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mein einstieg war eine Uher royal de Luxe. war ein ziemliches gelumpe. ständig hat sich das reibrad abgenutzt.
war nicht lange hier.
wurde durch eine Revox A 77 ersetzt. war in siebziger jahren.
die A 77 hab ich heute noch, komplettiert mit einerm A78 und A 76.
eine Roayal de Luxe hab ich auch wieder, ebenso eine ASC 6002, sowie eine Philips N 4450.
Hier mal ein paar Bilder aus 2012-2013 oder so im Dreh, wo ich angefangen habe ... los ging es jedoch mit einem DT990 Pro vs. K601, welcher damals noch am Einsteiger-AVR betrieben wurden ^^ Hatte als Student keine Kohle für sowas, wollte aber auch kein schrottiges Gamingheadset kaufen. Leider gibt es davon scheinbar keine Bilder mehr.
Mein erster DAC/KHV:
Mein damaliger Lieblings-KH:
Meine ersten brauchbaren LS:
Mein erster "TOTL" IEM ... musste mich damals gut strecken um mir das leisten zu können. Kamen damals glaube ich 450€. Im Hintergrund der absolut geile Yulong U100 DAC/KHV, welcher den Fiio E10 recht zügig ersetzt hat. Den finde ich noch heute geil. Kam damals ca. 180€.
Ein Bild von meinem ersten Audioreview:
Edit:
Mal das Jahr im Startsatz angepasst. 2016 kann nicht sein, das muss länger her sein. Vllt nur das Speicherdatum im OneDrive war von 2016
Exakt selber FIIO DAC wie @Terr0rSandmann und auf die Ohren gabs nen Beyerdynamic DT880 Edition (250 Ohm). Beides nicht mehr da, wobei der DAC erst dieses Jahr ersetzt wurde.
Ich habe damals als Jugendlicher in den 90ern von meinem Opa ein Sony HIFI-Rack geschenkt bekommen. Das war Stereoverstärker, CD-Player, Tape-Player und Plattenspieler in einer Glasvitrine mit zwei ordentlichen Stereolautsprechern. Sah so ähnlich aus, wie das hier: https://img.ebay-kleinanzeigen.de/a...610-4f7f-447b-a058-b19b9f1c563a?rule=$_57.JPG
Ich habe das Rack zwar gerne verwendet, aber im Prinzip war ich zu Jung dafür, um es zu genießen und mehr damit anzufangen.
Später in den 2000ern kam dann der typische Gaming-Audio-Abschnitt in meinem Leben, der sehr bassgeprägt war. Je mehr Bass desto besser. Grauenvoll, aus heutiger Sicht.
Mehr in Richtung HIFI ging es dann 2011 mit dem Geheimtipp: Superlux HD 681, den ich lange an meinem Samson Go Mic betrieben habe.
Das ging dann bis 2016 so, bis dann der Avinity AHP-967 abverkauft wurde. Dort lernte ich dann Beyerdynamic lieben und hassen und auch die Erkenntnis, dass DAC- und Verstärkerklang meistens nur ein Hirngespinst ist. Diese Erkenntnis hatte mich eine gute vierstellige Summe gekostet.
Mir war HiFi immer egal, weil es am Ende nur die Nachbarn gestört hat.
Erst als wir ins Eigenheim gezogen sind, habe ich mir ein Heimkino mit ordentlichem Sound zusammengebastelt. Und das ist noch gar nicht so lange her.
Meine erste Anlage war Teufel Concept S mit einem Onkyo SR 508. Die Lautsprecher habe ich heute nicht mehr aber den Verstärker habe ich noch und nutze ich Habe auch nur noch ein 3.1 system und nicht mehr 5.1 und bin damit glücklicher
Mir war HiFi immer egal, weil es am Ende nur die Nachbarn gestört hat.
Erst als wir ins Eigenheim gezogen sind, habe ich mir ein Heimkino mit ordentlichem Sound zusammengebastelt. Und das ist noch gar nicht so lange her.
