Warum sind Macs und MacBooks so teuer?

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l.

Insbesondere wenn einem nämlich auf einmal auffällt das Apple Geräte in der Regel eine deutlich höhere Laufzeit haben als vergleichbare Geräte von anderen Herstellern.

Just my 2 cents..

Grüße

yumyum
deutlich höhere Laufzeit?
Hast du dafür quellen o.ä.?
 
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Also ich habe heute mein MBP 13,3 bekommen und liebe es schon jetzt. Klar kostete es 1000€, aber andere 13er mit der Ausstattung sind nicht wirklich billiger. Die 15er werden mir dann aber doch zu teuer, das halte ich nur bedingt für gerechtfertigt.
Aber die Akkulaurzeit ist schon pervers, hab heute echt viel gemacht und hab immer noch gut 2h :-)

so far
 
Und währenddessen auch mal schauen, wie viel ältere Apple Notebooks (G4 Powerbook z.B. ) noch heute bei Ebay kosten und wie deren Zustand so ist.

Alte ThinkPads sind auch sehr teuer und meist in gutem Zustand, das liegt aber meinst am Benutzer.

Ich kann dem Mac OS X nicht abgewinnen, aber mit nem ordentlichen Linux drauf, einer integrierten Mouse mit zwei Tasten und so nen MacBook (Pro) ist in Ordnung.
 
Habe seit Weihnachten ein MBP 13,3" und bin absolut superzufrieden. Das Design, die Verarbeitung sowie das Betriebssystem sagen mir absolut zu. Im Idle bzw. bei leichten Officearbeiten ist das Gerät nicht zu hören. Unter Last rauscht der Lüfter ein wenig vor sich hin, ist aber imho immer noch weit von "laut" entfernt.

Die Größe reicht mir persönlich 100% aus. Hätte eh nicht mehr Geld investieren wollen und 13" sind einfach noch ein wenig kompakter als 15".

Aber egal welches MBP du dir kaufst - du wirst auf jeden Fall zufrieden sein!
 
Meine Frau wollte auch unbedingt nen MacBook Pro haben. Ich wollte aber für das Geld das Optimum rausholen an Leistung, an der Stelle sind ALLE Macs in ALLEN Größen meilenweit durchgefallen. Es ist kein MacBook geworden, weil ich (meiner Meinung nach) nicht ein einziges stichhaltiges Argument gefunden habe. Es ist mir sch****egal ob die Platine toll aussieht oder da Äpfel drauf sind oder alles so weiss ist das mans im Winter nich sieht. Was mich interessiert sind z.b. 20 oder 40 fps bei CoD - und da versagen alle MAcBooks. Wer da anderer Meinung ist kann mir gerne ein beliebiges MacBook nennen - ich werde ein deutlich schnelleres und günstigeres Notebook gegenüberstellen :)
 
wenn deine Frau so großen wert darauf legt bei Cod 40fps zu erreichen ist ein Macbook in der Tat die falsche Wahl :lol:
 
wenn deine Frau so großen wert darauf legt bei Cod 40fps zu erreichen ist ein Macbook in der Tat die falsche Wahl :lol:

Das dachte ich mir auch gerade..auch wenn es mich ein wenig wundert das deine Frau ein Macbook Pro haben will und du dann entscheidest was sie bekommt...Meine Freundin hat mein Macbook Pro gesehen, n paar Fragen gestellt usw. - und nun hat sie auch selber eins und ist begeistert davon. Naja, jedem das seine..

Grüße

yumyum
 
Ob ihrs glaubt oder nicht aber ich seh grad zum ersten Mal den iMac, und öhm.
Goil.

Ich scheizz auf Apple, aber die Tatsache, dass ein gesamter Rechner (versteh ich das richtig, der gesamte PC ist in diesem Display?) bzw. ein Notebook welches an ein größeres Display angeschlossen ist (wie bei mir der Fall), ist ja mal
nur genial. Find ich klasse, und für ein 27" Display mit dieser Art von Technik
1500 Steine hinzulegen, find ich garnicht so extrem, im ersten Moment.
Klar ist es ne stolze Summe, aber wenn man mit der Hardware (C2D @3gig,
4GB RAM, 1TB Platte) was anfangen kann -
bin kein Gamer, höchstens WoW - und einem der Platz wichtig ist...

Warum nicht, wenn das Geld dafür zur Verfügung steht? Entschuldigt bitte
falls ich jetzt zu weit vorpresche mit der Frage, vllt. gibts ja nen extremen
Grund warum das Teil schlecht ist den ich nicht kenne. Aber rein
objektiv betrachtet in meinem Fall... Wieso nicht?
 
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Ob ihrs glaubt oder nicht aber ich seh grad zum ersten Mal den iMac, und öhm.
Goil.

