Warum Intels Core i7-5820K günstiger angeboten wird

ein Polo kann auch spaß machen...wenn ich so an den kleinen AME Polo denke :d
 
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Warum sollte es denn Sinn machen?
Der Nutzen in Games von 6-8 Kernen ist gegen 0 und von DDR4 hat man auch kein Nutzen.

Das einzige wo es Sinn macht ist eine Workstations die passende Software benutzt.

Als es die ersten QuadCores zu kaufen gab, gab es kaum Spiele die von DualCores profitierten. Wer glaubt die neuen Konsolen würden nur 4 der 8 Cores nutzen muss schon ganz schon naiv sein. Eher unglaublich wie man jetzt noch 300€ für einen Quad hinblättern kann. :stupid:

Mit Haswell-E und etwas OC hat man Ruhe bis zur nächsten Konsolengeneration.
 
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Najaaa.. Eine Haswell-E ausstattung wird es kaum unter 600-700 geben. Eine Ausstattung mit Xeon e3 1230 kostet grad mal 350 und ich bin mir relativ sicher dass es in 4 Jahren, wenn der Xeon vieleicht nicht mehr reicht, es für den Rest des Geldes + Verkaufswert, ein System gibt das den Haswell-E Toppt.
Also was ist wohl die bessere Lösung?

Leistung auf Vorrat kaufen bringt nichts wenn man sie nicht von Anfang an nutzen kann und das erfordert bei Haswell-E 2-3 hochübertaktete High-End Grakas...
 
@fdsonne
Danke für die ausführliche Erklärung! Sauber! Dann werde ich wohl wenn Verfügbarkeit und Preise (DDR4) vernünftig sind von meinem Xeon w3520 @4,2 auf haswell-e umsteigen. Anwendung sind Photoshop CS5, Lightroom 4.4 und Adobe Premiere. Winrar und videoencoding (für die langen regelmäßigen Bahnfahrten:) )
kommen noch hinzu.

Das sollte doch recht genau das Multithreading sein was du beschreibst. Achso. ..meistens laufen viele Sachen parallel.

Bei 1366 ist es aber P/L effektiv besser nen x5650 rein zu stecken und zu occen. Da gibts ja 6-Kerner unter 100€ und langsam sind die nicht.
Mit OC machen die sogar nem 4790 dad leben mehr als schwer.
Wenn es sein muss auch jenseits der 1100 punkte im Cinebench 15, dann aber zugegeben mit dem Vorschlaghammer getaktet

Gesendet von meinem C2005 mit der Hardwareluxx App
 
Im nach hinein bereue ich es schon ein wenig mein 1366 System gegen ein 1155 System getauscht zu haben.......
 
Verständlich, ich tausche die auch nicht, nur ergänzen ;)
N 1155 Quad wäre noch nett, Bord ist ja da.

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Im nach hinein bereue ich es schon ein wenig mein 1366 System gegen ein 1155 System getauscht zu haben.......
Geht mir fast ähnlich. Damals bei dem PC-Kauf keinen 2600k oder gar 3930k gekauft zu haben. Im Nachhinein ist man immer schlauer.
 
Najaaa.. Eine Haswell-E ausstattung wird es kaum unter 600-700 geben. Eine Ausstattung mit Xeon e3 1230 kostet grad mal 350 und ich bin mir relativ sicher dass es in 4 Jahren, wenn der Xeon vieleicht nicht mehr reicht, es für den Rest des Geldes + Verkaufswert, ein System gibt das den Haswell-E Toppt.
Also was ist wohl die bessere Lösung?

Leistung auf Vorrat kaufen bringt nichts wenn man sie nicht von Anfang an nutzen kann und das erfordert bei Haswell-E 2-3 hochübertaktete High-End Grakas...

Naja ob es das in 4 Jahren gibt wage ich zu bezweifeln. 6 Kerne gibt es auch bereits seit Sockel 1366. Da muss ersteinmal AMD 2016 nachlegen bevor Intel 6 Kerner auf dem Mainstreamsockel released. Gemessen an der Konsolenperformance dürften 4 Intel Kerne + HT ebenfalls lange reichen. Wirft ja auch mehr Marge ab.
Und ob AMD dann 8 vergleichbar starke Kerne zu aktuellen Preisen verschachert darf auch bezeifelt werden. Lieber wie AMD und Nvidia stillschweigend einigen und die Preise anziehen.
 
Als es die ersten QuadCores zu kaufen gab, gab es kaum Spiele die von DualCores profitierten. Wer glaubt die neuen Konsolen würden nur 4 der 8 Cores nutzen muss schon ganz schon naiv sein.

