[Kaufberatung] Von welcher Marke kauft ihr Steckdosenleisten?

Chidori

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Hallo zusammen,

bin mir nicht sicher, ob ich im richtigen Unterforum bin, aber ich möchte hier eine Frage loswerden. Nämlich die für mich bis letzte Woche völlig unsinnige Frage, von welcher Marke ihr Steckdosenleisten kauft.

Wie ich zu dieser Frage komme:
Zunächst einmal möchte ich sagen, dass mir bis vor kurzem noch nie eine Steckdosenleiste kaputt gegangen ist. Selbst die ältesten, die ich noch vom Großvater geerbt habe und die gefühlt in Handarbeit aus dem vollen Plastik geschnitzt und mit findiger Hand mit Kupfer gefüttert wurden haben bis heute gehalten. Im Laufe der Zeit und mit zunehmendem Wert der Elektrogeräte habe ich hier und da vermeintlich höherwertige Modelle angeschafft. Und da wurde mir immer nur eine einzige Marke empfohlen: Brennenstuhl.

Und so begab es sich, dass ich 2018 zwei unterschiedliche Modelle (eine Premium und eine Eco-Line) von Funksteckdosen für das Wohnzimmer angeschafft habe. Die eine für den Fernseher samt Soundbar und BluRay-Player. Die andere für Spielekonsolen. Beide können maximal 3,5 kW ab, wurden aber niemals mit mehr als 1kW belastet. Und letzte Woche haben beide mit wenigen Tagen Versatz und unterschiedlichen Fehlern den Geist aufgegeben. Da das Premium-Modell fünf Jahre Garantie haben soll, habe ich sofort den Service angeschrieben. Keine Rückmeldung nach 7 Werktagen. Das muss noch nichts heißen, dachte ich mir. Aber eine gründliche Recherche hat mir schnell gezeigt, dass ich mit dem Schicksal nicht der einzige bin. Scheinbar gehen die Produkte des deutschen Marktführers gerne einmal nach unter fünf Jahren kaputt. Und scheinbar nimmt man es mit Garantieanfragen generell nicht sonderlich ernst. Ich sollte jedenfalls besser nicht damit rechnen, jemals eine Rückmeldung auf meine Anfrage zu bekommen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Nach diesem Erlebnis will ich von diesem Hersteller nichts mehr kaufen. Das führt mich aber direkt zu dem Problem, von welcher Marke man denn überhaupt halbwegs beruhigt noch etwas kaufen kann? Denn grundsätzlich halte ich auch nichts vom billigsten Chinamüll, wie man ihn heute in jedem Baumarkt nachgeworfen bekommt. Gerade wenn teure Elektrik daran hängt, sollte auch die Stromversorgung ordentlich sein.

Wie handhabt ihr das? Macht ihr euch bei sowas wie Steckdosen überhaupt nennenswert Gedanken? Und wenn ja: Welchen Marken vertraut ihr dabei?
 
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Steckdosenleisten? Also die ganz einfachen Mehrfachsteckdosen mit/ohne Schalter? Ohne Überspannungsschutz und solchen Spielchen?

Durch die Bank und ausschließlich die, die im Supermarkt oder Baumarkt am Restetisch für 3,99€ angeboten werden.
 
Exakt die meine ich. Nachdem ich mal Fotos gesehen habe, wie bei einem Kollegen eine solche im Wohnzimmer abgebrannt ist bin ich von dem, was man so seit gut 10 - 15 Jahren im Baumarkt unter "no name" bekommt arg skeptisch geworden. Deswegen habe ich damals überhaupt erst angefangen die vermeintlich bessere Markenware zu kaufen. Was im Endeffekt jetzt mit Elektroschrott im Wert von 50 EUR endete.
 
Unkritisches an 4€ Steckdosenleisten.
Alles ander direkt in entsprechenden Steckdosen und PC Krams an zwei Bachmann Leisten.

Haben insgesamt nur vier jetzt zu Weihnachten dann fünf leisten ;)
 
An so einer Steckdosenleiste ist quasi nichts dran. Der Plastikrahmen ist vermutlich teurer als die paar Zentimeter Kupferleitung die da drin liegen.

Der größte Schwachpunkt ist, wenn vorhanden, der Schalter. Wenn der nen Wackelkonakt hat, kann das ungünstig sein. Das merkt man aber idR schon beim ein- und ausschalten, wenns blitzt oder knistert.