Ich scheizz auf Apple, aber die Tatsache, dass ein gesamter Rechner (versteh ich das richtig, der gesamte PC ist in diesem Display?) bzw. ein Notebook welches an ein größeres Display angeschlossen ist (wie bei mir der Fall), ist ja mal
nur genial. Find ich klasse, und für ein 27" Display mit dieser Art von Technik
1500 Steine hinzulegen, find ich garnicht so extrem, im ersten Moment.
Klar ist es ne stolze Summe, aber wenn man mit der Hardware (C2D @3gig,
4GB RAM, 1TB Platte) was anfangen kann -
bin kein Gamer, höchstens WoW - und einem der Platz wichtig ist...

Warum nicht, wenn das Geld dafür zur Verfügung steht? Entschuldigt bitte
falls ich jetzt zu weit vorpresche mit der Frage, vllt. gibts ja nen extremen
Grund warum das Teil schlecht ist den ich nicht kenne. Aber rein
objektiv betrachtet in meinem Fall... Wieso nicht?

Es gibt eigentlich keinen Grund den iMac nicht zu kaufen wenn man hauptsächlich daran arbeiten will und ab und an mal nen bisschen spielt. Wenn man Hardcore Gamer ist, oder gerne an seinem Rechner rumbastelt, dann sollte man lieber nicht zuschlagen.
 
Dem ist soweit nichts hinzuzufügen - wobei er mit WoW ja auch noch n Glückstreffer gelandet hat(gewissermaßen), da dass ja auch noch nativ unter OS X läuft :>
 
Also das aktuelle MPB13 hat ja auch "nur" einen "alten" c2d, aber mir reicht die Leistung mehr als aus. Klar mag ein i5 noch schneller sein - aber brauche ich das denn? Es funktioniert alles sehr flüssig. Ich war letztens bei einem Kumpel mit einem G4 Powerbook und da läuft das OSX immer noch erste Sahne drauf...
OSX ist btw sehr genial wie ich finde, nur die viele Tastenkombinationen muss ich mir noch reindrehen...

so far
 
an die Tastenkombinationen gewöhnst du dich echt schnell dran. Wenn ich jetzt in der Schule an einem Windows Pc sitze muss ich erst mal überlegen wie eigentlich das @ ging;)
1 1/2 Jahre OSX macht dumm :shot:
 
Ich sag mal ... Qualität hat seinen Preis, aber verstehe trotzdem nicht den Preisanstieg des MBs und deswegen: Qualität hat seinen Preis, aber man soll es nicht übertreiben ;-)
 
Naja ich sag ma ich hätte kein Problem damit, wenn die MacBook Pros noch teuerer währen. Die Pros sind und waren nun mal schon immer für Professionelle Anwender gedacht, die auch kein Problem damit haben mehr Geld für ihre Hardware auszugeben. Wenn man an die Powebook-Zeiten zurück denkt, waren sie auch schon sehr teuer!
 
an die Tastenkombinationen gewöhnst du dich echt schnell dran. Wenn ich jetzt in der Schule an einem Windows Pc sitze muss ich erst mal überlegen wie eigentlich das @ ging;)
1 1/2 Jahre OSX macht dumm :shot:

Wobei das @ wirklich gefährlich ist, das hat mich schon so manchen Inhalt nochmal machen lassen. Apfel+Q ist gefährlich :d

so far
 
Oh ja mit dem vermeintlichen @ hatte ich auch schon so meine Momente :fresse:

Mir ist da übrigens noch ein Nachteil eingefallen, beim Mac kostet jedes kleine Tool im schnitt mal 10$ und das summiert sich übers Jahr doch ziemlich

@junkie
Noch teurer, ich finde ~2200€ schon mehr als hart an der Grenze für Standardleistung in sehr netter Verpackung, für 3000€ würde die wohl kaum noch jemand kaufen. Vorallem glaube ich nicht das Apple mit den MPBs noch so im professionellen Bereich steht, sondern deutlich in den Consumermarkt abgerutscht ist. Ich kenne z.b. kaum noch jemand der die MBPs für irgendetwas produktives einsetzt wo es an Leistung bedarf, die meisten sind eher so Surf/Office/Semi Coding Maschinen...

@Schwarzmaler
shiftit ist zwar nett aber wenn die Fenster sich nicht automatisch anpassen wenn sie an den Rand kommen leider völlig sinnlos, wenn ich um das Fenster anzupassen immer in das Menü muss, kann ich es ja auch gleich manuell versiehben, kostet beides gleich viel Zeit.
 
