[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Keine Ahnung, wie die Länder Distanzunterricht so organisieren, aber dem eigenen Gerät könnte ja auch die zwingende Nutzung eines Dientes widersprechen, der darauf nicht läuft. Ich kann ja von meinem Privatnotebook auch kein Teams-Meeting meines Arbeitgebers planen. Aber für die lange Vorbereitungszeit ist echt zu wenig passiert.
 
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Die meisten Lehrer:innen sollten doch zuhause sowieso einen PC haben (für eine Unterrichtsvorbereitung), da könnte man den doch einfach benutzen - natürlich doof, wenn man sein eigenes Zeug benutzen muss aber das ist nun mal jetzt eine Ausnahmesituation.

Das tun sie doch sowieso schon seit Ewigkeiten. Das Bild des "typischen Lehrers", das manche hier anscheinend haben, entspricht regelmäßig nicht den Tatsachen.

Dennoch ist kein Lehrer dafür zuständig, dass Schüler Equipment für den Fernunterricht haben. Das haben ja bereits Leute (Lehrer) auf eigene Faust versucht und sind oft gescheitert, an Regularien "von oben". Und wenn es dann der Datenschutz war, der Software X an ihrem Einsatz gehindert hat. Es ist ja teilweise wichtiger, wie Microsoft mit Daten in Office 365 umgeht, als akute Probleme zu lösen. Oder es hat ewig gedauert, bis Mittel bewilligt waren und als die dann verfügbar wurden, konnte das Material aufgrund langer Lieferzeiten nicht zeitnah beschafft werden, da bis dahin weltweit mobile Endgeräte in rauen Mengen für das Home Office bestellt wurden.
 
Wenn man Sachen zurückschicken will, sie aber nicht mehr in den Karton gehen, weil sie absolut perfekt rein müssen, damit genug Platz ist. Was soll der Scheiss? Alter..
 
Das tun sie doch sowieso schon seit Ewigkeiten. Das Bild des "typischen Lehrers", das manche hier anscheinend haben, entspricht regelmäßig nicht den Tatsachen.

Dennoch ist kein Lehrer dafür zuständig, dass Schüler Equipment für den Fernunterricht haben. Das haben ja bereits Leute (Lehrer) auf eigene Faust versucht und sind oft gescheitert, an Regularien "von oben". Und wenn es dann der Datenschutz war, der Software X an ihrem Einsatz gehindert hat. Es ist ja teilweise wichtiger, wie Microsoft mit Daten in Office 365 umgeht, als akute Probleme zu lösen. Oder es hat ewig gedauert, bis Mittel bewilligt waren und als die dann verfügbar wurden, konnte das Material aufgrund langer Lieferzeiten nicht zeitnah beschafft werden, da bis dahin weltweit mobile Endgeräte in rauen Mengen für das Home Office bestellt wurden.

Ich habe nicht gesagt, dass die meisten Lehrer das nicht sowieso schon tun - ich wollte damit nur sagen, dass man den (eigenen) PC auch für Distanzunterricht nutzen kann bzw. dass das Basisequipment (ein PC - in welcher Forma auch immer) bei den meisten vorhanden sein sollte.

Dass Lehrer nicht dafür verantwortlich sind, dass Schüler Equipment für Distanzunterricht haben ist klar. Ich behaupte aber nun mal, dass die meisten Schüler Zugang zu einem internetfähigen Gerät haben.

Ich glaube es wäre auch schon mal vielen geholfen, wenn es eine einheitliche Plattform/Vorgehensweise geben würde. Mir wurde erzählt (habe selbst keine Kinder) dass Schüler teilweise drei verschiedene Apps brauchen, weil der eine Lehrer Teams benutzt, der andere Zoom usw.
Wenn die Schulleitung vom Land im Stich gelassen wird, wieso gibt dann die Schulleitung nicht sowas vor wie "Bei uns wird Unterricht nur über [Name der App einfügen] gehalten und Unterlagen werden über Weg X verteilt."?
 
Es geht ja auch kocht nur im die Lehrer.

Viele sozial schwachen Familien können auch kein Laptop stemmen ;)
 
Ich behaupte aber nun mal, dass die meisten Schüler Zugang zu einem internetfähigen Gerät haben.

Sollte man meinen und gerade in diesem Augenblick bereite ich ein Laptop für einen unserer Azubis vor, der für die Berufsschule Teams benötigt, aber zu Hause nichts dafür besitzt. Da könnte ich jetzt auch fragen, wie kann das bitte sein, dass jemand nach 1 Jahr Pandemie kein Equipment hat, um zu Hause digital zu arbeiten. Wie kann das in dem Alter überhaupt sein? Hilft nur keinem, hat vielleicht finanzielle Gründe, die mich aber auch nichts angehen. Also bekommt er sein Laptop gestellt. Als Firma kann man das recht schnell und einfach regeln, als Schule? Eher nicht.
 
Dass es da Ausnahmen gibt ist klar - habe ja auch "die meisten" geschrieben. Ich hatte am Anfang der Pandemie auch eine Mitarbeiterin die Home Office machen wollte aber kein Internet zuhause hat - nicht weil es nicht geht, sondern wie sie einfach keines wollte/brauchte.
 
Zwischen Wollen und Können liegt ein großer Unterschied.