Wenn du einer Leiste nicht traust, schraub sie auf und guck dir das Innenleben an. Da ist nicht viel. Sind die Drähte nicht ultradünn, die Isolierung in Ordnung und sämtliche Kontakte gut verbunden und der Schalter verbindet sauber, dann fehlt da nix.
Das ist nix anderes als eine Parallelschaltung von Steckdosen. Ist wirklich keine Raketenwissenschaft.

Gegen Korrosion an irgendwelchen Kontakten kann auch die beste Steckdosenleiste nix machen, wenn sie nicht gerade nach IP-haumichtot abgedichtet ist (sofern das bei Schuko-Buchsen überhaupt möglich ist).

Von Brennstuhl hab ich mir mal ein paar Strommesszwischenstecker gekauft. Sie funktionieren zwar ansich, ich find die aber von der Handhabung her ultimativ schlecht. Display ist kaum ablesbar, die Bedienung furchtbar, manchmal hängen sie sich auf und man muss sie Resetten, damit sie richtig weiterzählen. Hab zwar noch keine anderen Teile von Brennstuhl gehabt, aber die Erfahrung damit ist bisher eher schlecht. Keine Ahnung woher das kommt, das Brennstuhl so toll sein soll (wobei, auch möglich das sie vielleicht mal wirklich gut WAREN).
 
Fürs Aquarium und Co hab ich mittlerweile die im Einsatz. Ansonsten auch den billigen 0815 Kram.

Kopp Powerversal Steckdosenleiste, 6-fach, IP 20, 1,4 m Zuleitung, 226720018 https://amzn.eu/d/j54Qviq

Kannst du einfach irgendwo dran spaxen und das Innenleben ist nicht einfach n Stück Kupferblech.
 
Den Text hätte ich etwa 2013 geschrieben haben können :bigok:

Damals sind mir drei defekte teure Brennenstuhl-Steckdosenleisten (Master/Slave mit Überspannung, Premium) aufgefallen, bei denen innen irgendwas metallisches lose war und beim bewegen rumrutschte/klapperte. Die wurden vorher 5-6 Jahre Null bewegt, also lagen nur hinter Schränken und wurden beim Umzug erstmals seit dem Kauf & Inbetriebnahme bewegt. Hab sie dann direkt entsorgt, da man die Teile ja auch nicht mal mehr aufbekommt.

Bin seitdem, nach Empfehlung eines befreundeten Elektrikers, auf Ehmann umgestiegen und habe alle weiteren Brennenstuhl nach & nach aussortiert (da liegen nun sicherlich nochmal 250 € als eventuelle temporäre Ersatzspieler in der Werkstatt) - bisher lösen die Ehmann sich nicht auf, bzw. klappert nix. Seit dem Brennenstuhl-Erlebnis nehme ich die alle 1-3 Jahre mal in die Hand und bewege sie 😅

Achja, die 3,99 € Teile (hatte ich auch einige) habe ich mit Mitte 20 (vor fast 30 Jahren 😅) alle spontan entsorgt, nachdem bei meinen Eltern eine verschmort war und ne Stehlampe hinterm Sofa Feuer gefangen hatte. So was kommt mir auch nicht mehr in's Haus ...
 
Von Brennstuhl hab ich mir mal ein paar Strommesszwischenstecker gekauft. Sie funktionieren zwar ansich, ich find die aber von der Handhabung her ultimativ schlecht. Display ist kaum ablesbar, die Bedienung furchtbar, manchmal hängen sie sich auf und man muss sie Resetten, damit sie richtig weiterzählen. Hab zwar noch keine anderen Teile von Brennstuhl gehabt, aber die Erfahrung damit ist bisher eher schlecht. Keine Ahnung woher das kommt, das Brennstuhl so toll sein soll (wobei, auch möglich das sie vielleicht mal wirklich gut WAREN).
Das ist auch mein Gedanke. Die haben inzwischen so viele Produktlinien, alleine bei Steckerleisten, dass ich gar nicht verstehen kann, wer das eine oder das andere Produkt kaufen soll. Es scheint nur noch um Masse zu gehen. Und wenn man genug verkauft, kann man es sich ja leisten bei den paar Kunden, welche die Garantie in Anspruch nehmen wollen (wohlgemerkt eine freiwillige Leistung, darauf legt Brennenstuhl sehr viel Wert!) auch einfach nichts tun. Solange genug andere die Produkte weiter kaufen ist ja alles in Ordnung.

