[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Es geht mir um das gezwunge reinmischen von, nichtmals korrekten, Englischen Wörtern. Natürlich halten viele Wörter irgendwann Einzug in unsere Sprache.
Auch das gibt es und das mehr als genug.

Mal das kleine Beispiel mit dem Wort "über" im Sinne von krass.
ubergeek (catb.org)

Das ist nur einen Auszug.

Ansonsten gilt das, was Liesel sagt. Wenn du den ganzen Tag zwischen Englisch und Deutsch wechselst (um nicht switchst) zu sagen, dann ballerst du in deutschen Sätzen eben auch mal englische Begriff raus, voll im Redefluss.
 
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Gerade ne Mail bekommen, das ich bitte meinen Resturlaub verplanen soll. Im September habe ich schon alle 40 Tage verplant und die 6 Tage aus den Nachtschichten, von September bis Dezember, soll ich jetzt noch irgendwo dran hängen. Jetzt geht die Überlegerei wieder von vorne los
 
Ich hatte ja gedacht das GooglePay endlich mal reibungslos mit PP zum einrichten funktioniert.
Fehler: nicht das denken anfangen...
beim letzten Abschnitt dem "neu laden" (whatever...) springt er nochmal dahin und bricht dann mit Fehlermeldung ab "Es gibt Probleme mit ihrem PP Konto fügen sie eine Kreditkarte etc hinzu.
*Nein!*.
Bargeld funktioniert auch immer noch ganz gut...
 
Mich kekst, dass mir die Logitech G915 gefällt, das Ding aber 220 Piepen kostet
 
Keks: war heute mit einer FFP2 Maske zum einkaufen, Gott ist das unangenehm, ich kriege schon mit einer normalen Maske ein unangenehmes Gefühl aber mit der FFP2 hatte ich richtige Atemprobleme und wurde mir schon im Laden etwas schlecht. :kotz:
 
Vorübergehend finde ich das akzeptabel. Anfang 2020 musste ich unser Bad an einer Wand aufstemmen (Elektroleitung defekt) und da habe ich mit so einer Maske 1-2h hart gearbeitet. Das geht schon, danach ist dann allerdings auch mal eine Pause fällig. Muss dazusagen, ich arbeite sonst nur im Büro.

Wenn man nicht gerade sehr betagt oder erkrankt ist, scheint mir der Rest dann eher Kopfsache zu sein, wenn man Beschwerden bekommt.
 
Muss schon immer schmunzeln, wenn die Bürger nach 10 Minuten FFP2 Maske über Beschwerden beklagen. Medizinisches Personal trägt die aktuell dauerhaft. Und glaubt mal nicht, dass das die hochwertigen mit extra Atemventil und Co. sind. Im Gegenteil, hier im Krankenhaus muss man nun günstigere nehmen (weil der Markt durchdreht), die noch richtig schön an der Nase schubbern.
 
Im Merkur Ticker steht das schon mehrere Anträge gegen die FFP2 Pflicht eingegangen sind, den vollen Artikel hab ich auf die schnelle nicht gefunden.
Hätte mich auch gewundert, wenn da niemand vor Gericht geht.
 
Dass Pakete aktuell mal länger dauern, ist ja nicht verwunderlich. Aber wenn wenigstens das Tracking funktionieren würde bzw. aktuell wäre bei DHL:

Paket 1: liegt in der Packstation
Paket 2: Die Sendung wurde elektronisch angekündigt. Voraussichtliche Zustellung: Montag

Paket 1 vorhin dann noch geholt. Bin 15 Minuten wieder zu Hause - Paket 2: liegt in der Packstation :rolleyes2:
 
Dass das Tracking gerne mal hinterher hängt ist nicht neu. Verlässlicher ist da schon das Personal in der Filiale, dass besser weiß, welche Sendungen für Stammkunden schon bereitliegen oder nicht. :d
 
Kopfsache

Hab bei meinem Atemschutzlehrgang am Anfang auch solche Probleme gehabt aber das legt sich.
Ja komme eh nicht darum rum in Bayern, muss mich erstmal dran gewöhnen denke ich, was auch nervt das die Maske oben mir immer Richtung Augen rutscht.
 