Keks: Schwester 120km entfernt versinkt im Schnee, hier... Regen :(
 
westfalia.de

Die haben ja manchmal auch wirklich gute Preise auf vereinzelte Markenartikel, habe da vor 2 Jahren mal zum besten Preis eine Thule Dachbox erstanden, soweit so gut. Aber seitdem gelingt es mir nicht mehr, dort was erfolgreich zu bestellen. Zum inzwischen dritten Mal in Folge bleibt eine Bestellung auf "in Bearbeitung" stehen, seit vielen Wochen. Und zum dritten Mal erfahre ich auf Nachfrage, dass der Artikel nicht mehr lieferbar sei, obwohl er noch viele Tage nach meiner Bestellung als "auf Lager" geführt worden ist.

Die kommen einfach nicht auf die Idee, einen Kunden vielleicht mal über eine Nichtlieferung zu informieren. Auch die Verfügbarkeitsanzeige im Shop hat man offensichtlich seit Jahren nicht im Griff. Lieferverzögerungen werden dem Kunden auch grundsätzlich nicht mitgeteilt. Was erwartet man da, zufriedene Kunden können es ja nicht sein. Nervige Zeitverschwendung. :rolleyes2:
 
Es ist schon ziemlich lustig... Im Gehaltsthread wurde es bemängelt, man muss nun in HomeOffice und bekommt nichtmal die Ausstattung gestellt/macht es nur mit Dienstgeräten... und hier wird von Lehrern dann auf einmal aber erwartet, dass die ihre eigenen Geräte benutzen...

Solange es einen selbst nicht betrifft, isses einfach immer zu verlangen...

Nichtsdestotrotz glaub ich aber auch, dass viele Lehrer einfach nicht wollen. Trotzdem sollte man das nicht allen unterstellen. Gibt auch Lehrer, die es gut machen/versuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wohl schon länger. Schon vor einigen Wochen gab es für neue Win7 Installationen die Meldung "Keine Updates verfügbar", obwohl der Datenträgerstand mindestens ein paar 100MB Updates erfordert.
 
Ist das mittlerweile nicht komplett EOL?
 
L-Boxx mit Dübeln bestellt, auf dem Kopf verschickte L-Boxx mit verschiedenen Schrauben bekommen.

Ja, alle vermischt.
 
Gut die hab ich jetzt mal außen vor gelassen, das dürfte ja doch eher sehr selten sein.
 
Privat ja, nur die Behörden lassen Windows 7 weiterleben :fresse:
 
Fragt sich nur welche, bei uns hab ich noch keine Rechner gesehen die kein Windows 10 hatten :d

Bei uns sind laut Aussage IT noch so einige auf Windows 7. Weil halt Programme genutzt werden, die nicht weiter geschrieben wurden und daher unter 10 nicht laufen. Dafür müssen jetzt Alternativen gesucht werden, es folgen Ausschreibungen usw.
 
wobei bei mir windows 10 eine bessere kompatibilität mit alter software hat als win 7. in windows 7 habe ich noch eine VM mit XP benötigt, in Windows 10 läuft die software wieder ohne VM.
 
Bei uns sind laut Aussage IT noch so einige auf Windows 7. Weil halt Programme genutzt werden, die nicht weiter geschrieben wurden und daher unter 10 nicht laufen. Dafür müssen jetzt Alternativen gesucht werden, es folgen Ausschreibungen usw.
Das hängt schwer von den Programmen ab. Wenn die "sauber" programmiert sind, gibts eigentlich keinen Grund, warum sie unter Win10 nicht laufen sollten. Wenn die aber natürlich Win-API direkt aufrufen und Teile davon mittlerweile obsolet sind, oder feste Pfadangaben verwenden, die es so mittlerweile nicht mehr gibt, dann gibts natürlich Probleme. Ist ja jetzt nun kein Wechsel mehr wie noch von 16 auf 32bit.

Also meist ist da nicht Windows das Problem, sondern die Anwendung selber. Multiplatform-Zeug hat das Problem meist nicht, weil man durch Multiplatformsupport ohnehin gezwungen wird, auf solche kruden Sachen zu verzichten.
 
Das hängt schwer von den Programmen ab. Wenn die "sauber" programmiert sind, gibts eigentlich keinen Grund, warum sie unter Win10 nicht laufen sollten. Wenn die aber natürlich Win-API direkt aufrufen und Teile davon mittlerweile obsolet sind, oder feste Pfadangaben verwenden, die es so mittlerweile nicht mehr gibt, dann gibts natürlich Probleme. Ist ja jetzt nun kein Wechsel mehr wie noch von 16 auf 32bit.
Oder es hängen Geräte dran, deren Treiber nie aktualisiert wurden. So ist das bei uns an 2-3 Stellen im Bereich der Werkstätten. Da werden teilweise noch ältere, teure und voll funktionsfähige Diagnosegeräte verwendet, die nur bis Windows 7 verwendet werden können. Die PCs dazu werden dann allerdings für bestimmte Dienste im Netz gesperrt, aus Sicherheitsgründen.
 
das problem ist, dass er mit windows 10 nichts anfangen kann.
ist ein Medion MD 98021.
hab 2 mal mit dem MCT versucht auf windows 10 upzudaten, zweimal beim zweiten neustart mit schwarzbild hängen geblieben, und keinen muckser mehr gemacht.
 
Gas-wasser-scheiße Kollegen angehauen weil ich eine Verlängerung für Zu/Ablauf brauche für die Waschmaschine.

Die Verpackung vom Wasserzulauf sah schon nach 10 Jahren Staubsammeln aus... und natürlich wars so: Am Anschluss undicht. Danke für nix. Hätt ich auch vor einer Woche schon beim gelben Fluss bestellen können, dafür hab ich ne Woche gewartet....
 
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