Und mir ist völlig klar, dass an einer Steckdosenleiste eigentlich nichts dran ist. Wenn man nicht bei der Montage das allerletzte bisschen Qualität weg spart, dürften eigentlich auch die Knöpfen im Rahmen eines Menschenlebens nicht kaputt gehen. Aber die Realität sieht leider anders aus. Da wird über das vertretbare Maß hinaus gespart und deswegen bin ich bei den Baumarktteilen auch so skeptisch. Viele bekommt man gar nicht auf, weil die Gehäuse gesteckt, gepresst oder verklebt sind. Nicht verschraubt. Schrauben sind aus Metall und das ist ja teuer. Das macht es mir unmöglich die Qualität der Kontaktierung zu bewerten. Denn die ist ja entscheidend, ob sich in dem Ding ein Lichtbogen bildet und sie anfängt zu brennen.
Den Text hätte ich etwa 2013 geschrieben haben können :bigok:

Damals sind mir drei defekte teure Brennenstuhl-Steckdosenleisten (Master/Slave mit Überspannung, Premium) aufgefallen, bei denen innen irgendwas metallisches lose war und beim bewegen rumrutschte/klapperte. Die wurden vorher 5-6 Jahre Null bewegt, also lagen nur hinter Schränken und wurden beim Umzug erstmals seit dem Kauf & Inbetriebnahme bewegt. Hab sie dann direkt entsorgt, da man die Teile ja auch nicht mal mehr aufbekommt.

Bin seitdem, nach Empfehlung eines befreundeten Elektrikers, auf Ehmann umgestiegen und habe alle weiteren Brennenstuhl nach & nach aussortiert (da liegen nun sicherlich nochmal 250 € als eventuelle temporäre Ersatzspieler in der Werkstatt) - bisher lösen die Ehmann sich nicht auf, bzw. klappert nix. Seit dem Brennenstuhl-Erlebnis nehme ich die alle 1-3 Jahre mal in die Hand und bewege sie 😅

Achja, die 3,99 € Teile (hatte ich auch einige) habe ich mit Mitte 20 (vor fast 30 Jahren 😅) alle spontan entsorgt, nachdem bei meinen Eltern eine verschmort war und ne Stehlampe hinterm Sofa Feuer gefangen hatte. So was kommt mir auch nicht mehr in's Haus ...
Ich sagte ja: Mit dem Schicksal sind wir nicht alleine. Wenn man etwas sucht findet man zahlreiche Erfahrungsberichte bei denen die Dinger ohne Vorwarnung ausfallen. Sehr oft mit dem Defekt am Schalter, wenn einer vorhanden ist.
In Anbetracht des Wertes, der in diesem Fall dran hängt, ist mir an der Stelle eine hochwertige Steckdose wichtig. Da bin ich auch gerne bereit etwas mehr auszugeben, auch wenn das bei Brennenstuhl offenkundig ein Fehler war.
Ich kannte Fa. Ehmann bis eben nicht. Was ich aber direkt sehr sympathisch finde: Die geben 5 Jahre Garantie auf JEDES Produkt! Bei Brennenstuhl (ich erinnere an die freiwillige Leistung) muss man jeden Artikel genau ansehen, ob man überhaupt etwas bekommt. Und die haben sich da etwas ganz lustiges einfallen lassen: Die haben für jede Garantiestufe (3, 5, 10 Jahre) ein eigenes Siegel. Sie verwenden aber noch ein andere Siegel, welches dem 5er zum Verwechseln ähnlich sieht, aber mit der Garantie nichts zu tun hat. Wenn man da nicht stark vergrößert um die Beschriftung lesen zu können, denkt man auf jeden Fall etwas anderes. Wie gesagt: Diese Firma und ich werden keine Freunde mehr.


Noch eine kleine Anekdote, die nichts mit Steckdosen zu tun hat, aber beim Thema Qualität gerade so schön passt:
Ich nutze einen 32" LG Monitor. Der ist locker 5 Jahre alt, wahrscheinlich älter. Habe ihn gebraucht aus der Familie übernommen als Corona los ging und bin begeistert. Zum Arbeiten ist das Teil für mich ideal. Am Montag dachte ich dann, er wäre reif für den Schrott. Nicht etwa, weil ein "Knack" Geräusch den Bildschirm oder das Mainboard zerstört hätte. Nein, das "Knack" war der An/Aus-Knopf (der gleichzeitig der Joystick für die Bedienung des Menüs ist), der beim Ausschalten zerbrochen ist! Da Garantie ohnehin kein Thema mehr ist, habe ich den Monitor selbst geöffnet und die Teile des Knopfes zusammengesucht.
Er besteht aus folgenden Teilen:
1) Die Kappe, die man drückt (billigstes Plastik! Und der Monitor hat neu bestimmt einen Haufen Geld gekostet! Er stammt noch aus der Zeit, als 4K gerade erst so langsam im kommen war)
2) 3 winzig kleine, identische Metallblättchen. Diese werden exakt übereinander gestapelt und sorgen für das Klick-Geräusch. Die haben die Form eines X um oben-unten-rechts-links-mitte einen Kontakt herzustellen, wenn man den Monitor bedienen will.
3) eine Plastikaufnahme, welche auf der Platine sitzt und in der die übrigen Komponenten gestapelt werden. In ihr sind die metallischen Gegenstücke, über welche die Metallblättchen Kontakt aufbauen.