Bei mir ging es vor ca. 15 Jahren los als ich bei einem Arbeitskollegen eine Nubert Surround Anlage gehört habe.
Daraufhin habe ich mir eine nuBox 303 5.1 Setup geholt, dann ging es auf die nuVero 11 und dann auf 140er, inzwischen bin ich bei einem Stereo Setup angelangt.
Meine erste eigene "Surround" Anlage habe ich mir damals 2008 gegönnt.
Denon AVR, Denon DVD Player, 5 Satelliten plus Sub
Richtig eingestiegen in Hifi bin ich dann ca. 2012, Vintage Receiver, aktuelles Surround System (damals Einstieg mit Heco Victa), diverse AVR, Plattenspieler, Tonbandgeräte, Equalizer, etc.
Zwischenzeitlich dann McIntosh Amps, diverse Vintage Hifi Geräte, bis zu 30 Plattenspieler, selbst restauriert und revidiert.
und dann fast alles verkauft. komme mit Purismus/Minimalismus am besten für mich zurecht, nicht viel Gedanken über P/L machen, ob etwas "besser" sein könnte usw., Gerät holen, anstecken, genießen.
Vor der Einschulung gabs von Vaddern ein Akai Tapedeck + Phillips billo KH. Das Akai Tapedeck hatte ich bis vor wenigen Jahren sogar noch.
Vom Kommuniosgeld gabs eine Samsung Kompaktanlage, die ich nicht lange in Verwendung hatte. Im Alter von ca. 14-15 habe ich mir von meinem ersparten Taschengeld einen vintage Technics SU-8055 und zwei 3-Wege LS geholt. Die LS habe ich aus Platzgründen vor zwei Jahren oder so verkauft. Der Technics Amp steht noch oben aufm Schrank. Bei dem ist irgendwann einer der Kanäle ausgefallen. Hab das Teil geliebt! Müsste ca. 40 Jahre gehalten haben. Im Laufe der Zeit haben sich mehrere Hifi-Bausteine angesammelt, die ich aber alle veräußert habe.
Dürfte ca. 96 gewesen sein. Da meine Sony Kompaktanlage den Geist aufgegeben hat, bin ich zu einem "richtigen" HighEnd Laden bei uns in der Gegend.
Dann war alles zu spät. Lehrlingsgehalt komplett auf den Kopf gehauen.
Cambridge Audio Vollverstärker und CD Player, dazu einen Satz Audiolabor Musikstrahler gebraucht.
Das was mein Einstieg.
Lang ists her, Spaß am Hifi hab ich immer noch.
Mit HiFi ging das bei mir als Jugendlicher los.
Ich habe die Sachen nach und nach von Geld, das ich durch Ferienjobs verdient habe, gekauft.
Diese Powerpacks für 1000,- DM, die die allermeisten gleichaltrigen hatten, hatte ich nie und wollte ich auch nie.
Meine erste Anlage bestand aus:
- Verstärker Wega JPS 352 V-150
- Tuner Grundig ST 6000
- Tape Aiwa AD-F660
- Plattenspieler Dual CS 627Q
- Lautsprecher Acron 400B
Später wurde das durch einen CD-Player Sony CDP-710 ergänzt.
Alle diese Geräte besitze ich noch und sie funktionieren alle auch noch.
Sie werden aber bis auf die Lautsprecher (sind jetzt Surrounds in meiner AV-Anlage) und den Plattenspieler kaum noch genutzt.
Davor hatte ich einen Radiorekorder Sharp GF-8080H.
Den besitze ich auch noch und seit über 30 Jahren dient er mir als Radiowecker (hängt an einer Zeitschaltuhr).
Puhhh, lange ist's her ... ich war schon mal für einige Jahre ziemlich extrem Hifi-angefressen.
Das ging so etwa mit Anfang 17 los - also etwa 1985 bis etwa 1993 oder so.