Nur ist die Core Anzahl immernoch nebensächlich. Was zählt sind die Threads. Und i7 CPUs mit SMT gibts seit gefühlten Ewigkeiten und bieten dir eben diese acht Threads, wie sie auch von den aktuellen Konsolen kommen.
Dafür brauchst du weder Hasswell-E noch irgendwas anderes größer Mainstream Sockel ;)

PS: weil das Vergleich mit den ersten Quadcores von dir gern immer mal wieder kommt, im Vergleich zu selbst nem i7-Sandy (Anfang 2011) schon sieht ein alter Core2Quad der ersten oder zweiten Gen. keinen Stich. Weder in Games noch in Software. Selbst du du OC mit einbeziehst hat die Sandy immernoch die Nase anständig vorn. Weil die erreichbaren OC Taktraten von 4GHZ+ ohne nennenswerten Aufwand es dort rausreißen.
Das gleiche kann dir heute mit Hasswell-E genau so passieren. Zumindest wenn man den Oktacore als Referenz nimmt. Wenn es irgendwann mal soweit sein sollte (sofern das überhaupt passiert), das Software quasi flächendeckend mit 16 Threads performt, dann ist Hasswell-E einfach mal schon Alteisen.

Leistung für die Zukunft zu kaufen wird nicht aufgehen... Dafür ist der Markt einfach zu schnelllebig.
Das zog früher vllt mal, wo es wirklich quasi nur den Takt als Leistungsindikator gab. Und wo jedes MHz mehr dich in der Zukunft auch wirklich vorrang gebracht hat. Aber selbst da waren die Taktsprünge zwischen den Generationen idR größer als das, was man innerhalb einer Generation als Maß nach oben hatte.
 
Nur ist die Core Anzahl immernoch nebensächlich. Was zählt sind die Threads. Und i7 CPUs mit SMT gibts seit gefühlten Ewigkeiten und bieten dir eben diese acht Threads, wie sie auch von den aktuellen Konsolen kommen.
Dafür brauchst du weder Hasswell-E noch irgendwas anderes größer Mainstream Sockel ;)

PS: weil das Vergleich mit den ersten Quadcores von dir gern immer mal wieder kommt, im Vergleich zu selbst nem i7-Sandy (Anfang 2011) schon sieht ein alter Core2Quad der ersten oder zweiten Gen. keinen Stich. Weder in Games noch in Software. Selbst du du OC mit einbeziehst hat die Sandy immernoch die Nase anständig vorn. Weil die erreichbaren OC Taktraten von 4GHZ+ ohne nennenswerten Aufwand es dort rausreißen.
Das gleiche kann dir heute mit Hasswell-E genau so passieren. Zumindest wenn man den Oktacore als Referenz nimmt. Wenn es irgendwann mal soweit sein sollte (sofern das überhaupt passiert), das Software quasi flächendeckend mit 16 Threads performt, dann ist Hasswell-E einfach mal schon Alteisen.

Leistung für die Zukunft zu kaufen wird nicht aufgehen... Dafür ist der Markt einfach zu schnelllebig.
Das zog früher vllt mal, wo es wirklich quasi nur den Takt als Leistungsindikator gab. Und wo jedes MHz mehr dich in der Zukunft auch wirklich vorrang gebracht hat. Aber selbst da waren die Taktsprünge zwischen den Generationen idR größer als das, was man innerhalb einer Generation als Maß nach oben hatte.

Dito!
 
Ja und nein.
Ich schrieb ja, dass ein Intel Quad +ht ausreicht. Die Konsolen haben 8 amd cores mit nicht einmal 2 GHz. Alleine die Intel ipc + der höhere Takt dürfte dafür sorgen, dass die CPU Anforderungen der Zukunft uberschubar bleiben.

Zudem vergisst du, dass die ipc und taktsprunge zu Zeiten der c2q und 1366 noch weit größer waren. Das hat sich aber massiv geändert. Haswell als tock bringt hier unter 8% trotz großer Änderungen. Über die 5ghz scheinen wir auch nicht zu kommen.

Auch glaubst du das luxx wäre die große weite Welt. Schau dir mal steamstatistiken an. Es gibt weit mehr Leute die mit alter Hardware zocken als du denkst. Den beim Spielen interessieren keine Benchmarks. Klar sieht ein C2q kein Land gegen einen aktuellen Prozessor. Na und? Solange es läuft dank 0815 konsolenport?

Auch vergisst du immer wieder, dass heute 4 Kerne das Maß der Dinge sind , weil die alten Konsolen eben auch nur 3 Kerne haben. Schau dir mal watchdogs oder mal engines an wenn viel Physik genutzt wird. Das werden wir in Zukunft nur so sehen.

haswell e hat mit oc soviel Leistung das man problemlos die komplette konsolengeneration damit befeuern kann. amd muss erst einmal zeigen dass die neue Architektur mit einem Satz auf das Niveau kommt. Wenn nicht reicht die CPU eventuell sogar noch länger. Green it ist eben auch nicht alle ale 2jahre neuen Schrott nach Afrika zu schicken.
 