Ich habe noch nie in meinem Leben so einen schäbig verarbeiteten Knopf gesehen! Und ich habe schon sehr viel Kinderspielzeug zerlegt! Wenn jemand zwei linke Hände hat und sich die Reparatur nicht zugetraut hätte, hätte er den Monitor wegwerfen können. Das Öffnen des Gehäuse war echt kein Spaß! Und das nur, weil hier so unfassbar schlechte Materialien verbaut wurden. Das "Knack" was ich gehört habe war übrigens ein Teil der Kappe, welche man berührt. Diese hat nun viel zu viel Spiel, weil eben ein Teil fehlt. Hat zur Folge: Ich kann den Monitor zwar noch ein und ausschalten, aber das Menü kann ich nicht mehr bedienen. Also umschalten von DisplayPort auf HDMI ist nicht mehr und es gibt außer diesem Miniknopf/Joystick keinen einzigen Knopf an diesem Monitor. Das ist eine Einschränkung die zwar übelst nervt, weil mein Notfallrechner am HDMI-Port hängt, aber ich werde lieber das noch einige Jahre akzeptieren, anstatt mir einen neuen Monitor zu kaufen. Denn eigentlich funktioniert das Ding für meine Anwendungszwecke einfach super und ich brauche (und will) nicht mehr. Auf jeden Fall ein Paradebeispiel für geplante Obsoleszenz!
 
Ja, auch wenn es immer wieder heißt, dass es die geplante Obsoleszenz statistisch betrachtet nicht gäbe - ich erlebe es auch anders.

Ich versuche auch immer alles Defekte auseinander zu reißen und wenn möglich noch zu reparieren. Einfach nur aus Prinzip & weil ich notorisch neugierig bin. Da, wo es klappt, ein tolles Gefühl. Falls ich es dabei doch ganz kaputt spiele, wird eben neu gekauft 🤷‍♂️

Wobei ich gerade bei Steckdosenleisten eher keine Reparatur-Ambitionen habe ...
 
Ich persönlich kaufe immer passende im Markt und zwar für den schmalen Taler. Damit hatte ich eigentlich noch nie Probleme gehabt.

Wie gesagt, bis auf die zwei Brennenstuhl sind mir auch noch nie Steckdosen kaputt gegangen. Aber an dieser Stelle im Wohnzimmer werde ich jetzt tatsächlich eine teurere Leiste nehmen. Die Fa. Ehmann macht erst einmal einen guten Eindruck. Die darf sich jetzt mal beweisen. Schlimmer als mit Brennenstuhl wird es sicher nicht.
 
Was sind denn "Hifi-Schwurbler"?
Ich hab auch Supra Kabel und würde mir gerne auch noch eine Leiste kaufen, nur leider passt die nicht.. die sind qualitativ schon ein sehr hohes Niveau und können schon deutlich mehr als Billig Teile.. aber preislich liegen sie eben auch deutlich darüber, sowas kann man auch gut gebraucht kaufen dann liegt das preislich manchmal durchaus im Rahmen :)

Mfg.
 
Das ist dann wahrscheinlich die gleiche Schwurbeltruppe, die sich nen Chembuster in den Garten stellen ... so ein Schnäppchen hilft auch immer :lol:

 
Achso.. :LOL:
Aber Supra Kabel sind meiner Meinung nach wirklich ganz gut, vor allem in der Schirmung weshalb man sich die eigentlich hauptsächlich holt, aber leider sind die auch relativ teuer..

Mfg.
 
Was kann die teure Supra Leiste denn effektiv mehr? Liefert sie "reinsten" Strom oder was ? :d
 
Ja, die Suprakabel habe ich auch - dazu auch ne Dynaudio Steckdosenleiste für die Hifi-Anlage.