Damals hatte ich nen guten älteren Kumpel, der im Nebenerwerb aus nem Hinterzimmer hochwertige Hifi-Geräte verkaufte. Da habe ich mir alle paar Monate was Neues (meist Vorführer) geholt & auch Altes wieder in Zahlung geben können. Ich hatte schon während des Abis nen sehr gut bezahlten Job in der Schweizer Chemiebranche - da konnte ich in den Ferien in Dreischicht 6000-7000 SFR pro Monat mitnehmen, direkt nach dem Abi auch erst mal 9 Monate da durch gezogen. Parallel dazu als Kurierfahrer in ganz Europa mit supereiligen Expresslieferungen für TNT-Express Schweiz unterwegs gewesen. Das gab es 500-1500 SFR plus Spesen pro Nacht- oder Wochenendfahrt (>5mal pro Monat sehr spontan los geeiert) mit dem eigenen ersten Auto. Da kam einiges an Hifi-Spielgeld zusammen, da ich noch zu Hause gelebt habe, bzw. kaum Kosten hatte😁
Waren tolle Sachen: also z.B. der allererste Revox CD-Player, verschiedene Nakamichi Tape Decks mit Einmesscomputern (das war damals "der heiße Scheiß" 😁), Revox, Harmann Kardon & Marantz Verstärker, den ersten Marantz Audio-CD-Brenner (CDR-1 ... damals >10K - mit nem DJ Kumpel zusammen gekauft), Technics & Thorens Plattenspieler, Magnat & Canton Boxen, zuletzt Selbstbau mit Klipsch-Hörnern and so on ... in den paar Jahren hatte ich min. 60-70 sehr hochwertige Geräte/Boxen zu Hause.
Das Einzige, was ich davon heute noch als "sentimentales Relikt" eingemottet auf dem Dachboden habe, ist ein Sony Minidisk-Player (der war aber schon aus der Reisephase Mitte 90er ... und alte Goatrance Mucke auf etwa 25-30 MD) und ein damals ganz guter Thorens Plattenspieler von etwa 1991 mit vielleicht noch 50 Platten 😅
Danach wurde Reisen mit meiner heutigen Frau für mich wichtiger und die Kohle floss die nächsten 10 Jahre zu fast 100 % da rein. Also immer nur arbeiten, um die nächste mehrmonatige Reise machen zu können.
Die letzten 20 Jahre (Beginn Selbstständigkeit bei uns beiden - hat natürlich das akute Reisefieber gestoppt) gab es nur verschiedene Mittelklasse Marantz AV Verstärker, irgendwelche CD- & BD-Player & insges. 3x verschiedene KEF-Brüllwürfel Sets. Andere Dinge waren wichtiger/interessanter ...
Dieses Jahr habe ich dann wieder Spaß an Hifi gefunden (das Luxx Audio-Sub ist/war tatsächlich daran "Schuld" ) & neue KEF Speaker plus 2x Sub, nen juten Denon AV Verstärker und nen Lindemann Netzwerkplayer geholt. Dazu auch schon allen möglichen anderen Hifi-Kram am Desktop. Mit Qobuz in HiRes macht mir das gerade wieder tierisch Spaß und es läuft eigentlich immer irgendwas ...
Nun hänge ich glaub wieder richtig im Hifi-Rabbithole und bin gerade am weiter aufrüsten ... quasi back to the roots 😂
Bei mir ein schleichender Prozess. Am Anfang war es das nennen wir es mal LowFi im ersten Auto. Ohne Verstand zusammengekloppt was der Mediamarkt hergegeben hat. JBL, Magnat, Pioneer die ganzen Kommerzmarken rein viel hilft viel. Dann kam der Aha Effekt als mein Bruder ein Satz Standlautsprecher beim Second Hand erwarb, brauchte sie irgendwann nicht mehr. Gab sie mir ich konnte nix mit anfangen und dachte ok die Chassis passen in mein Auto. Waren mir unbekannte Chassis zu dem Zeitpunkt. Habe sie nur reingebaut weil ich auf die dollen neuen Hifonics gewartet habe. War überrascht wie gut das klang. Als die Hifonics kamen stellte ich fest komisch klingt schlechter als mit den Billig Boxen. Wohlgemerkt damals ohne Aktive Ansteuerung ohne passende Frequenzweiche. War dann neugierig was das überhaupt für Lautsprecher sind "Visaton" nie gehört. Habe mich dann belesen und die Visaton wieder eingebaut und ab da ging es dann immer wieter. Ersten Bauvorschlag als Standlautsprecher gebaut ein günstigen aber wow besser als die Mediamarkt sachen. Dann ein teureren Bauvorschlag gebaut usw. Jetzt über die Jahre ist es dann bei eigenbauten mit guten Chassis, Folienspulen, Folienkondensatoren, Glimmerkondensatoren, Grafitwiderständen, gefilterte Netzkabel, DSP, usw. eskaliert.