Warum zum Teufel habt ihr den überhaupt von Sockel 1366 auf 1155 aufgerüstet? Also an der Leistung kann es sicher nicht gelegen haben.

Die Sache mit dem Aufrüsten für die Zukunft ist auch Kokolores hoch Zehn. Ich kann mich, betrachtet auf die letzten 10 Jahre, nicht daran erinnern das es jemals etwas gebracht hat in die Zukunft zu Investieren. :wall:
Egal ob es die ersten überteuerten Quadcores waren, die erst Jahre später etwas genützt haben weil es bis dahin nur Spiele/Software gab die 1 Kern bzw mit etwas Glück 2 Kerne genutzt haben, oder ein Phenom mit 6 Kernen der immer noch nicht schneller ist als i3 mit 2 kernen + HT. Wer aufrüstet für die Zukunft ist immer der Dumme, weil er zu viel Zahlt und keinen Nutzer mehr in der Zukunft hat da aktuelle Hardware gleichschnell oder schneller ist trotz weniger Kerne. (Bsp: Core 2 Quad < Aktueller Pentium) Da kann man ja auch gleich anfangen wieder an den Weihnachtsmann zu glauben.

Bin aber gespannt was die neuen 6 und 8 Kerner so leisten in Hinblick auf Anwendungen die sehr viel Power brauchen. Ich denk da nur an VMs, Rendern, Videoberarbeitung und Berechnungen =)
Für Gaming ist die Plattform wie bereits von CocaCola bereits erwähnt witzlos und rausgeschmissenes Geld. Aber das man hier auf Luxx normal das man viele Sinnlose Dinge kauft nur weil sie viel GHz, Kerne oder GB haben.
 
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Wenns aber nur um Anwendungen gehr, gab ja auch bisher schon genug Kerne in einer Cpu ;) glaub 10 Kerne 20 Threads.

Gesendet von meinem C2005 mit der Hardwareluxx App
 
Als es die ersten QuadCores zu kaufen gab, gab es kaum Spiele die von DualCores profitierten.
...
Mit Haswell-E und etwas OC hat man Ruhe bis zur nächsten Konsolengeneration.

Daß sich in Sachen SMT, also der Mehr Thread und Kern Nutzung (in Spielen) in den letzten Jahren einiges geändert hat kann man nicht abstreiten. Seit der letzten Konsolengeneration (PS3, XB360) ist es zumindest etwas bergauf gegangen was das anbelangt. Somit lässt zumindest hoffen daß es mit der neuen Konsolengeneration weiter nach Oben, sprich in die Nutzung mehrerer Threads geht. Muss es ja hoffentlich denn die eher niedrigen MHz und eher schwache IPC Leistung der aktuellen Konsolen (AMD Jaguar Architektur) sollte die Entwickler ja schon quasi dazu zwingen Gebrauch von den vielen Kernen zu machen.

Und bzgl. für die Zukunft investieren: Klar ist das bei Hardware eher Schwachsinn. Man sollte immer nur das kaufen was man braucht und nutzen kann, allerdings kommt halt immer der Faktor dazu was man will bzw. sich leisten kann.
So wie Du schreibst als man sich Anno 2007 einen der ersten Quad Cores gekauft hat wurde man was Gaming anbelangt auch schon komisch angesehen und die Empfehlungen gingen immer Richtung "nimm Dir für das Geld lieber einen schnellen Dual Core".

Nachdem sich jedoch in den letzten Jahren die Kernanzahl im Mainstream/Consumerbereich kaum verändert hat, die MHz auch nur langsam gestiegen sind und die IPC Leistung auch nur langsam nach oben klettert ist man heute nicht einmal so schlecht dran wenn man damals so verrückt war einen Core2Quad gekauft hat. Ich glaube Du (G3cko) und ich sind da der lebende Beweis dafür. Mit so einem Quad kann man heute noch immer jedes Spiel spielen, und wenn er wie in unserem Fall gut übertaktet ist sogar gar nicht einmal so schlecht. Klar kommen die CPUs selbst stark übertaktet nicht an aktuelle i5 CPUs mit weniger Takt heran, und aktuelle i3 mit 2 Kernen und HT sind meistens schneller (vor allem wenn nicht alle 4 Threads genutzt werden). Wenn man sich damals jedoch einen flotten Athlon X2 oder Core2Duo gekauft hat kann man heute schon viele Spiele vergessen.
Ob das in Zukunft auch so sein wird kann man nicht wissen, aber ich bezweifle es für die nahe Zukunft mal. Warum? Weil Intels Roadmap für den Mainstream Sockel auch für die nächste(n) Generation(en) nur höchstens 4 + HT Kerne vorsieht. Was nicht heißt daß vielleicht nicht mehr und mehr Software und Spiele von 4+ Threads/Kernen profitiert. Notwendig wird es jedoch nicht sein.
 