Auf die Frage gibt's zwei Antworten, die es erklären:
- Image, euphorische Fanbase. Soviel Gratiswerbung wie Apple bekommt kein anderer Hersteller, auch wenn die Grundlage oft einfach fehlt. Details wie der Magnetstecker werden da hochgelobt...zahl ich dafür 500€ aufpreis?
- Design, Angebfaktor "ich bin anders/was besseres" (in der Apple-Community schlimmer als bei Linux!)

So...irgendwann kommt dann noch die Hardware. Die ist nämlich bis aufs EFS identisch. Wie erklärt ist zu erklären, dass MBPs unter MacOS viel längere Akkulaufzeiten erreichen als "normale" Notebooks mit Windows. Im Gegenzug ist die Akkulaufzeit von MBPs unter Windows geringer als die von identischen Windowsnotebooks.
An der Brachialen Akkulaufzeit ist was dran. Wenn im MBP 13" n Akku mit höherer Leistung verbaut ist als in meinem XPS dann erklärt sich das ganz leicht.

Leistungsverlust unter Windows und Toolseuche werden von Apple-Anhängern oft genannt. Instabiles OS oder Programme. Dann frägt man von welchem OS sie sprechen...Windows XP...das OS ist 9 Jahre alt!!! Natürlich stimmt das, für XP. Ich hab unter Vista (vorm Umstieg auf SSD/Win7) keinen Leistungsverlust über die Zeit feststellen können, im Gegenteil. Bei XP sah's anders aus. Meine Schwester mit MB (etwa gleich alt) denkt drüber nach ihres neu aufzusetzen weil's so zugemüllt ist. Das einzige an Tools was ich drauf hatte und habe ist ein Antivirusprogramm. Das wird übrigens auch für MacOS DRINGEND empfohlen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist da übrigens noch ein Nachteil eingefallen, beim Mac kostet jedes kleine Tool im schnitt mal 10$ und das summiert sich übers Jahr doch ziemlich

Das ist auch ein Punkt den ich für kritisch befinde. Ich bin mit meinem Macbook sehr zufrieden, und es gibt wirklich eine Menge sehr guter Programme um für meinen Teil mit Grafikprogrammen zu arbeiten. Allerdings gibt es eine Menge Programme die "mal hier und mal da" 10€ kosten.

Klar, für Windows ist die Fülle deutlich größer, weil Windows auch einfach Unmengen an Marktanteilen hat und es sich dort einfach mehr Personen befinden die dafür programmieren. Allerdings spielt da wohl auch die Mentalität der Personen eine große Rolle. Nicht selten ist die gängige Meinung über Apple-Usern ja die : "Die zahlen ja unendlich viel Geld für ihre Macs, die haben das Geld für die Software sowieso noch locker übrig." - so sind jedenfalls meine Erfahrungen :wink:
 
Naja ich sag ma ich hätte kein Problem damit, wenn die MacBook Pros noch teuerer währen. Die Pros sind und waren nun mal schon immer für Professionelle Anwender gedacht, die auch kein Problem damit haben mehr Geld für ihre Hardware auszugeben. Wenn man an die Powebook-Zeiten zurück denkt, waren sie auch schon sehr teuer!

Naja, wenn man sich deinen MacBook-Verbrauch so anschaut, wundert es mich nicht, dass dir das egal wäre ;)
Ich hätte nichts dagegen, wenn sie billiger wären.. Mein nächstes Notebook wird aber auf jeden Fall wieder ein MacBook (Pro) werden, bin mit meinem 3 Jahre alten, weißen MB einfach sehr zufrieden.
Für den Preis wurden ja eh schon einige Argumente geliefert. Um auch was zum Thema beigetragen zu haben. ^^
 
Wieso ist ein Mercedes teurer obwohl ein vergleichbarer Toyota besser ausgetattet ist ?
Wieso kostet 400ml Häagen Dazs Eis mehr als die gleiche Menge von Langnese ?

Weil es nunmal Premium-Produkte sind und die Hersteller sich gegenüber der Konkurenz in einigen Faktoren abheben.
Preis, Qualität und Design sind nur 3 von vielen möglichen Faktoren.
Das ist halt alles eine Sache von Marktwirtschaft und Marketing ...

Um dein Ensetzen über die hohen Preise mal ein bisschen glatt zu bügeln ein kleiner Vergleich :

1x Sony Vaio = 1099 €
1x Macbook Unibody = 1099 €

Ich hatte zuerst den Sony, dann das Macbook ... obwohl beide Geräte gleich viel gekostet haben,
bin ich mit dem Macbook um ein vielfaches zufriedener als mit dem Sony.
Das Sony war zwar auf dem Papier her ein bisschen besser ausgetattet,
dafür ist das Macbook gefühlt schneller, besser verarbeitet, leiser, kühler,
längere Akkulaufzeit, besseres Display um nur ein paar Faktoren zu nennen.

