[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Hab mal gesammelt.

1. Amazon Prime zeigt FHD und UHD nicht mehr über die App am Android TV von Philips weil irgendwas mit DRM nicht vereinbart ist.

2. Den neuen Eigentümer des Nachbarhauses gesprochen und er ist direkt unsympathisch, nachdem er erzählte, dass es für ihn selbstverständlich sei, dass er alle Bäume auf dem Grundstück erstmal fällt (teilweise 50 Jahre alt und mehr).

3. Kältebrücken am sanierten Altbau gefunden die ich aber wegen des Wetters und der geschlossenen Baumärkte aktuell nicht angehen kann.
 
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Jedes Unternehmen hat das Recht pleite zu gehen.
Sei es durch das falsche Geschaeftsmodell, fehlende Rueckstellungen, ne Pandaemie oder sonstwas.

In guten Zeiten hat sich auch kein Selbststaendiger darueber beschwert dass er locker flockig das Eigenheim mit Porsche in kuerzester Zeit hingestellt hat.

Nein, kein Neid.
Nicht jeder Unternehmer hat einen Porsche vor der Türe stehen, allerdings trägt jeder kleine Unternehmer ein hohes privates Risiko, solange er keine GmbH hat. Selbst einer der beiden Eigentümer meiner Stammkneipe sagt schon, das er und sein Partner nicht wissen, wie lange die beiden noch durchhalten können. Aber sie wollen ihre Angestellten solange behalten, wie es möglich ist. Die setzen momentan ihr privates Geld ein um das Geschäft am Leben zu erhalten, wenn der lockdown vorbei ist.
 
Das hat ja auch nix mehr mit nicht vernünftigem Wirtschaften zu tun, wenn man fast ein Jahr ohne Einkünfte ist, haben selbst gut gehende Betriebe irgendwann mal Schwierigkeiten.
Wie viel Rücklagen soll man denn bilden, um sich auf sowas wie jetzt vorzubereiten, das sind schon extreme Bedingungen.

Natürlich gibt es auch Betriebe, die vorher schon schlecht da standen, noch lange kein Grund so flapsig Pech gehabt dahin zu hauen.
Besser man rettet jetzt erstmal den ein oder anderen Betrieb der sowieso Pleite gegangen wäre, als zuzusehen, dass viele gut gehende Betriebe oder auch Selbstständige vor die Hunde gehen.
Wer weiß, vielleicht entwickeln sich daraus auch neue Chancen und ein Pleitebetrieb hat plötzlich doch noch ne Chance was Neues aufzubauen.

Die ungleiche Verteilung von den Hilfsgeldern ist auch null nachzuvollziehen, es sei denn man beabsichtigt die Menschen gegeneinander aufzuwiegeln.
 
Und der Spruch ausgerechnet von einem, der nie wirtschaftliche Verantwortung getragen hat und sich nach der Schule von der Bundeswehr aka „staatliches Auffangbecken für gescheiterte Karrieren“ rekrutieren ließ. Hammerhart...
Ich halte mich aus eurer Diskussion raus, aber den Spruch muss ich mir wirklich merken - für meinen Schwiegervater :fresse:
 
Ob du auch so reden würdest, wenn es dich betreffen würde?
Weil man wenn man selbst betroffen ist so objektiv ist. Es geht auch nicht um eigene Schuld o.Ä.. Manchmal hat man einfach Pech und mit nichts steht in Deutschland weder der Unternehmer noch der Privatmensch da.
Was? Die Tatsache, dass deine kognitiven Fähigkeiten es nicht hergeben sachliche Argumente zu verfassen und du nur dazu fähig bist andere zu beleidigen?
Das wäre wirklich Hammerhart.
 
Meine kognitiven Fähigkeiten schone ich lieber für andere Dinge ;)

Ich werde mich dafür jetzt nicht entschuldigen. Du hast dich hier im Forum reichlich entblättert und uns ja stets umfangreich informiert über deine Berufsfindung. Wenn da jemand in so einer Position einen derart verächtlichen Spruch raushaut, dann hat er es verdient, mal einen reingewürgt zu bekommen. Dazu stehe ich.
 