Zudem vergisst du, dass die ipc und taktsprunge zu Zeiten der c2q und 1366 noch weit größer waren. Das hat sich aber massiv geändert. Haswell als tock bringt hier unter 8% trotz großer Änderungen. Über die 5ghz scheinen wir auch nicht zu kommen.
IPC allein ist aber nicht alles. Zwischen einem Core2Quad und einem 2500/2600K ist der Sprung zweifelsfrei groß. Gerade was den echten Performancezuwachs angeht, weil bei den Core2 Modellen der FSB ebenso mit gedeckelt hat.
Die Summe von IPC und Takt muss stimmen. Was mir hohe Taktraten allein nutzen, zeigt aktuell der Bulldozer. Und was mir IPC allein nutzt, siehst du an low Power Hasswells. Aktuelle Intel Quadcores und auch die Dualcores sind erfolgreich, weil sie beides kombinieren. Vergleichsweise hoher Takt + hohe IPC.

Auch glaubst du das luxx wäre die große weite Welt. Schau dir mal steamstatistiken an. Es gibt weit mehr Leute die mit alter Hardware zocken als du denkst. Den beim Spielen interessieren keine Benchmarks. Klar sieht ein C2q kein Land gegen einen aktuellen Prozessor. Na und? Solange es läuft dank 0815 konsolenport?
Was soll ich da vergessen? Ich habe doch in keinster Weise diesen Punkt abgestritten.
Der übliche Wechselzyklus von PC Hardware liegt im Schnitt im Bereich 3-5 Jahre.
Das heist also, Technik von 2009-2011 wird so nach und nach gewechselt auf was aktuelles. Da fallen nach wie vor Core2 CPUs, Nehalem/Lynnfield und auch Sandy drunter. Respektive die AMD Gegenstücken.
Die absolute Leistung ist dabei sogar eher nebensächlich, da die Masse der Otto Normalo Bürger sowieso nicht selbst schraubt sondern komplett kauft.

Auch vergisst du immer wieder, dass heute 4 Kerne das Maß der Dinge sind , weil die alten Konsolen eben auch nur 3 Kerne haben. Schau dir mal watchdogs oder mal engines an wenn viel Physik genutzt wird. Das werden wir in Zukunft nur so sehen.
Für diese Aussage hätte ich gern ein Beleg. Denn es gibt schlicht und ergreifend keinen Zusammenhang zwischen der Definition "Maß der Dinge" und den alten Konsolen... NULL, nada...
Bestenfalls würde ich dir zustimmen, wenn der PC Markt ein PC Gamer only Markt wäre. Aber dem ist schlicht und ergreifend nicht so.
Grob über den Daumen 40-50% MINIMUM des PC Marktes (inkl. Notebook Geschäft), ist Businessgeschäft. Da haben Spiele schlicht NULL Relevanz. Und vom Rest kannst du nochmal von mindestens 20-30% ausgehen, eher sogar mehr, wo Spiele keine Rolle spielen. Das sind das nämlich die Leute, die mit ihrer Hardware einfach mal Arbeiten anstatt zu spielen.

Ich finde die Aussage ansich schon komisch, da alle Welt seit Jahren schon dem PC Spielemarkt das Aussterben vorhersagt. Der Markt schrumpft zweifelsfrei.

Übrigens, was Watchdogs und Co. angeht, ja das mag alles richtig sein. Es ist dann genau wie ich oben schoneinmal erwähnte ein "dranpacken" von Arbeitslast an den Spieletask um ungenutzte Ressourcen zu belegen. Zwingendes Muss ist das allerdings immernoch nicht. Physikberechnungen sind idR nicht spielerelevant ;)
 
Der "übliche" Wechselzyklus hat sich in den letzten Jahren deutlich verlängt. Während ich früher alle 2 Jahre die Plattform gewechselt habe tut es heute der Q6600 stolze 7 Jahre. Und ich bin mit Sicherheit hier nicht der Einzige. Das liegt natürlich, keine Frage an den "tollen" Konsolen. Den ehemals tollen Plan von AMD einen 8 Kerner mit kaum Takt zu verbauen dürfte wohl jeder halbwegs verstehen, der die Zusammenhänge zwischen Konsole und PC kapiert. Sicherlich ist IPC alleine nicht alles, genauso nur Kerne, oder nur Takt.

Max Payne 3 PC: 8 Prozessoren plus CPU-Kernskalierung im Test

Neben IPC, Kernen und (Takt) ist mir OC wichtig. Der 6 Kerner fällt schon fast raus. Da hätte ich auch ein paar Generationen zuvor zum 6-Kerner greifen können. DevilsCanyon mit 300Mhz OC über StandradTurbo für 300€, nein danke. Da bleibt leider nur der 8-Kerner übrig.

