als die eines Verbrennungsmotors mit Tank.

Warum sollte das kein Konzept mit Zukunft sein? Man muss nur wollen, dann können auch "problemlos" Projekte wie eine Nord-Süd-Stromtrasse gestemmt werden. Das Alles funktioniert sicherlich nicht auf einen Schlag, aber nach und nach lässt sich eine entsprechende Infrastruktur sicherlich aufbauen ;)

Die Herstellung größerer Li-Ion-Akkus vebraucht noch relativ viel Energie, das stimmt. Das relativiert sich aber über die Nutzungsdauer des Fahrzeuges (Gasoline vs Electric—Who Wins on Lifetime Global Warming Emissions? We Found Out - The Equation & The ‘electric cars aren’t green’ myth debunked – shrinkthatfootprint.com).
 
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Ach wie sehr vermisse ich meinen Priusk, die gibts schon seit Jahzehnten.

Ich sag nur ~4l Verbrauch bei ca 1000km Reichweite und das ganze als Hybrid der mit Benzin getankt wird.

Meiner wurde mir eider wie vieen anderen geklaut und der Stress ist es mir dann nicht mehr wert gewesen.

Die Lösungen aus Deutschland und Frankreich sind einfach nur lachhaft. "Corsa Motor" in Hybrid :-)
 
Schade, dass ihr nicht darauf eingegangen seid, wie der Elektro- und Benzinmotor zusammenarbeiten. Das "wie" macht da nämlich den entscheidenden Unterschied. Der Verbrauch in der Stadt und auf der Landstraße ist beim GTE jedenfalls für ein Hybridfahrzeug lächerlich hoch. Ein Prius genehmigt sich da (real!) ca. 4 Liter auf 100km.
 
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