Die Gastronomie ist halt nicht die Lufthansa, die Milliarden in den Arsch geblasen bekommt u.a. auch für den erhalt der Arbeitsplätze, aber dann massenhaft entlässt.
 
Wenn da jemand in so einer Position einen derart verächtlichen Spruch raushaut, dann hat er es verdient, mal einen reingewürgt zu bekommen.
Es gibt im Leben halt keine Vollkaskoversicherungen und das was man in Deutschland als Unternehmen oder Privatperson als Polster bekommt ist trotzdem beachtlich.
Wo ich keine wirtschaftlichen Risiken habe, habe ich sei jetzt (im Hobby) und später im Beruf woanders und auch wenn du alles richtig machst hast du ein Risiko.
Das ist offen und ehrlich.

Ja steh dazu, dass du anderen keine Einschätzung der Lage zutraust. Aber das ist bestenfalls dumm, im schlechtesten Fall gefährlich.

Die Gastronomie ist halt nicht die Lufthansa, die Milliarden in den Arsch geblasen bekommt u.a. auch für den erhalt der Arbeitsplätze, aber dann massenhaft entlässt.
Mehrwertsteuersenkung, Kurzarbeitergeld und die anderen finanziellen Hilfen gibt es ja auch noch, die haben ebenfalls Milliarden gekostet (mal mehr oder mal weniger effektiv) und das ist auch gut so, wir wollen alle keine Szenen wie in den USA haben.
 
Die Mehrwertsteuersenkung war keine Hilfe für die Leute, die kein Geld bekommen.
Das diente dazu, dass die Bevölkerung Kohle ausgibt, damit die Wirtschaft nicht so stark einbricht. Also ein Konjunkturprogramm. Davon hat aber ein Gastronom, Kino- oder Club-Betreiber herzlich wenig gesehen(Mehreinnahmen, da die Leute sich ja dann die Kante geben konnten). Und die Leute, die da arbeiten und wahrscheinlich, wenn überhaupt, Kurzarbeitergeld bekommen haben, die haben durch die Steuer evtl. 10 EUR gespart. Bringt aber nichts, wenn man 250EUR weniger im Monat hat. (oder ggf. noch mehr)
 
Nicht jeder Unternehmer hat einen Porsche vor der Türe stehen, allerdings trägt jeder kleine Unternehmer ein hohes privates Risiko, solange er keine GmbH hat. Selbst einer der beiden Eigentümer meiner Stammkneipe sagt schon, das er und sein Partner nicht wissen, wie lange die beiden noch durchhalten können. Aber sie wollen ihre Angestellten solange behalten, wie es möglich ist. Die setzen momentan ihr privates Geld ein um das Geschäft am Leben zu erhalten, wenn der lockdown vorbei ist.

Ich erinnere mich noch genau, wie direkt am Anfang des letzten Jahres direkt die ersten herumgeheult haben, dass sie vor dem Aus stehen.
Da habe ich einfach kein Mitleid mit.
Wer im Unternehmertum keinerlei Risiken abschaetzen kann, gehoert vom Markt - so einfach ist das.

Und jeder Laden, welcher Unproduktiv ist und nun irgendwie durch Hilfen 'ueber Wasser' gehalten wird schadet langfristig unserer Wirtschaft.
Denn die Arbeitnehmer in diesem (faktisch bankrottem)Laden koennten in einem gesundem Betrieb PRODUKTIV sein.

Auch sollte ich als Unternehmer wissen welche Rechtsform fuer mich und mein Unternehmen passt. Wenn ich durch die 30. Handy-Reperaturwerkstatt in der Innenstadt mein Haus und Hof aufs Spiel setze....
Glaube das reicht, genug ausgekotzt.
 