Und was willst du mir mit Physik ist nicht spielerelevant sagen? Ausstellen? Weglassen? Wird das bei zukünftigen Spielen immer so bleiben? GTA5 wird bestimmt auch extrem auf mehre Cores skallieren. Mit Takt/OC kann man viel kompensieren. Kleiner IPC Sprünge hervoragend. Kerne kaum bis garnicht.
 
Der "übliche" Wechselzyklus hat sich in den letzten Jahren deutlich verlängt.
Steht wo geschrieben? Nenn doch einfach mal ein paar Zahlen.
Der Wechselzyklus von 3-5 Jahren hat bei weitem nicht ausschließlich Leistungstechnische Gründe. Da fallen auch Sachen wie mögliche Garantieerweiterungen und Co. drunter.
Wenn du da deutlich aus dem Rester fällst, tut das der Masse keinen Abbruch, ein Blick über den Tellerrand wäre sinnvoll.
Zumal die Masse der User sowieso Fertig PCs kauft. Und da ist dann eben auch ne neue HDD/SSD drin ne neue GPU drin und idR auch mehr RAM drin. Was das subjektive Speedempfinden weit mehr steigert, als ein reines Prozessor Upgrade.

Um auf deine Core2Quad Anspielung zurück zu kommen. Ich würde mir heute nie mehr ne Kiste zum Arbeiten/Spielen antun, die noch mit 8GB oder weniger an RAM ausgestattet ist. Das geht imho bei Core2 nur bedingt zu händeln... (je nach Board)

Und was willst du mir mit Physik ist nicht spielerelevant sagen? Ausstellen? Weglassen? Wird das bei zukünftigen Spielen immer so bleiben?

Es ist ein Feature OnTop.
Du kannst es bequem nach unten skalieren und den Leistungsbedarf dadurch senken. Du kannst es bequem nach oben stalieren und den Leistungsbedarf massiv steigern.
Das Feature entscheidet aber nicht über die allgemeine Anforderung des Spiels an die CPU sondern es addiert auf die allgemeine Ressourcenanforderung an die CPU einfach einen Teil oben drauf. Dieser Teil ist aber völlig frei schnautze definiert. Nämlich nach dem, was aktuell am Markt so an Hardware anzutreffen ist. Die Entwickler wollen Titel verkaufen. Da nutzt es niemandem was, wenn die Titel nicht laufen. Somit werden leistungsschwächere Konsolen tendentiell mit weniger Anforderungen und weniger Optik bedient, wärend man den kleineren PC Markt da etwas mehr zuteil werden lässt.
Solange Intel aber nicht den Weg einschlägt, 4+ Cores (8+ Threads) auf dem Massenmarkt zu etablieren, wird sich diese Zahl auf absehbare Zeit einfach als Maß der Dinge rausstellen. Und ja, das hat nicht erst seit heute begonnen ;)
Und die Entwickler von Software und Spielen werden ihre Software nach den Möglichkeiten so anpassen, möglichst viele User des Marktes zu bedienen.
 
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Und die Entwickler von Software und Spielen werden ihre Software nach den Möglichkeiten so anpassen, möglichst viele User des Marktes zu bedienen.

Spiele sollen also im besten Fall über alle Geräte leicht portierbar sein und genau das ist mit den neuen Konsolen doch erreicht.
Konsolen und (Heim-)Rechner basieren nun alle mehr oder weniger auf der selben Architektur und die wird gerade was Konsolen betrifft so gut es geht ausgenutzt.
Wenn wir jetzt die ganzen Kosten eines Earlyadopters für X99 und DDR4 außer acht lassen, dann ist auch der nächste Schritt mit der 350€ Marke erreicht worden.
Es wird nicht sofort große Schritte geben, aber in 2-3 Jahren werden die meisten AAA-Titel mehr als 4 Kerne unterstützen.
fdsonne hat aber auch nicht ganz unrecht, was die Komplexität bei der Programmierung mit Multithreading angeht und das ist die eigentliche Herausforderung.
Das sieht man ja auch an der Playstation 3. Die ist technologisch gesehen der Xbox 360 weit überlegen, aber durch den hohen Programmieraufwand wegen der sehr speziellen Hardware ist daraus nie etwas gemacht worden.
 
Steht wo geschrieben? Nenn doch einfach mal ein paar Zahlen.
Der Wechselzyklus von 3-5 Jahren hat bei weitem nicht ausschließlich Leistungstechnische Gründe. Da fallen auch Sachen wie mögliche Garantieerweiterungen und Co. drunter.

Garantieerweiterungen? Kommst du wieder mit dem Businessmarkt um die Ecke? Reden wir hier noch über Haswell-E oder was?

Ich muss mich nur im Freundeskreis umsehen. Wenn mal Sandy oder aktueller vorhanden ist, dann auch nur weil eben kein Quad vorher gekauft wurde. Das Luxx ist nicht die große weite Welt. Wenn es für den 0815 Gamer läuft dann ist alles ok. Wenn nicht wird ersteinmal runtergeschraubt bis es nicht mehr läuft, dach wird erst über Neukauf nachgedacht.