Was ich damit sagen möchte :
Man darf Mac's und PC's nicht anhand der technischen Daten und dem Preis vergleichen,
sondern muss das Gesamtpaket sehen ;)
Apple Computer sind da halt was "Besonderes" und das lässt sich der Hersteller
nunmal ( mMn berechtigt) gut bezahlen

gruß Bene
 
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Man darf Mac's und PC's nicht anhand der technischen Daten und dem Preis vergleichen,
sondern muss das Gesamtpaket sehen ;)
Apple Computer sind da halt was "Besonderes" und das lässt sich der Hersteller
nunmal ( mMn berechtigt) gut bezahlen

gruß Bene

Da stimm ich dir voll und ganz zu!!!
Eigentlich ist das auch die Antwort warum Macs teurer sind, damit kann der Thread auch geclosed werden:bigok::banana::shot:
 
Noch mal zusammenfassend - warum sind Macbooks so teuer:

1.) Verarbeitungsqualität (klasse Alu)
2.) Durchdachtes Design (Lüfterregelung, Wärmeableitung, Komponentenauswahl - da nur ein Bruchteil von aktueller Hardware verwendet wird)
3.) Top Betriebssystem
4.) Extrem starke Akkulaufzeit (13" bis zu 10h... 17" bis zu 8h)

+

5.) Apple Fanboy und Imageaufschlag...

...und das sage ich als Thinkpad User. Gute Notebooks (im Businessbereich) haben nun mal ihren Preis... IBM Thinkpads mit entsprechenden Komponenten kosten gleich viel! ;-)
 
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Apple hardware ist NICHT teuer, der Preis der meisten geräte ist durchaus angemessen (z.b. 27" imac, mac mini, MBP 13"...). Klar, fürs aufrüsten ab werk zahlt man immer den apple bonus, aber die grundmodelle haben immer ein top P/L verhältnis.

Früher war alles von apple schlecht, aber die zeiten sind lange vorbei. Mittlerweile gibt es nichts besseres am markt und erst recht nichts vergleichbares.
Hardware die wirklich teuer ist gibts genug, dazu zählen unter anderem die pottenhäßlichen thinkpads die auch nichts anderes als DOSen im steinzeitgewand sind, etliche althardwarekomponenten von AGP über DDR1 bis zum Athlon XP3200+ für die freaks mondpreise zahlen.
Leute die über die Preise von apple meckern kann man einfach nicht ernst nehmen. Neid der besitzlosen oder fanboys. Ein MBP 13" kann man einfach nicht mit einem 699€ medion Laptop 17" vergleichen, auch wenn manche das nicht verstehen wollen.

ich für meinen Teil würde sofort komplett auf apple wechseln wenn die graka beim imac 27" wechselbar wäre. Von mir aus könnte sie auch 100€ mehr kosten als die PC variante, aber es müsste eine garantierte aufrüstbarkeit für sagen wir 3 Jahre gewährleistet sein. Ram und CPU Power reichen dank i7 und 8GB locker 4 generationen durch. Nur eben die 4850 ist eigentlich schon heute altes eisen :(
So bleibe ich erstmal bei der combo MBP und PC :/
 
...
* Apple kann es sich erlauben, Nachfrage bestimmt den Preis

...

Vollkommen unlogische Begründung.

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, korrekt.
Geringes Angebot und hohe Nachfrage: Hoher Preis
Viel Angebot und niedrige Nachfrage: Geringer Preis
oder auch simpler gesagt: Je größer ein Angebot an Waren auf einem Markt ist, desto stärker fallen die Preise. Je größer aber die Nachfrage ist, desto höher steigen die Preise.

Das Angebot ist im Vergleich zur Nachfrage bei Apple nicht übermäßig gering. (im Vergleich z.B. mit dem Angebot aktueller Grafikkarten). Die Nachfrage nach Apple Macs und MacBooks ist nicht so enorm das die potentiellen Käufer sich um die "letzten" Exemplare prügeln müssten.


Apple setzt einfach den Preis so hoch an um sich ein besonderes Image aufzubauen und aufrecht zu erhalten, das der Luxusmarke, das des besonderen. (obwohl es nicht so besonders ist, auch nicht das Design)
Wer sich also aus Gründen, nur um das Gefühl zu haben etwas besseres zu sein als die Masse, um damit aufzufallen, einen Mac kauft, der ist kaum noch an Möchtegern Dekadenz zu übertreffen, dessen Selbstwertgefühl muss verdammt gering sein.
Es gibt selbstverständlich auch andere Käufer die an die ach so besondere Qualität von Apple glauben oder denen das OS gefällt.
 
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