Das ging irgendwie in der Jugend los, ich hatte wohl sämtliche 2.1 Systeme der bekannten Marken, Hama (Kaufland) Logitech, Creative....
Zwischenzeitlich ne kleine Stereo-Anlage vom Onkel, obwohl man als Kind sogar schonmal so nen kleines Türmchen hatte mit zwei Regallautsprechern, war einfach zu alt etc. (hätte sogar nen Vinyldreher gehabt)
Mal so grob aus dem Wirsing, mein erstes richtiges Setup war dann ein
Onkyo 7k-irgendwas mit ein paar Magnat Monitor Supreme 200, das war denn schonmal echt "geil" gewesen.
Daraus wurde dann ein Yamaha RX-V450, so "Designer" Glasdinger denn für die Couch um die Magnat "aufzubocken"
Nun denn die Magnat Monitor Supreme sind nunmal Regallautsprecher und für mehr Abstand als am Schreibtisch davor zu sitzen, ich meine die haben das mechanisch nicht gepackt mit richtig Pegel.
Dann kamen meine Canton GLE 470.1 die ich heute noch habe, denn hab ich den RX-V450 nochmal getauscht gegen den deutlich "moderneren" RX-V663 den ich ebenfalls heute noch habe.
Zudem noch aktuellen Verstärker braucht ich denn noch ein Einmessmikrofon, worauf denn auch der AS 85.2SC müsste er sein von Canton folgte.
Pegelanpassung ist so schon wirklich genial und wenn man halt öfters misst und wieder und wieder, dabei die Phase dreht am Sub, denn hat man auch schnell die passende Phase, Standlautsprecher auf "small" und schon kann man für Stereo-Quellen den Sub auf Straight mitarbeiten lassen mit dem Crossover.
Ich merkte halt in der Jugend schon schnell, irgendwie ist des alte Zeug von deinen Eltern besser womit du schon bisdahin grossgeworden bist, was damals halt schon immer auffiel war, man musste in der Jugend für die älteren Sachen immer den Lautstärkesteller deutlichst weiter aufdrehen, die Soundqualität im Sinne Dynamik war aber um Welten besser.
Ist halt bis heute so, die Sache mit dem Loudness War und ja auch wenn vieles deutlich langsamer ist und auch ruhiger, fetzt das einfach doch besser
Dann kam Vinyl noch dazu, so mit 25 oder so, vor gut 10 Jahren.
Anfangen mit einem Technics SL-BD3D, Plastikbomber, die aber mit dem T4P-System und einem Shure M92E echt sehr gut funktionierten.
Kumpel kam denn mal mit dem Reloop RP2000m müsste es sein den ich hier stehen habe, im Prinzip sind das ja Nachbauten von dem legendären Techniks "1230 MKII" oder so in der Art ?!??
Der Preis war richtig genial, zuerst nahm ich den Adapter vom Shure M92E Tonabnehmer mit diesem TA für den SME-Anschluss, irgendwo muss ich auch noch die "Schönschablonde" 2 oder 3 haben, zur Justierung der Nadel.
