VW: Elektroauto unter 30.000 Euro soll kommen

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Der deutsche Automobilhersteller VW hat jetzt ein Elektrofahrzeug für einen Anschaffungspreis von 30.000 Euro angekündigt. Zwar ist es aktuell möglich, den ID.3 1st offiziell vorzubestellen, allerdings lässt sich die kleinste Version des Elektroautos momentan nicht auswählen. Somit bleibt abzuwarten, ob dem deutschen Autobauer das gelingt, was Elon Musk zwar versprochen hat, Tesla...

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Also das Grundauto ist ja meistens günstig ich denke mal gut konfiguriert ist man bei dem auto auch bei seinen 50K€ also wayne
 
Ich hätte gerne einen Hyundai in der Größe für das Geld.
Da wäre die Grundausstattung ausreichend.
Die wird hier eher kastriert sein...

Dann noch Förderung von Staat und es könnte für mich interessant werden als Drittwagen um zur Arbeit zu fahren.
Mit 2 Kindersitzen wird hier wohl für den Wocheneinkauf nicht mehr genug Platz sein...
 
VW-Markenvertriebschef Jürgen Stackmann gab zu Protokoll, dass man beabsichtige mit der 30.000-Euro-Version des neuen VW-Stromers die Elektromobilität der breiten Masse zugänglich zu machen.
Ab 30Tausend ein Auto für die breite Masse?
Halbiert den Preis und es kommt hin...
 
Das denke ich auch. Selbst wenn es "nur" 15 000 Euronen wären, selbst dann könnte sich nicht einmal die Hälfte ein Elektroauto leisten.
Elektroauto macht in Moment auch nur Sinn für Fahrten im Nahbereich und in der Stadt.
Außerdem sind die Strompreise in Deutschland (+ Dänemark), in Europa die Höchsten. Quelle: https://1-stromvergleich.com/strom-report/strompreise-europa/
Bei Benziner dauert ein Volltanken eines Mittelklassewagens max. 1 Minute. Da kommt kein Elektroauto mit.
Ich bin sehr für Umweltschutz und sauberer Luft, aber die Vorraussetzungen in Deutschland und aktuelle Technik sind nicht gut für eine Elektroauto. Also werden wir uns noch eine ganze Weile mit erhöhten Benzinpreise ärgern müssen, bis es sich lohnt auf Elektro umzusteigen.
 
Ich verstehe nicht warum immer auf Nahbereich eingegangen wird.
43% der Leute wohnen in Eigentum. Das sind ~ 17 Millionen Haushalte.
Die könnten auch zu Hause laden.
https://de.statista.com/themen/51/wohnen/
0,18% dieser Haushalte können sich doch ein E-Auto holen.
Dann sind die 30000 aufgebraucht.

Dann wird der Akku halt einmal leer gefahren und über Nacht wieder voll.
Warum nur Nahverkehr. Autopendler fahren durschnittlich 55km zur Arbeit, also 110km pro Tag.
https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/berufspendler-68-prozent-fahren-mit-dem-auto-zur-arbeit/20258178.html

Gerade im Nahbereich sollte man komplett versuchen auf das Auto zu verzichten. Aber hier ist die Bequemlichkeit halt der absolute Sieger. Da wird diskutiert von 10 Minuten zu halber Stunde mit Öffis. Ich will mich dabei garnicht rausnehmen, obwohl ich 60km Arbeitsweg habe, aber ich bin mir nicht sicher ob ich immer mit Öffis fahren würde.

Leider fehlt es hierbei einfach noch an Unterstützung vom Staat.
Warum gibt es denn keine Extra Zähler/Verträge für E-Auto Tanken zu Hause?
Wärmepumpen und Elektroheizungen werden doch auch steuerlich besser gestellt.

Warum werden denn Energiespeicher nicht gefördert?
Wir verkaufen unseren Überstrom für Kleingeld anstatt dass man diesen in Haushalte mit Energiespeicher laden könnte. So gibt es dann abends nicht diesen sagenumwobenen Engpass an Energie.

Warum war die Abwrackprämie vom Staat höher als die Zulage für E-Autos. Einzelne Orte haben doch schon einen "Umweltnotstand".