Du willst zahlen? Bitte:
Steam-Hard- & Software-Umfrage
48% DualCores, mehr als Quads.
8 GB RAM würdest du dir nicht antuen? 22% nutzen noch 4GB. Gerade einmal 12% aller Nutzer haben mehr als 12GB.

Oder willst du mir nun sagen, dass eine aktuelle Umfrage der größten Spieleplattform nicht aussage kräftig ist...
 
Spiele sollen also im besten Fall über alle Geräte leicht portierbar sein und genau das ist mit den neuen Konsolen doch erreicht.
Konsolen und (Heim-)Rechner basieren nun alle mehr oder weniger auf der selben Architektur und die wird gerade was Konsolen betrifft so gut es geht ausgenutzt.
Naja, die Praxis in Form von z.B WD zeigt im Moment leider eher was anderes...
 
Da hab ich mich wohl etwas weit aus dem Fenster gelehnt^^
Die PS3 und die X360 können auch schon beide mehr als 4 Threads, wenn es darum geht.
Wichtig ist, wie einfach es ist, die Spiele unter den Systemen zu portieren, aber da hier jeder logischerweise sein eigenes Süppchen kocht (sonst wären Konsolen nur PCs), kann man das anscheinend doch nicht 1:1 übernehmen.
 
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Es wird nicht sofort große Schritte geben, aber in 2-3 Jahren werden die meisten AAA-Titel mehr als 4 Kerne unterstützen.

und genau dieses Argument lese ich seit nunmehr 2002, seit dem die "Gläubigen" dank SMT den Multithreading Durchbruch propagieren. ;)
Heute, 12 Jahre danach kannst du selbst mit den Dualcore so ziemlich alles machen -> und der hat auch nur zwei Threads. Einzig Poweranwendungen mit generischer Volllast skalieren auch (deutlich) über zwei Threads.
Und bevor jetzt das Argument kommt, ja es gibt aber Spiele, die nicht bei Dualcore CPUs starten, dann nimm halt als Beispiel die SMT fähigen Pentium D CPUs. Da stehen immer noch 9 Jahre auf der Uhr...

PS: aber ja, eine Unterstützung will und werde ich den Titeln nicht absprechen. Ob die Anwendung hingegen skaliert, ist aber viel eher die Frage!

Garantieerweiterungen? Kommst du wieder mit dem Businessmarkt um die Ecke?
Meinst du Garantie gibt's nur im Business? Du solltest mal über deinen eigenen Horizont blicken.
Die Masse kauft Fertig PCs. Das ist nachweislich Fakt. Gab's sogar vor nicht allzu langer Zeit mal ne News zu... und bei Fertig PCs gibt's häufig auch Garantieerweiterungen. Dell, Fujitsu, Acer, HP, Toshiba und wie sie alle heißen, gepaart mit diversen Shops und Anbietern, die Hardware konfigurieren.

Das deine Hand voll Schrauberfreunde mit der Hardware zufrieden ist, ist ja gut und schön, aber alles andere als repräsentativ. Und nein, das Luxx ist es auch nicht ;)

Ich muss mich nur im Freundeskreis umsehen. Wenn mal Sandy oder aktueller vorhanden ist, dann auch nur weil eben kein Quad vorher gekauft wurde. Das Luxx ist nicht die große weite Welt. Wenn es für den 0815 Gamer läuft dann ist alles ok. Wenn nicht wird ersteinmal runtergeschraubt bis es nicht mehr läuft, dach wird erst über Neukauf nachgedacht.
und jetzt schau, was vor 3-5 Jahren an Hardware aktuell war. Und nicht nur bei der CPU schauen... schließlich kauft der Otto Normalo komplett! Da spielte die Mittelklasse mit so was wie einer 9600GT. -> mach das mal heute!? Das wird nix werden. Also kauft man neu.

G3cko schrieb:
Du willst zahlen? Bitte:
Steam-Hard- & Software-Umfrage
48% DualCores, mehr als Quads.

Und bei Lynnfield, Sandy, Ivy und Hasswell gibt's keine Dualcores?
Geschweige denn irgendwelche AMD Modelle?
Die Zahlen taugen nur bedingt...
 
Waren Dual Core 1156 nicht clarkdale?
Für die Dual-Core CPUs aus der Sandy, Ivy und Haserll Generationen gibts bestimmt entsprechende Namen :)

Gesendet von meinem C2005 mit der Hardwareluxx App
 
Mhh könnte sein, ich wollte mit Lynnfield die Generation vor Sandy, aber nach Core2 ausdrücken. Oder schimpfte sich die Generation nicht Nehalem? Und Lynnfield waren die S1156 Quads? -> ich weis es nicht mehr genau :fresse:
 
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Ja, Nehelam war der Generationsname, da gehören dann auch noch Bloomfield, Gainstown unter Umständen sogar Gulftown uns Westmere zu.