Am Ende des Tages bis heute ist es aber ein Ortofon Concorde Pro S (sphärischer Schliff des Nadeldiamanten), da hab ich die Nadel gegen ne Arkiv (elliptischer, Schliff) getauscht. (Sicherlich ein richtig guter Tip)
So in etwa vom Jugendzimmer bei den Eltern in die Eigene Wohnung, mein HiFi-Werdegang
Gruss Dennis
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Gerade gestern Abend an meinem Geburtstag hab ich Man Parrish aufgelegt, Guesch Patti - Etienne, die extra Lange Version mit dem dicken Rumms am Anfang und "okay!"
Ahja und "Shaun of the Dead" gucken durfte denn auch nicht fehlen, so von wegen "Man Parrish" .... ---> "Das ist kein HipHop, das ist Elektro... P***er"
Gruss Dennis
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Ich bin allerdings muss man dazu sagen auch entsprechend aufgewachsen, schon als kleiner Bengel war das Setup von Daddy folgendes:
Das Klangbild, sauber und halt irgendwie richtig war immer das Ziel und diese Endstufe ist "Die Endstufe"
Von der Effizienz her sicherlich unter allerster Kanone heutzutage, aber die Optik ist halt auch einfach unschlagbar, wenn ich sowas für einen annehmbaren Kurs in die Griffel kriegen würde, würd ich so einen Sofort an den Pre-Out für meine StandBoxen klemmen
1:40 mal gucken ;-)
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Gruss Dennis
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Die Rechner rechts neben der StandBox stehen natürlich nicht immer da
Vor dem linken grad zwei Kartons mit CD/DVD Games, ich hab da noch so paar Retroprojekte "in progress"
Is am Schreibtisch halt "geil" aber auch auf der Couch oder eben irgendwo dazwischen mit dem Schreibtischstuhl
Dazu stilecht zwei alte Lautsprecher aus dem Neckermann xD.
Leider leider habe ich das, als ich auszog vor einigen Jahren dort im Keller stehen lassen und bei einem der gewaltigen Sommerschauer vor 10 Jahren ist das Dingen komplett untergegangen
--> Müll.
Die Reise ging weiter, in meinem Keller stehen noch mindestens ein Pioneer Kasettendeck, CD Spieler (Pioneer, Marantz und uff... Dual (?), zum aufklappen), Tuner, mehrere Monacor Mischpulte, Pioneer Reference Verstärker, kleinere Cambride Audio und Denon Verstärker, 4 oder 5 paar alte Lautsprecher, einige der besten selbst gebauten Lautsprecher *nachdenk*.
Ohman ihr seid klasse ich liebe eure geschichten. Bei mir ist es wohl aucb ein schleichender prozess. Derzeit bin ich leider noch nicht bereit über 2k für ne tolle anlage zu bezahlen aber irgendwann mal vielleicht. Ich liebe musik einfach zu sehr, und will mich nicht von basswummern beschallen lassen sondern auch den rest genießen können. Irgendwann liegt bestimmt mal ein audeze oder sonst was schönes hier rum. Mein suandra wird ein guter anfang sein
Mal ne frage, macht ihr was beruflich mit musik oder ist es einfach euer hobby?
Hm, bei mir recht spät.
Ich wollte immer ein schönes Setup haben, aber in jüngeren Jahren fehlte es an Geld, später dann, als Geld da war, hatte ich dann doch wieder andere Sachen im Kopf.
Im Jahre 2014 habe ich mir dann endlich mal ein paar schöne LS gegönnt, und zwar die JBL Studio Serie.
Aber auch da war schnell klar, in der Wohnung ist das einfach nichts, man kann es nicht genießen, da es einfach nur Probleme mit den Nachbarn mit sich bringt.
Das Ganze im Heimkino war brutal, bei entsprechender Lautstärke hat alles körperlich so richtig gedrückt.
Da gibt es irgendeinen Teil von Fast and Furios, da fährt einer von denen mit einem Motorrad aus dem Aufzug, da bin ich fast von der Couch gesprungen, weil ich dachte, der fährt durchs Zimmer
Die Front Speaker habe ich heute noch, JBL Studio 580, und ich liebe sie!
Stehen im Wohnzimmer, für TV und Musikgenuss
Zu den Kopfhörern bin ich erst spät gekommen, ich glaube 2019.