Das E-Auto benötigt einfach ganz andere Konzepte für das tägliche Leben. Wenn man sich mal erinnert wie alle auf Smartphones geschimpft haben dass man es jeden Tag laden muss.
Nun hat sich nicht wirklich was geändert aber wir haben unseren Alltag dementsprechend darauf angepasst.
Wer nicht alles gesagt hat, man gehe erst auf Smartphone über, wenn man eine Woche damit klarkommt. "Man kann doch nicht immer abends laden"
 
Ich verstehe nicht warum immer auf Nahbereich eingegangen wird.
43% der Leute wohnen in Eigentum. Das sind ~ 17 Millionen Haushalte.
Die könnten auch zu Hause laden.
Statistiken zum Wohnen in Deutschland | Statista
0,18% dieser Haushalte können sich doch ein E-Auto holen.
Dann sind die 30000 aufgebraucht.

Da hat der Staat und die Autohersteller einfach geschlafen. Förderung und Vorteile für die Energienutzung wären sinnvoll. 0,18% ist ein Witz um einen Klimawandel zu bremsen.

Gerade im Nahbereich sollte man komplett versuchen auf das Auto zu verzichten. Aber hier ist die Bequemlichkeit halt der absolute Sieger. Da wird diskutiert von 10 Minuten zu halber Stunde mit Öffis. Ich will mich dabei garnicht rausnehmen, obwohl ich 60km Arbeitsweg habe, aber ich bin mir nicht sicher ob ich immer mit Öffis fahren würde.

Ich würde liebend gerne den öffentlichen Verkehr (..., z.B. voll elektifiziert!) nutzen, wenn ich nicht auf dem Land leben würde. Entweder der öffentlicher Verkehr passt sich an meine Arbeitszeiten an oder mein Arbeitgeber andersherum. Ich würde sogar enorm viel an Geld sparen. Schade, dass meine Mobilität aufgrund der Fahrzeitreform und Reduzierung auf lohnende Strecken deutlich eingeschränkt worden sind.

Leider fehlt es hierbei einfach noch an Unterstützung vom Staat.
Warum gibt es denn keine Extra Zähler/Verträge für E-Auto Tanken zu Hause?
Wärmepumpen und Elektroheizungen werden doch auch steuerlich besser gestellt.
Warum werden denn Energiespeicher nicht gefördert?
Wir verkaufen unseren Überstrom für Kleingeld anstatt dass man diesen in Haushalte mit Energiespeicher laden könnte. So gibt es dann abends nicht diesen sagenumwobenen Engpass an Energie.
Warum war die Abwrackprämie vom Staat höher als die Zulage für E-Autos. Einzelne Orte haben doch schon einen "Umweltnotstand".
Das E-Auto benötigt einfach ganz andere Konzepte für das tägliche Leben.

Genau :)
 
@Bitmaschine
Aber es wäre eben ein Anfang.. Stelle dir mal vor, wir schaffen es alle 17 Mio Haushalte um zu stellen..

Es ist halt typisch deutsch, zu sagen: bringt ja nichts, also warum soll ich anfangen?

Und beim Thema Infrastruktur hätte ich als Staat spätestens mit den Superchargern ne Netzgesellschaft gegründet, die eben das Netz auf allen Rasthöfen ausbaut.. Das wären dann am Ende etliche Tausend Säulen mehr.
Alleine bei dem Thema Aldi & Lidl und E-Säulen, da kräuselt es mir die Nägel.

Albrecht wollte 2015 anfangen mit Menneckes.. Richtlinien verboten es damals aber.. Also Säule ja, aber nicht Öffentlich Nutzbar.
Deutschland ist viel zu spät dran. Wir verpennen einen Wandel, nur weil wir Innovation und Riskio verlernt haben :/

Mit dem Weggang 2013 von Siemens, begann der Niedergang:
Mennekes setzt auf Ladesulen - Wirtschaft - derwesten.de

https://www.mew-verband.de/files/2014/7636/2986/MEW_Studie_Nutzung_der_mittelstaendischen_Tankstelleninfrastruktur_fuer_die_Elektromobilitaet.pdf.pdf
 
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Mit Elektroautos rettet eh keiner das Klima.
Wie soll das auch gehen mit den 3t SUVs, die mit 100kW geladen werden müssen? Dann braucht man für die Batterien massenweise Lithium und für die Infrastruktur Unmengen Kupfer.

Ich mein es gäbe ja eine Technologie, nennt sich Wasserstoff, die würde sofort funktionieren. Infrastruktur wäre vorhanden. Ist aber leider nicht so hipp...
Schade, dass es kein Tesla für H2-Autos gibt.
 