Andererseits hast du aber recht. Die 2-Kerner nach der c2d Gen sind in so Listen schwer zu identifizieren.

Andererseits kann ich zur Spieletauglichkeit nix sagen. Meinen Celeron G530 hab ich noch nie zum spielen genutzt. Denke aber mal, der nimmt sich meinem E5200@3,9GHz nix.
Damit geht einiges altes sicher gut, aber bei Neukäufen kommt mir unter quad heut nix mehr ins Haus.

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und genau dieses Argument lese ich seit nunmehr 2002, seit dem die "Gläubigen" dank SMT den Multithreading Durchbruch propagieren. ;)
Heute, 12 Jahre danach kannst du selbst mit den Dualcore so ziemlich alles machen -> und der hat auch nur zwei Threads. Einzig Poweranwendungen mit generischer Volllast skalieren auch (deutlich) über zwei Threads.
Und bevor jetzt das Argument kommt, ja es gibt aber Spiele, die nicht bei Dualcore CPUs starten, dann nimm halt als Beispiel die SMT fähigen Pentium D CPUs. Da stehen immer noch 9 Jahre auf der Uhr...

Das stimmt wohl. Ich bin immer wieder erstaunt was "alte" Dualcores noch leisten können. vom Onlinegaming (WoW,WoT,WT) kenne ich leute die zocken sogar noch mit Pentium D's und nicht wenige mit C2D's. Und es funktioniert!! :eek:

Für mich ist IT-Technik jedoch auch ein Hobby. Darum freue ich mich auf Haswell-W und werde eventuell bei einer passenden Gelegenheit nachrüsten.
 
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Ich muss mich nur im Freundeskreis umsehen. Wenn mal Sandy oder aktueller vorhanden ist, dann auch nur weil eben kein Quad vorher gekauft wurde. Das Luxx ist nicht die große weite Welt. Wenn es für den 0815 Gamer läuft dann ist alles ok. Wenn nicht wird ersteinmal runtergeschraubt bis es nicht mehr läuft, dach wird erst über Neukauf nachgedacht.

...
8 GB RAM würdest du dir nicht antuen? 22% nutzen noch 4GB. Gerade einmal 12% aller Nutzer haben mehr als 12GB.

...

Da gebe ich Dir recht. In meinem Bekannten-, Familien- und Freundeskreis habe ich jede Menge PCs (wovon ich die meisten davon zusammengestellt habe) und da sehe ich auch ganz gut daß die Leute mit ein paar Jahre alte PCs noch sehr zu frieden sind. Klar hat man da oder dort mal RAM, Festplatte (bzw. SSD) und vor allem wenn gespielt wird mal die Grafikkarte ausgetauscht, aber die Rechner schlagen sich allesamt noch sehr gut. Am deutlichsten ist es wie Du sagst bei den Sandy Bridge. 4 Freunde haben da einen i5-2500K, alle gekauft Mitte/Ende 2011 um damals etwa 175 EUR. War mMn eine verdammt gute Investition denn die kleineren Modelle haben auch alle nicht weniger als 145 EUR gekostet.
Auf jeden Fall mischt diese CPU auch heute noch oben mit. Mit ein wenig OC muss man sich damit nicht vor aktuellen Haswell CPUs verstecken. 3 von den 4 Freunden haben die CPU noch nichteinmal übertaktet, hihi. Die fragen mich auch immer wieder ob sie nicht was neues kaufen sollen jetzt nach 3 Jahren und sind immer total verwundert wenn ich Ihnen nein sage, und max. zu einem Grafikkartenwechsel rate.
Einige haben so wie ich sogar noch Core2Quad oder Phenom II X4 und die allesamt übertaktet und kommen damit auch noch klar mit aktuellen Spielen und Programmen.

Und @fdsonne warum nicht 8GB zum Arbeiten/Spielen? Okay "Arbeiten" ist ein dehnbarer Begriff, da gibt es genug Anwendungen wo mehr RAM Sinn macht. Aber Spiele? Wie viele Spiele gibt es denn die mehr als 8GB benötigen geschweige denn überhaupt nutzen?
Wenn ich mir einen neuen Rechner kaufe (eventuell eben dann einen Haswell-E) werden es wohl auch 16GB RAM werden. Ich glaube bei DDR4 Quad Channel wird was eventuell sowieso die kleinste Ausstattung sein (4GB DDR4 Module sind aktuell die kleinsten was ich so gesehen habe) aber selbst bei einem Sockel 1150 bzw. dann irgendwann 1151 würde ich voraussichtlich 16GB kaufen. Aber das ist nur die persönliche Vorliebe mit dem Hintergedanken daß wenn ich mich eventuell mit mehreren VMs oder sonstigen Programmen spiele ich davon einen Nutzen habe. Für Spiele ist es aktuell unnötig.
 