Ich erinnere mich noch genau, wie direkt am Anfang des letzten Jahres direkt die ersten herumgeheult haben, dass sie vor dem Aus stehen.
Da habe ich einfach kein Mitleid mit.
Wer im Unternehmertum keinerlei Risiken abschaetzen kann, gehoert vom Markt - so einfach ist das.
Wie Du schon schreibst "am Anfang des letzten Jahres". 1 Jahr steckt kaum jemand weg, der wirklich betroffen war. Und damit meine ich nicht verfehlte Umsatzsteigerungen.
Die Sprüche kann man jetzt nur nicht mehr bringen, nach einem Jahr - so einfach ist das.

Wer jetzt noch mit "Reserven", "selbst schuld" und dergleichen argumentiert, macht das um zu provozieren. So blöd kann nämlich keiner sein.

so-bld-kann-keiner-sein.jpg
 
Die Mehrwertsteuersenkung war keine Hilfe für die Leute, die kein Geld bekommen.
Das diente dazu, dass die Bevölkerung Kohle ausgibt, damit die Wirtschaft nicht so stark einbricht. Also ein Konjunkturprogramm.
Wirtschaft ist halt ein Kreislauf, dieses Konjunkturprogramm hat faktisch jedem Bürger mehr Geld in die Tasche gewirtschaftet.
War halt echt nicht effektiv.
 
Wirtschaft ist halt ein Kreislauf, dieses Konjunkturprogramm hat faktisch jedem Bürger mehr Geld in die Tasche gewirtschaftet.
Ja, monatliche Ersparnis z.B. auf der Handyrechnung gute 20 Cent. Wirklich sehr effektiv. :cool:
 
Naja, die Lufthansa Milliarden kann man eh nicht ins Verhältnis zu den Hilfen für klein- und mittelständige Unternehmen setzen. Dazu müsste man das aufschlüsseln und hochrechnen, anhand Mitarbeiterzahlen, Umsätze, Belastungen etc.
Problem ist doch eher, dass die Abwicklung für die "Großen" unkomplizierter verläuft und die "Kleinen" die Gelder nur umständlich, zögerlich und bröckchenweise erreichen. Auch leiht den "Kleinen" kaum eine Bank in der Situation Geld, insofern die Unternehmen überhaupt Kredite wollten.

Ich muss zugeben, zunächst hatte ich Daunti so verstanden, dass Corona nur beschleunigt, was eh passieren wird. Amazon scharrt ja schon kräftig mit den Hufen bezüglich Offline Stores. Und das ist nur ein Beispiel, das passiert quasi überall.
 
@Christian19
Hättest du die Zeile danach noch gelesen ;)

Ich muss zugeben, zunächst hatte ich Daunti so verstanden, dass Corona nur beschleunigt, was eh passieren wird. Amazon scharrt ja schon kräftig mit den Hufen bezüglich Offline Stores. Und das ist nur ein Beispiel, das passiert quasi überall.
So war das auch gemeint, aber es gibt auch die, deren Konzept nicht überholt ist und die eben wegen der langen Schließungen Probleme haben.
 
@Krümelmonster
Wir wissen aktuell ja leider nicht einmal, welche Betriebe es wirklich erwischt (hat).

Denn der Strafbestand der Insolvenzverschleppung wurde kurzerhand einfach legalisiert.

Viele der Gewerbe, welche jetzt den Bach runtergehen hätte es früher oder später sowieso erwischt.
Modekette Adler? - Klar kann man gern dem schwarzen Peter namens C*** in die Schuhe schieben.

Genauso die anderen groeßeren Einzelhandelslaeden in den Innenstaedten. Der Wandel ist bereits seit laengerem in Gange.
Die aktuelle Situation beschleunigt das lediglich. Die Läden waren davor schon unproduktiv!

Und seien wir ehrlich: Soll ich als angesteller AN wirklich Mitleid haben, wenn sich n Friseurladen verspekuliert hat und sich fuer ~5 Jahre nen Mietvertrag ueber 4k/mtl in der Innenstadt ans Bein bindet?
 