Von welcher Infrastruktur für Wasserstoff sprichst du? Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass es Strom buchstäblich an jeder Hausecke gibt?

Hast du dich über den Wirkungsgrad bei der Herstellung von Wasserstoff und den Ressourcenverbrauch von Autos mit Brennstoffzellen infoformiert?
 
Ich verstehe nicht warum immer auf Nahbereich eingegangen wird.
43% der Leute wohnen in Eigentum. Das sind ~ 17 Millionen Haushalte.
Die könnten auch zu Hause laden.
Statistiken zum Wohnen in Deutschland | Statista
0,18% dieser Haushalte können sich doch ein E-Auto holen.
Dann sind die 30000 aufgebraucht.
Ohne die 43% überprüft zu haben..
1. Ein Großteil davon sind Wohnungen die nicht über einen eigenen Stellplatz verfügen.
2. Wollen viele nicht mit einer auf +-3- 10Kw beschränkten Leistung über Stunden Laden - weil selbst in Neubaugebieten die Netzbetreiber nicht genügend Leistung zur Verügung stellen können.

Ich habe große Sorge das die deutsche Automobilindustrie mit der Akku bassierten E-Mobilität in eine Sackgasse rennt.
 
Wenn schon ein simpler Kabelfehler, einen halben Bezirk in Berlin lahm legt ( heut) oder eine Baustelle ganze Bezirke ( neulich) find ich das Szenario sehr lustig.

1000 Auris wollen Laden und es gibt kein Strom.. Läuft dann, im wahrsten Sinne

freundliche Grüße :)
 
Ich bin zwar auch kein Freund von E-Autos, bekomme jetzt aber in einer Baulücke, kein Neubaugebiet, eine 22kW Leitung vom Netzbetreiber verlegt. Wenn es gar nicht mehr anders geht, muss halt Strom getankt werden...
 
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Ohne die 43% überprüft zu haben..
1. Ein Großteil davon sind Wohnungen die nicht über einen eigenen Stellplatz verfügen.
2. Wollen viele nicht mit einer auf +-3- 10Kw beschränkten Leistung über Stunden Laden - weil selbst in Neubaugebieten die Netzbetreiber nicht genügend Leistung zur Verügung stellen können.[...]
Fast jeder zweite deutsche Haushalt besitzt Haus oder Grund

31% Einfamilienhäuser
14% Wohnungen
5% Zweifamilienhäuser

Bei den Wohnungen hat der Ein oder Andere auch einen Stellplatz oder eine Garage, egal ob Eigentum oder gemietet. Also Potential ist da insgesamt definitiv vorhanden.
 
Solange man mit Kleinwagen für ca. 30k wirbt, wird es nix mit E-Auto. Selbst die Minikisten von Renault & Co. (ohne Akku bzw. mit Akkumiete) ab ca. 15k sind uninteressant :wink:
 
Ohne die 43% überprüft zu haben..
1. Ein Großteil davon sind Wohnungen die nicht über einen eigenen Stellplatz verfügen.
Quelle? Das glaube ich nämlich nicht.
2. Wollen viele nicht mit einer auf +-3- 10Kw beschränkten Leistung über Stunden Laden - weil selbst in Neubaugebieten die Netzbetreiber nicht genügend Leistung zur Verügung stellen können.
Weil dann dürfte es keine Firmen in Kommunen geben. Sorry 10KW pro Haus sind gar nichts. Da wird auch nicht extra eine Stromleitung verlegt. Eine Bude die Tagsüber 6 Schweißer hat, verbrät mehr als 90 KWh. Das sind ja dabei nichtmal Betriebsgrößen. Sonst hätten wir in Städten ganz andere Probleme. Alleine die Mitkasernen in den Oststädten die Teilweise noch Wir verkaufen 50 TWh an Strom ins Ausland (Wohlgemerkt für negativ Preis) Stromaustauschsaldo Deutschlands bis 2018 | Statistik
Das sind 1 Millionen Tesla Model 3 Ladungen.Also selbst wenn man jeden Tag laden würde, könnten 2739 Teslafahrer ihr Auto komplett aufladen. Das theoretisch umsonst, weil wir so sparen würden anstatt der jetzigen Lösung.

Sorry aber das ist wieder das Versorgermärchen. Bitte einmal etwas belegen und nicht nur nachplappern.


Wenn schon ein simpler Kabelfehler, einen halben Bezirk in Berlin lahm legt ( heut) oder eine Baustelle ganze Bezirke ( neulich) find ich das Szenario sehr lustig.