Hab 2018 seit Jahren mal wieder einen neuen PC gebaut, und mir dann eingebildet, dass ich beim Zocken besseren Sound bräuchte.
Erster DAC war der Fiio K5 Pro, erster KH ein BD 880DT.
Damit war ich nicht so recht zufrieden, und dann ging es los
Heute bin ich zum Glück angekommen, Kopfhörer, Studio Monitore und Gerätschaften, alles zu meiner Zufriedenheit, und die "Suche" hat ein Ende.
Aktuell habe ich angefangen, Geld bei Seite zu legen, denn eines - hoffentlich nicht mehr so fernen - Tages, gehen die Schwiegereltern in unsere Wohnung, und wir übernehmen das Haus, frei stehend, dann werde ich mich mal mit Lautsprechern verwirklichen
Als junger Bub vom Vater einen Verstärker und einen alten EQ abgestaubt, ein Paar uralte Lautsprecher gab es dazu. Ich habe damals dann im zarten Alter von ca. 15 Jahren ums Jahr 2000 rum, die Subwoofer Rolle aus dem Auto Bedarf mit daran angeschlossen und war quasi schon damals großer von Fan von besonders tiefen Tönen und langen Wellen
Davor halt Sony Kassetten Walkman (aufwendig Kassetten bespielt), irgendwann CD Player, den Sony Mini Disc Player und dann natürlich auch die guten MP3 Player etc etc
Mit 18 direkt AMP und Box in den Kofferraum vom Auto der Mutter geworfen etc., die hat sich über gute Musik auch gefreut
Fiat Punto, mit jedem Bass Schlag hat man am Scheinwerfer Licht gesehen wie viel Power die Anlage brauchte
Der Kram spielt bei mir schon eine Rolle, seit ich klein war.
Ihr holt ja echt aus ... da hätte ich dann auch erwähnen müssen, dass mein Vater ein Musikfreak (aber ganz anders als wir) ist. Er war weniger der Genießer guter Musikqualität, sondern ein Sammler von sehr selten Tracks. Er hat teils jede Nacht irgendwelche Radiosendungen aufgenommen und am nächsten Tag im Schnelldurchlauf geschaut ob irgendwelche selten Covers, Remixe oder sonst was lief. Auch suchte er stetig nach sehr seltenen Platten in irgendwelchen 2nd Hand Läden. Quasi unser ganzes Wohnzimmer war voll mit Kasetten, später dann Sony MiniDiscs und sonstigen Musikzeug. Als Lautsprecher hatte er nur ein paar Magnat für 500DM/Paar oder was das damals halt so war. Nichts Tolles. Dann irgendwie ein Sony Rack mit diversen Zeug - was man damals halt oft so hatte - waren halt so Türme mit 5 Geräten.
Er baute mit mir dann mal gemeinsam 2 Standlautsprecher. Da war ich so 5. Klasse oder so. Dazu bekam ich einen älteren Stereoverstärker und CD Spieler. Ab dem Zeitpunkt war ich der Krasseste in meiner Grundschulklasse Wie man als 11 Jähriger so ist, hatte ich die Dinger immer voll aufgedreht, wenn die Eltern nicht im Haus waren (wir hatten ein Haus, keine Wohnung), und das Fenster groß auf. Muss ja die ganze Straße hören was ich für nen' Gangster bin Mensch, das waren Zeiten Aber da ging es mir nicht so um die Musik wie als ich mit den KHs 2012/2013 anfing. Aber gehört zur Vorgeschichte ja irgendwie dennoch dazu
Meine Eltern hatten eine für damalige Verhältnisse ordentliche Anlage, an die ich mich nur noch sehr dunkel erinnere. Es war wohl eine Philips ähnlich dieser, aber nicht genau das Modell. Wirklich gepackt hat mich das Virus damals aber noch nicht. Das kam dann so in der 10ten Klasse mit einigen anderen Mitschülern zusammen. Es gab eine Projektwoche an der Schule und wir haben Lautsprecher für die Pausenhalle gebaut. der betreuende Lehrer war mein Geschichts- und Lateinlehrer. Der hat uns in der Woche nach Hause eingeladen, um seine Quadral Titan zu hören. Die stand viel zu nah direkt an die Wand gequetscht und gehört haben wir nur Klassik, aber danach war ich laut meiner Mutter erst einmal drei Tage auf Droge. Also per Heften geträumt von Mark Levinson, Infinity IRS Beta und solchen Dingen. Gekauft haben die meisten Mitschüler dann Thorens oder Dual als Plattenspieler, einen japanischen Vollverstärker, Kopfhörer und Regalboxen. Bei mir war es ein Dual CS741Q, ein Yamaha A520 und AKG K340 als Kopfhörer. Bei dem Yamaha bin ich mir mit der Bezeichnung nicht ganz sicher, ich meine er hieß A540 oder 570, aber vom Foto müsste es der 520 gewesen sein.