Unproduktiv heißt, deren Aktieninhaber machen keine gewaltige Kasse? Anders kann ich Dich leider nicht deuten. Ist mir zu unmenschlich und betont empathiefrei.
 
Unproduktiv heißt, deren Aktieninhaber machen keine gewaltige Kasse? Anders kann ich Dich leider nicht deuten. Ist mir zu unmenschlich und betont empathiefrei.
Undproduktiv heißt:
Der ganze Laden verdient kein Geld.
Ist somit wirtschaftlich sinnlos diesen zu betreiben.

Sowohl für den Chef, als auch fuer die MA.

Und erschwerend kommt hinzu, dass ein unproduktiver Laden die Mitarbeiter 'reserviert' und diese dem Arbeitsmarkt somit entzieht.
 
@Daunti
Soso:
Mitarbeiter von Kurzarbeit betroffen:
1500Netto im Monat Normallohn
600EUR Miete kalt im Monat
800EUR restliche Ausgaben im Monat (inkl. Warmanteil der Miete)
800EUR = 670 Netto + 130MwSt bei 19% -> bei 16% MwSt sind ~110EUR MwSt = 20EUR gespart, aber auch nur, wenn die Firmen die 3% auf weitergeben, macht nicht jeder.
Miete: Netto = Brutto = keine Änderung bei MwSt.

Bei Kurzarbeitergeld bekommt der von 1500EUR Netto noch 1000EUR. (grob, weil Kinder und Bezugmonat...)
Er hat also 500EUR weniger Netto.

Und jetzt erkläre mir mal, in welchen Mathekurs bei dir vermittelt wird, dass 20EUR > 500EUR ist oder dass annähernd 20EUR ~500EUR ist?

Fakt ist eher, dass du keine Ahnung hast.
Ja, Wirtschaft ist ein Kreislauf, das funktioniert aber nur, wenn die Leute an der Umverteilung auch Teilhaben. Das ist in einer solchen Situation aber nicht der Fall.
Wenn die Wirtschaft um 10% einbricht, dann kommt es dazu, dass es Leute gibt, deren Wirtschaft um 20% einbricht und bei anderen wiederum sind es nur 5% oder auch gerne +5%.
Aber die Leute, die 20% Einbußen haben, haben eben 20% Einbußen. Und das sind oftmals die Menschen, die eh schon die Arschkarte haben.
Soviel zu deinem faktisch mehr Geld in der Tasche.

Kann aber auch sein, dass die Leute, die betroffen sind, einfach nur das Konto gehackt bekommen haben.
 
Undproduktiv heißt:
Der ganze Laden verdient kein Geld.
Ist somit wirtschaftlich sinnlos diesen zu betreiben.

Sowohl für den Chef, als auch fuer die MA.

Und erschwerend kommt hinzu, dass ein unproduktiver Laden die Mitarbeiter 'reserviert' und diese dem Arbeitsmarkt somit entzieht.

Solange die Mitarbeiter Geld verdienen und ihren Lebensunterhalt bestreiten, Steuern zahlen und konsumieren, dürfte den meisten davon der Rest egal sein.
 
Solange die Mitarbeiter Geld verdienen und ihren Lebensunterhalt bestreiten, Steuern zahlen und konsumieren, dürfte den meisten davon der Rest egal sein.
Mir jedoch nicht,
ich habe Interesse daran, dass es unserer Gesellschaft in Gänze besser geht. Auch in 30 Jahren noch.

Und dafuer sind halt keine 30 Handyreperaturläden oder 30 Friseursalons im Radius von 500Metern notwendig.
 