1000 Auris wollen Laden und es gibt kein Strom.. Läuft dann, im wahrsten Sinne
Uh dann am besten nicht aufs Land ziehen, weil da könnte mal ein Baum einer Allee umgekippt sein.
Oder abholzen, dann ist wenigstens überall 100km/h.
Das Berlin nicht wirklich ein Paradebeispiel für ihre Qualitätsarbeit im Tiefbau sind zeigen sie immer wieder.

Edit: Mir ist durchaus bewusst, dass wir auch Strom einkaufen, gerade weil wir nicht so einfach Strom aus Brandenburg zum Ruhepott leiten können.
 
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Wenn man mal ehrlich ist, ist die E-Mobilität auch nur Augenwischerei!

Anstatt günstige E-Autos zu bauen, geht unter einem SUV nichts. Für 75k+ wird sich sowas nie durchsetzen. Und selbst für 30k Grundausstattung nicht. Wer hat soviel Geld über?

Das nächste Frage ist, woher die Rohstoffe für die Akkus kommen sollen, wenn nicht mal die Jahresförderung an Kobalt für VW reichen würde. Es gibt ja noch andere Hersteller. ;) Aber im Zweifel gewinnt die Gier und beim Raubbau werden die Wälder weiter vernichtet, damit wir beruhigt schlafen können. Klimaschutz läuft.

Dann wäre auch die Frage, woher der Strom kommen soll. Wenn auf einmal ein großer neuer Bedarf da ist, wird man mit Sicherheit auf altbewährtes zurück greifen und keine erneuerbaren Energien nutzen. Also verlegt man das Verbrennen von fossilen Brennstoffen einfach von der Straße wo anders hin. Hat natürlich seinen Charme, dass man das CO2 in großen Menge direkt nutzen könnte. Ändert aber an der Gesamtsituation auch nichts.

H2: Wieder die Frage, woher kommt der H2? Mit Sicherheit nicht aus dem Hahn. Entweder Erdgas oder Elektrolyse und dann kann man eigentlich auch weiter gehen und den direkt in Kraftstoffe umwandeln -> Fischer-Tropsch, Power-to-Gas/Liquids/X.

Aber das größte Problem in meinen Augen ist, dass wir uns einfach einschränken müssten. Aber wer will das schon?!
 
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Renault ZOE
Nissan Leaf
Hyundai IONIQ Elektro
Tesla Model 3

Die Rohstoffe scheinen aktuell knapp zu werden das stimmt. Das liegt aber nicht an zu geringen Vorkommen, sondern eher an zu geringen Kapazitäten. Dass für den Abbau von Kobalt oder Lithium Wälder vernichtet werden, lese ich gerade zum ersten Mal. Kannst du das belegen?

Strom gibt es übrigens auf absehbare Zeit genug. Aktuell gibt es jedes Jahr einen Überschuss, der für den Betrieb einiger Millionen E-Autos ausreichen würde. Problematisch ist hier allerdings die Speicherung des Stromes.
 
Habe ja auch nicht geschrieben, dass es keine Vorkommen gibt, nur die Jahresförderung reicht nicht aus, um den Hunger eines einzigen Konzerns zu befriedigen. ;)
Im Moment habe ich keine Quellen für den Raubbau an den Wäldern. Aber der größte Kobaltlieferant mit den größten Lagerstätten ist die demokratische Republik Kongo. Wie hoch wird in so einem instabilen Land der Umweltschutz gehandelt wenn man Geld machen kann?
Wenn man ehrlich ist, ist Unweltschutz ein Luxusgut, den sich halt die erste Welt erlauben kann, weil die anderen darauf verzichten.

Richtig, Speichern ist das große Problem und das die erneuerbaren Energien einfach Tages/Nacht und Winter/Sommer abhängig mal mehr mal weniger liefern.
Tagsüber wenn wir stromspitzen haben, wird gefahren, Nachts wenn alle ihre Autos laden sind nur noch die Kohlekraftwerke am Stromerzeugen (überspitzt gesagt).
Also muss der Strom gespeichert werden. Nur wie und wo? Entweder man baut an die Küste Hochhäuser die voller Akkus sind. Hier könnte man auch Metalle nutzen die schwerer als Blei sind, dann wäre diese auch noch effektiver, aber unschön.
Ansonsten bleibt nur noch den Strom als Wärme zu speichern oder chemisch. Und letzteres hätte den Charme, dass man ihn direkt wieder zu Treibstoffen verarbeiten könnte. Klar hätte man hier das Problem der delokalen Freisetzung des CO2s. Aber das dürfte auch irgendwann lösbar sein
 