3 von den 4 Freunden haben die CPU noch nichteinmal übertaktet, hihi. Die fragen mich auch immer wieder ob sie nicht was neues kaufen sollen jetzt nach 3 Jahren und sind immer total verwundert wenn ich Ihnen nein sage, und max. zu einem Grafikkartenwechsel rate.

Und damit bestätigst du genau meine Aussage, das der übliche Wechselzyklus bei 3-5 Jahren liegt. G3cko hingegen meint, das wäre nicht so :wink:

Und @fdsonne warum nicht 8GB zum Arbeiten/Spielen? Okay "Arbeiten" ist ein dehnbarer Begriff, da gibt es genug Anwendungen wo mehr RAM Sinn macht. Aber Spiele? Wie viele Spiele gibt es denn die mehr als 8GB benötigen geschweige denn überhaupt nutzen?

Jedes halbwegs anständige OS nutzt den RAM als RAM Cache für die Platten. Und das ist um welten schneller als jede heute erhältliche SSD ;)
Zwing dich mal das selbst zu beobachten. Mach mal ein Spiel auf, starte ein Level oder lad ein Save und wiederhole das ganze danach nocheinmal mit nach dem gleichen Vorgaben. (selbes Spiel, selbes Level)
Der Ladespeedvorteil bspw. ist enorm. Vor allem dann, wenn du ne HDD nutzt um die Spieledaten zu halten... Was bei heutigen Games mit teils 30GB+ Datenvolumen nicht ganz abwägig ist...
-> das ist ein Grund. Und der zieht nicht nur bei Games.
Der zieht bei jeder Anwendung. Und der zieht vor allem auch beim Arbeiten mit Files. Schubst du Files von A nach B, hast du einfach mal einen riesigen Vorteil durch den RAM Cache.

Das schlimme an der ganzen Sache ist leider, man merkt den Unterschied, wenn man mal an Hardware sitzt, wo das ganze nicht durch Caches beschleunigt wird ;)
 
Und damit bestätigst du genau meine Aussage, das der übliche Wechselzyklus bei 3-5 Jahren liegt. G3cko hingegen meint, das wäre nicht so :wink:



Jedes halbwegs anständige OS nutzt den RAM als RAM Cache für die Platten. Und das ist um welten schneller als jede heute erhältliche SSD ;)
Zwing dich mal das selbst zu beobachten. Mach mal ein Spiel auf, starte ein Level oder lad ein Save und wiederhole das ganze danach nocheinmal mit nach dem gleichen Vorgaben. (selbes Spiel, selbes Level)
Der Ladespeedvorteil bspw. ist enorm. Vor allem dann, wenn du ne HDD nutzt um die Spieledaten zu halten... Was bei heutigen Games mit teils 30GB+ Datenvolumen nicht ganz abwägig ist...
-> das ist ein Grund. Und der zieht nicht nur bei Games.
Der zieht bei jeder Anwendung. Und der zieht vor allem auch beim Arbeiten mit Files. Schubst du Files von A nach B, hast du einfach mal einen riesigen Vorteil durch den RAM Cache.

Das schlimme an der ganzen Sache ist leider, man merkt den Unterschied, wenn man mal an Hardware sitzt, wo das ganze nicht durch Caches beschleunigt wird ;)



Das mit dem RAM und Caching kann ich blind unterschreiben. Man merkt es erst wenn man vor einem Rechner sitzt der entweder 32bit OS nutzt oder 2-4MB RAM hat. Selbst bei einfachen Programmen wie Word oder Outlook merkt man das Caching. Bei Spielen erst recht.

Ich habe mich früher immer gewundert warum zum Beispiel bei WoT ich schon der in der Karte war, während die meisten von Team noch auf den Ladebildschirm starren mussten.

Es lag nicht an der SSD, sondern am RAM. Ein Paar hatten bestenfalls 8GB, die meisten jedoch "nur" 4 oder sogar weniger. Ich hingegen hatte 16GB. Beim Spielen selbst hatte es deutlich weniger Einfluß. Nur wenn was geladen werden musste. Bei WoW macht sich das sehr stark beim Gebietswechsel im Flug bemerkbar. Wer wenig RAM hat, bekommt auch mehr Framedrops zu spüren und die Sichtweite nimmt ab.

Es lässt sich auch ganz einfach beweisen. Startet ein Paar Programme oder Spiele und beendet diese. Schaut mal danach im Taskmanager wie viel RAM "frei" ist. Da dürfte so gut wie kein RAM mehr frei sein. Was nicht von aktiven Programmen belegt ist, wird als Cache genommen.
Selbst 64GB bekommt man so voll.
 
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