Liefert sie "reinsten" Strom oder was ?
Nö ... aber was sie "kann", kannste bei echtem Interesse (was ich anzweifeln möchte) alles online nachlesen.

Optimale Schirmung, Abkopplung, Phasenmarkierung & Netzfilter haben im audiophilen Bereich durchaus eine Daseinsberechtigung.

Lustige Türstopper als Entstörer, wirre Klangkristalle oder 500 € Kabel kommen mir allerdings auch nicht in die Tüte.
Wobei extrem teure Oehlbach-Kabel bei ner >20K Anlage dann auch nur zusätzliche Spielerei aus Spaß an der Freude und der meist sehr schönen Optik sind ... jeder wie er mag & kann :d
 
@KurantRubys
Bitte keine Zitate im Zusammenhang erfinden, sowas habe ich nicht geschrieben..!?

Und weiter habe ich oben bereits auch geschrieben was z.b. Supra gut kann, abschirmen.. ;)

Mfg.
 
Und was ist mit den Stromleitungen hinter der Leiste? Was ist mit den ganzen Hochspannungsleitungen? Das ergibt alles keinen Sinn und genau deswegen verwendet kein seriöses Studio so einen Müll.

"Immer wieder wird behauptet, dass auch die Stromkabel, die zwischen den Wandsteckdosen und den Geräten verwendet werden, den Klang beeinflussen! Eine logische Erklärung dafür gibt es allerdings nicht, schon gar nicht wenn man bedenkt, dass man damit nur die letzten 1,5 oder 2 Meter einer insgesamt sehr langen Leitung, samt unzähliger Kontakte am Weg bis zur Wandsteckdose, beeinflussen kann.

Fast alle teuren Kabel haben heute eine aufgedruckte Richtung, um sie dem Signalfluss entsprechend anzuschließen. Über die Sinnhaftigkeit – noch dazu im Zusammenhang mit Wechselstrom – darf auch hier spekuliert werden….."
 
Da hast du Recht, dafür gibt's aber auch geschirmte Kaltgeräte Kabel.. auch von Supra ;)

Mfg.
 
Die Frage ist ja immer wozu man sowas braucht.. ich hatte z.b. öfters Bildfehler beim Filme schauen, seitdem ich auf Supra umgestellt habe allerdings nicht mehr.. 🤷

Mfg.
 
@MewtoX
Lass doch einfach gut sein ... macht doch offensichtlich wenig Sinn :bigok:

Ich hatte das Thema der Störungen auch schon mit 4K HDMI AV-Receiver zu Glotze und auch USB A/B Audio-Kabeln PC zum DAC ... da ist mir dann auch völlig schnuppe, wenn irgendein Hochspannungsgefasel oder sonstige wirre Theorien aufgetischt werden.
Sobald Störungen bei besser geschirmten Kabeln verschwinden, zählt nur das für mich.
 
Bitte keine Zitate im Zusammenhang erfinden, sowas habe ich nicht geschrieben..!?
Du nicht, aber die Website von Supra. https://www.suprakabel.de/p/eff-isl-audio-mit-ppsl-stecker-0-5-meter
Da gehts weiter:
1669296228497.png


Interessant, gleicher Betreiber, gleiches Impressum, ich sag mal nix weiter zu. Sehr vertrauenswürdig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Denn eigentlich funktioniert das Ding für meine Anwendungszwecke einfach super und ich brauche (und will) nicht mehr. Auf jeden Fall ein Paradebeispiel für geplante Obsoleszenz!
Vielleicht kann Dir EasyMCC weiter helfen?
Einen Versuch ist es imho wert.
 
Nen Tipp meiner Seits, kauf keine 0815 Steckdosenleiste.

Es gibt auch Steckdosenleisten mit Energiespar Modus mit *Master /Slave* Geräten.

Also nur als Beispiel im Master steckste nen Monitor für den PC, solange der Monitor nicht an ist . Also Komplett an, wird der Rechner /Speaker etc. Nicht mit Strom versorgt.

Kannste auch mit nen tv machen ,wenn du nen reciever..ggf bluray player oder nen soundsystem dran hängen hast.

Also sowas : https://www.amazon.de/s?k=steckdose...enleiste+master+slav,aps,134&ref=nb_sb_noss_2

Ist zwar teurer ab 30 Euro ca. Aber wenne mehrere geräte dran hast, biste das geld n ach kein Jahr, wiede raus. Weil du stromkosten sparst.
 
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