Dann fleißig nach der Schule gearbeitet und zwar meistens im HiFi-Bereich als Verkäufer. Gekauft wurden dann Yamaha CX-1000/MX-1000, Yamaha PX-2 mit Audio Technica AT-OC9, Kenwood KT-1100 (in schwarz(!)), Aiwa AD-F 770 und T+A TMR 160. Was soll ich sagen, ich war jung und hatte das Geld. Ich hatte auch mal eine TMR 230 in kirsch, einen Sony CDP-7 irgendwas, Aiwa XK-009, aber nur kurz, da ich dann ein Jahrzehnt im Ausland gearbeitet und meinen ganzen Haushalt aufgelöst habe.
Danach war lange Zeit eher Ruhe, ich hatte einen Plattenspieler von einem Bastler, der auf Leichtbau gesetzt hat mit einem ganz, ganz frühen Lyra. Der Plattenspieler sah aus wie ein Bohrturm auf drei dünnen Beinen mit einem Magnetantrieb ähnlich der Verdier. Hat faszinierend luftig geklungen, aber trotz vieler Versuche hat er nie den Gleichlauf in den Griff bekommen. Phono war ein Omtec Antares, der heute noch im Einsatz ist. Tonabnehmer verschiedene, Lyra, Clearaudio, Goldring, öfter mal Prototypen, auch bei Lautsprechern. Vor einigen Jahren zog ein Pink Triangle mit SME V und einem speziell dafür gemachten Prototypen-TA ein, der aber nie auf den Markt kam. Die beiden Macher hatten sich richtig in die Haare bekommen und möchten nicht, dass man über die Zusammenarbeit spricht... Digitale Quelle ist hauptsächlich ein Linn Sneaky oder der PC, Monitorcontroller mittlerweile der RME ADI-2 Pro, war vorher ein Benchmark DAC-1, es gibt noch einen Sony SACD-Player und Tuner, die aber wenig laufen. Lautsprecher sind Geithain RL 944K1 mit Basis 14k.
Mit mehr Platz würde ich mir momentan die ATC SCM150ASLT oder PMC fenestria anhören. Plattenspieler denke ich über einen SME 20 nach, der aber natürlich einen ganz anderen Charakter als mein Pink hat. Ich hatte einen Violectric PPA V790 als Phonoamp bei mir und der ist besser als der Antares. Leider gibt es niemanden mehr, der Service für Omtec machen kann. Und da sowohl der Antares Alterswehwechen hat und der TA anscheinend langsam Verschleiß zeigt, werde ich in dem Bereich wohl tätig werden. Könnte aber auch ein DS Audio DS 003 werden mit entsprechendem Speiseteil.
In den 80ern angefangen mit Fisher, dann mal Denon, Pioneer aus selbiger Zeit ausprobiert, dann kam irgendwann der Switch auf Yamaha und seit 2014 Marantz ...
Ich hatte immer erst alles verkauft, bis ich wieder was neues ausprobierte, d.h ich hab keinerlei alte Geräte in Besitz. Marantz und dieses Heos ist das was ich heute nicht mehr missen möchte... einfach geniale Funktionalität.