Mal was nicht politisches: Hier schneits und bis die Hausmeisterfirma den Winterdienst erledigt, bzw. überhaupt anrückt, liegt der erste vermutlich schon auf der Nase oder rutscht die Tiefgarage unfreiwillig runter..
Also selbst die komplette TG-Auffahrt gestreut. Hatte noch einen Zentner Salz von vor Jahren, als mal irgendwann im Winter das Salz knapp wurde und danach in Folge viel zu viel auf Lager und man das quasi "geschenkt" bekam.
 
Sie werden nicht die letzten sein, hier im Allgäu haben nun schon eine Menge Traditionsunternehmen dicht gemacht. :rolleyes2: 😔
 
Am Ende des Lockdowns wird das böse erwachen kommen. Bekannt werden ja immer nur die Pleiten der größeren Unternehmen aber es werden viele Mittelständler pleite gehen, da sie den langen Lockdown nicht überleben. Ist ja auch ein Witz, das die Hilfszahlubgen für die Gastronomie, erst jetzt beginnt, seit November keine Einnahmen und keine Unterstützung, das kann eigentlich nicht angehen.
 
Da denkst du zu kurz, es werden massenweise kleine Cafés, Bars und Restaurants verschwinden, die vor dem ersten Lockdown gut aufgestellt waren, diese haben seit dem ersten Lockdown nur ein paar Monate offen gehabt und haben dennoch Kosten wie Miete, Versicherungen usw. Den großen Konzernen wurde sofort Geld gegeben aber gerade die kleinen Mittelständler, die auf die Hilfen angewiesen sind, werden im Stich gelassen.
 
Selbst die Mediamarktkette reduziert die Filialgrößen jund Standorte.
Gestern sollte der Ausverkauf in Waiblingen enden, ich habe war aber nict mehr dort.
 
Die einen haben keine Rücklagen gebildet obwohl es möglich gewesen wäre (Großkonzerne) und die anderen haben halt Leben können und stehen jetzt vor dem nichts...
Und wir Verbraucher sind gerade die dummen weil wir notgedrungen unseren Kram jetzt online kaufen.
Selbst wenn wir wollten könnten wir nicht in die Läden gehen.
 
Da denkst du zu kurz, es werden massenweise kleine Cafés, Bars und Restaurants verschwinden, die vor dem ersten Lockdown gut aufgestellt waren, diese haben seit dem ersten Lockdown nur ein paar Monate offen gehabt und haben dennoch Kosten wie Miete, Versicherungen usw. Den großen Konzernen wurde sofort Geld gegeben aber gerade die kleinen Mittelständler, die auf die Hilfen angewiesen sind, werden im Stich gelassen.
Die werden aber auch wiederkommen, wenn es keine Lockdowns mehr gibt. Die Leute gehen ja dann wieder raus und dann entsteht wieder der Bedarf. Lustig ist dabei eigentlich, dass im Endeffekt vieles bleibt, wie es ist, nur dass Zahlen von A nach B verschoben werden.
 
Da denkst du zu kurz, es werden massenweise kleine Cafés, Bars und Restaurants verschwinden, die vor dem ersten Lockdown gut aufgestellt waren, diese haben seit dem ersten Lockdown nur ein paar Monate offen gehabt und haben dennoch Kosten wie Miete, Versicherungen usw.
Das große Problem ist doch die Miete, die für viele immer weiter steigt und das wurde auch jetzt für viele zum Problem.

Das was pluto sagt stimmt natürlich auch.
 
Lustiger Haufen ... mag ja sein, dass Läden und Firmen wiederkommen. Die einzelnen Personen mit den Schulden und gescheiterten Existenzen bleiben aber.
 
Herzliche Grüße ans Buchgeld und die damit verbundene Geldschöpfung. Das Problem würde es ohne diese so nämlich nicht geben.
 
Ob du auch so reden würdest, wenn es dich betreffen würde? Ich denke nicht! Scheitern aus eigener Schuld ist was anderes, als das scheitern aus den derzeitigen Gründen!
 
Jedes Unternehmen hat das Recht pleite zu gehen.
Sei es durch das falsche Geschaeftsmodell, fehlende Rueckstellungen, ne Pandaemie oder sonstwas.

In guten Zeiten hat sich auch kein Selbststaendiger darueber beschwert dass er locker flockig das Eigenheim mit Porsche in kuerzester Zeit hingestellt hat.

Nein, kein Neid.
 
Und der Spruch ausgerechnet von einem, der nie wirtschaftliche Verantwortung getragen hat und sich nach der Schule von der Bundeswehr aka „staatliches Auffangbecken für gescheiterte Karrieren“ rekrutieren ließ. Hammerhart...
 
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