Wärmepumpen und Elektroheizungen werden doch auch steuerlich besser gestellt.

wo werden diese den Steuerlich besser gestellt? Ich hab ne Wärmepumpe und muss ganz normal für den Verbrauch bezahlen und dass ist nicht zu knapp, die KW/h kostet meistens 1-2 Cent weniger als normal Strom.
Also wo kann ich die steuerliche Entlastung beantragen?
 
Der Netzgeldanteil geringer ist und dadurch auch die Steuern ist reduziert bei Wärmepumpenstrom.
Das sind im Schnitt 2,4Cent + 19% MwSt.
 
ist das die silhouette des 8er golfs? der war doch eh mit als e-golf geplant. :haha:
 
Der Netzgeldanteil geringer ist und dadurch auch die Steuern ist reduziert bei Wärmepumpenstrom.
Das sind im Schnitt 2,4Cent + 19% MwSt.

jaaa dass ist ja eine Wahnsinns Ersparnis .... bei unserem Netzbetreiber sind es keine 2,4Cent ... und es ist keine Steuerersparnis, nur etwas günstige KW/h.
Dass der zweite Zähler Geld kostet u dann bezahlt man für eine Leitung doppelt an Grundgebühr u dein geringer Netzgeldanteil ..... :fresse2:
 
Was immerhin 240 Euro bedeuten würde bei einer Wärmepumpe mit 10000KWh Verbrauch (ca 150m²).
Wie stark sich das ausübt ist wohl eher eine Vertragsgeschichte.
Wenn man in MD über die Stadtwerke einen zweiten Zähler nimmt und Wärmevertrag, so bezahlt man nur die Grundgebühr. ~40€ im Jahr.
Das sind dann immernoch 240€ gespart. Haben oder nicht haben.
 
Ersparnis zu was? wo nimmst du die Vergleichswerte her? 10.000 KW/h??? für 150 qm? willst du in der Bude 30 Grad haben?
für unser 130qm brauchen wir im Schnitt 3200 - 3500 KW/h für ein Jahr ...
Außerdem muss man bei uns den zweiten Zähler nehmen, damit der Netzbetreiber in Peak Zeiten unsere Wärmepumpe abschalten können ...
Es gibt definitiv keine Steuervergünstigung für Wärmepumpen. Fertig.
 
10.000 KWh sind bei einen Haus der Energieeffizienzklasse B zu kalkulieren.
Ein Haus der Klasse A zu erreichen, ist nun wirklich nicht einfach und kann sich auch niemand.
Ich weiß garnicht warum du hier so abgehst.
Ersparnis zu Normalvertrag, wie oben geschrieben.
Das es bei Häusern zu schwankungen kommt ist klar. Obwohl ich 3,5KWh für reine Heizleistung sehr wenig finde.
Wie nennt man es dann, allgemeine Vergünstigungen. Nenn es wie du willst.
Ja das mit den 30Minuten Peak können die Netzbetreiber so machen, das stimmt.
 
ich gehe nicht ab, sondern deine Behauptung, dass die Wärmepumpen steuerlich begünstigt werden, ist nun mal total falsch.
 
Toll und wie ist die Reichweite im Winter, wenn sämtliche Komfortfeatures aktiviert sind? Sprich Sitzheizung, Lenkradheizung, heizbare Heckscheibe, beheizbare Außenspiegel, Innenraumheizung oder Navi und Radio. 175km ?
Und das ganze für 30.000€ (nackt?). Dass ist doch mit einem Verbrenner nicht mal annähernd vergleichbar.


Da spart man beim Kauf z.B. eines gewöhnlichen Polos TDI 5.000-8.000 Euro und kommt bei gleicher, behutsamer Fahrweise 1000km weit. Also ca. das 9-fache.

Elektro :d
 
ich frag mich die letzten tage, warum die regierung nicht zuerst mal die polizei-fahrzeuge elektrifiziert. also mit gutem beispiel voran gehen und so?

oder feuerwehr und krankenwagen?

wird im winter dann die sterberate ansteigen, wenn kein fahrzeug mehr anspringt oder vorwärts kommt, weil die e-schneepflüge das gleiche problem haben?
 
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