ColinMacLaren
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Hallo Leute,
kurz zu meinem Tastaturwerdegang. Ich hatte bis vor einigen Jahren nur billige Rubberdome-Tastaturen verwendet. Mit dem Abfassen der Masterarbeit dachte ich mir dann, ich gönne mir mal eine mechanische Tastatur und es wurde eine Black widow Ultimate mit Cherry Blue.
Nach kurzer Eingewöhnung konnte ich damit sehr gut schreiben. In Spielen war der Widerstand gefühlt etwas zu hoch, das taktile Feedback aber ganz angenehm. Dann wechselte ich aufgrund eines guten Angebots und mangelnden Platzes zu einer TKL Razer Black Widow Chroma Tournament Edition. Die löste etwas leichter aus und war eigentlich ganz angenehm, ich vermisste aber weiterhin die Handabellenablage.
Aufgrund eines guten Angebots und da ich die Black Widow Chroma TE mit Gewinn verkaufen konnte versuchte ich mich mal an der G910. Die hat zwar nicht ganz dieses taktile Feedback, aber ist auch leiser. Da mein PC nächstes Jahr wohl ins Wohnzimmer umziehen muss wird die Freundin sicher eine leisere Tastatur auch bevorzugen.
Da ich die analogen Tasten mal ausprobieren wollte habe ich mir gestern noch eine Rocca Isku+ Force FX gegönnt. Die hat nur Rubberdome-Tasten.
Und was soll ich sagen - Ja, beim Schreiben fühlt sich eine mechanische Tastatur präziser an, wobei dies meiner Meinung nach für Switches, die nicht clicky sind, nur eingeschränkt gilt. Beim Spielen sieht das jedoch anders aus? Ich merke fast keinen Unterschied beim WASD-Hämmern zwischen den Rubberdomes der Isku und den Romer G der Logitech. Im Gegenteil, ich habe eher das Gefühl, dass ich bei mechanischen tastaturen mehr Kraftaufwenden muss und daher langsamer bin.
Daher Frage: Wo liegt der Vorteile eines mechanischen Bretts beim Spielen?
kurz zu meinem Tastaturwerdegang. Ich hatte bis vor einigen Jahren nur billige Rubberdome-Tastaturen verwendet. Mit dem Abfassen der Masterarbeit dachte ich mir dann, ich gönne mir mal eine mechanische Tastatur und es wurde eine Black widow Ultimate mit Cherry Blue.
Nach kurzer Eingewöhnung konnte ich damit sehr gut schreiben. In Spielen war der Widerstand gefühlt etwas zu hoch, das taktile Feedback aber ganz angenehm. Dann wechselte ich aufgrund eines guten Angebots und mangelnden Platzes zu einer TKL Razer Black Widow Chroma Tournament Edition. Die löste etwas leichter aus und war eigentlich ganz angenehm, ich vermisste aber weiterhin die Handabellenablage.
Aufgrund eines guten Angebots und da ich die Black Widow Chroma TE mit Gewinn verkaufen konnte versuchte ich mich mal an der G910. Die hat zwar nicht ganz dieses taktile Feedback, aber ist auch leiser. Da mein PC nächstes Jahr wohl ins Wohnzimmer umziehen muss wird die Freundin sicher eine leisere Tastatur auch bevorzugen.
Da ich die analogen Tasten mal ausprobieren wollte habe ich mir gestern noch eine Rocca Isku+ Force FX gegönnt. Die hat nur Rubberdome-Tasten.
Und was soll ich sagen - Ja, beim Schreiben fühlt sich eine mechanische Tastatur präziser an, wobei dies meiner Meinung nach für Switches, die nicht clicky sind, nur eingeschränkt gilt. Beim Spielen sieht das jedoch anders aus? Ich merke fast keinen Unterschied beim WASD-Hämmern zwischen den Rubberdomes der Isku und den Romer G der Logitech. Im Gegenteil, ich habe eher das Gefühl, dass ich bei mechanischen tastaturen mehr Kraftaufwenden muss und daher langsamer bin.
Daher Frage: Wo liegt der Vorteile eines mechanischen Bretts beim Spielen?
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