Fakt ist eher, dass du keine Ahnung hast.
Fakt ist, dass du eine Diskussion auf Basis von Argumenten führen willst die ich gar nicht gebracht habe.
Ich habe Hilfen aufgezählt die wirtschaftlich entlasten. 20€ weniger sind eine Entlastung. Ich hab nicht davon gesprochen, dass die Verluste aufgrund der Lage ganz aufgewogen werden.
Soviel zu deinem faktisch mehr Geld in der Tasche.
Nüchtern dargestellt sind 20€ halt 20€. Meine Bewertung zu dem ganzen hast du aber auch gelesen oder?
Das Problem, also das wirkliche dauerhafte Problem kommt in deiner Rechnung aber auch vor.
 
Wenn ich sowas immer lese, wer nicht wirtschaften kann is halt selber Schuld.
Kenne die Zahlen zwar nicht aber auch Kleinstunternehmer die grade so ihr Geschäft am laufen halten und vielleicht noch ein oder zwei Angestellte haben.
Können oft keine großen Rücklagen bilden, haben aber trotzdem ein gesundes Geschäft am laufen, und tragen mit ihren Steuern zur Wirtschaft bei.
Manchmal glaubt man, wenn jemand nicht mindestens eine Million auf dem Konto hat, kann er nicht wirtschaften.

Manche Argumentation könnte man ja sogar noch nachvollziehen, wenn es sich um eine normale Krise von ein oder zwei Monaten handeln würde.
Aber das, was grade passiert, kann man mit einer normalen Krisensituation nicht vergleichen.
 
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@Krümelmonster
Wir wissen aktuell ja leider nicht einmal, welche Betriebe es wirklich erwischt (hat).
lol, wir wissen nicht genau wen es erwischt hat? Wie wäre es zum Beispiel mit der kompletten Veranstaltungsbranche, Freizeit- und Kulturstätten, selbstständigen Künstlern, Kulturschaffenden und dem gesamten Wirtschaftszweig, der an deren Tätigkeit angeschlossen ist?

Aber klar, denen erzähle ich bei unserem nächsten Gespräch einfach: "Hey, bevor du dir überlegt hast der Welt etwas bedeutungsvolles beizusteuern, hättest du dir einfach mal Rücklagen bilden sollen für den Fall, dass der Staat dir mal anderhalb Jahre lang verbietet deinen Beruf auszuüben. Das kann man ja nun wirklich vorhersehen, unternehmerisches Risiko!"

Also man muss sich schon sehr wundern. Manches von dem was hier abgelassen wird, würde man nicht mal von der FDP hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Daunti
Es ging beim Snowleopard darum, dass eine große Masse an Menschen, die nicht organisiert sind und keine Lobby haben, die Gearschten sind.
Darauf hin sagst du, dass die die MwSt-Senkung eine finanzielle Hilfe war und dann im weiteren Verlauf jedem mehr Geld eingebracht hat.
Das ist aber so nicht korrekt. Das war keine finanzielle Hilfe, das war ein Konjunkturprogramm, was etwas völlig anderes ist.
Eine finanzielle Hilfe wäre es gewesen, wenn die Leute, die gearscht sind, am Ende mehr oder maximal ein paar Euro Einbußen hatten.
Die Politik wollte aber nicht den Leuten helfen, sondern den Firmen. Und man kann nur Firmen helfen, denen am Ende auch geholfen werden kann. Ein Haufen Künstler, Junggründer und weitere Firmen, die eben keinen Umsatz haben, denen kannst du noch soviel potentielle Aufträge verschaffen, wenn du nichts verkaufen darfst, dann kannst du auch nichts verkaufen.

Während die nicht Gearschten, wo die Firma am besten noch aufstockt, tatsächlich mehr hatten, habe die Gearschten, wenn sie nicht direkt gekündigt wurden, an anderer Stelle am Anfang des Monat viel viel viel weniger und am Ende des Monat nur noch viel viel weniger.

Das hat auch nichts mit Effizienz zu tun, sondern ist eine übliche Verhaltensweise der Politik.

Das ist also bei weitem Komplexer als du es dir hier zusammenreimst.
 
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