[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Stimmt schon, was HWK da auf Hagens Aussage sagt, seh ich auch so.
 
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Die MA600 sind außen aus Plastik, die MA750i sind aus Metall und haben eine Schleife für über's Ohr, die Xiaomi fühlen sich ganz anders an (geriffeltes Metall, teilweise gesleevtes Kabel) und die Soundmagic haben so ein gezwirbeltes (oder wie das heißt) Kabel. Hab jetzt auch noch einige Male durchgewechselt und die Charakteristik von den 750 gefällt mir echt am besten. Sind nicht so basslastig und matschig, auf jeden Fall besser für Metal.
 
Mir sind bereits Leute begegnet welche durch Entspannungstechniken den Tinnitus verloren.
 
Dann müssten Hörgeräte ja auch kontraproduktiv sein.
Vergleiche doch bitte keinen stark hörgeschädigten mit jemanden, der einen Tinnitus hat. Der mit dem Tinnitus kann sich das Gehör noch weiter schädigen. Der mit dem Hörgerät meistens nicht.
 
Dennoch ist mir unklar wieso In-Ear den Ohren schaden sollten?
 
Sie sind zumindest schädlicher als aufliegende, weil sie näher am Trommelfell sind.
 
@Hagen
Halte ich für lächerlich, die Aussage.
 
Sie sind zumindest schädlicher als aufliegende, weil sie näher am Trommelfell sind.

Und wenn ich nun keine Musik höre, sondern sie einfach nur drin habe?

Das hat doch nichts mit der Distanz zu tun, wie hier schon gesagt wurde. Klar, wenn man den gleichen Pegel nimmt, dann ist der Pegel bei In-Ears bestimmt schädlicher als bei On-Ears, aber gerade weil man näher am Trommelfell ist kann man wesentlich (!) weniger Pegel anliegen haben und hört genug.
Wenn ich mit meinen In-Ear Musik höre und sie aus den Ohren nehmen, dann höre ich so nicht, dass da Musik raus kommt.
 
Bin heute extra daheim geblieben, da ich was bei Thomann bestellt habe. Der DHL-Mann hat irgendwas ins Haus nebenan geliefert und ist dann weitergefahren. Ob der wohl wiederkommt? Ich hab da in letzter Zeit echt nur noch Pech.
 
@Hagen
Halte ich für lächerlich, die Aussage.

Warum?

Grundsätzlich gilt: Je näher Ohr und Lärmquelle sich sind, desto lauter. Kopfhörer, die im Ohr sitzen, hält der Arzt daher für gefährlicher als die aufliegende Variante - schließlich befinden sie sich deutlich näher am empfindlichen Trommelfell.
Hörschäden durch laute Musik: Kopfhörer sind gefährlich - SPIEGEL ONLINE

Und wenn ich nun keine Musik höre, sondern sie einfach nur drin habe?

Was soll denn dann passieren? :hmm:
 
Du verwurstelst aber auch irgendwie die Aussagen. Natürlich wird Musik lauter, wenn sie nah am Ohr ist. Das bestreitet doch niemand. Aber ich betone die ganze Zeit, dass man/ich mit In-Ears einfach nicht so laut höre.
1. weil man viel besser von der Außenwelt abgeschnitten ist
2. weil ich generell nicht laut Musik höre.
Ich sage doch die ganze Zeit... wenn du Pegel x an On-Ear und In-Ear anliegen hast, dann wird In-Ear viel lauter im Ohr ankommen, weil eben viel näher dran, ist doch auch logisch. Aber deswegen ist doch nicht automatisch In-Ear gefährlich, weil es nah am Trommelfell ist (daher auch meine Aussage aus deinem letzten Zitat).
 
Ich möchte die in ears ja auch keinem verbieten :) Mir kommen sie jedenfalls nicht mehr ins Ohr.
 
Je enger der Abstand zum Trommelfell desto höher das mögliche Luftdruckmaximum.
 
Ok.

T: bin extra früher einkaufen gegangen um noch Hack zu bekommen. War natürlich ausverkauft :fire:
 
Je enger der Abstand zum Trommelfell desto höher das mögliche Luftdruckmaximum.

Schall ist ja nichts anderes als Druck- und Dichteschwankungen in der Luft.
Ich würde da auch joshude beipflichten, und sagen, wenn die Lautstärke, die am Trommelfell ankommt, mit in-ears genauso hoch ist wie mit on-ears oder normalen Lautsprechern (weil man die in-ears entsprechend leiser stellt), müsste es ja irgendwie egal sein.

Kann aber auch sein, dass wir was übersehen, so genau kenn ich mich da nicht aus.
 
Debitel. Ziehen das Geld für neue Handy jetzt schon ab. Und nicht wie am Telefon besprochen mit der nächsten Rechnung.

Gesendet von meinem SM-G920F mit der Hardwareluxx App
 
Vergleiche doch bitte keinen stark hörgeschädigten mit jemanden, der einen Tinnitus hat. Der mit dem Tinnitus kann sich das Gehör noch weiter schädigen. Der mit dem Hörgerät meistens nicht.

Zumindest nach dem was ich über Arbeitssicherheit und hörschutz gelernt habe ist nur der Schalldruck entscheidend. Wird das Ohr geschädigt ist das irreparabel. Wie hoch der Schalldruck ist hat nichts mit der Art der Schallquelle zu tun.

In ears sind gesunder als ein presslufthammer oder eine flex.

Weiter schädigen geht immer bis zum totalen Gehörverlust
 
Genau das ist, was ich auch die ganze Zeit sage :fresse:
 
Also In Ears haben den besseren Wirkungsgrad oder wie soll ich das jetzt nennen? :d
Je nach dem. Meine In-Ears brauchen sogar mehr elektrische Leistung als viele On-Ears, um passable Lautstärke zu erreichen. Aber das ist was Anderes.

Wenn du 1mW mechanische Leistung an der Membran eines in-ears in Schall umsetzt, kommen davon vielleicht 90% (ganz grob geraten) am Trommelfell an. Bei einem offenen On-Ear sind es dann 5-10% (noch gröber geraten), der Rest verpufft sonst wo. Also, ja :)

Edit: joshude und danslecarton haben meiner Meinung nach Recht.
 
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