Wäre auch irgendwie kacke oder?Lennep aus den 80ern und 90ern ist.
Das hat man ja selber in der Hand. Es ist eigentlich nicht schwer das als Elternteil zu vermitteln. Aber wenn ich sehe, was Kinder alles so ständig gekauft bekommen, permanent, wie sollen die das was zu schätzen lernen? Und ab nem gewissen Alter halte ichs für völlig legitim, einen Teil des Taschengeldes an die Mithilfe im Haushalt zu knüpfen. Oder erst dann größere Sachen finanziell zu unterstützen, wenn man sieht, dass der Pimpf sich rührt und theoretisch auch ohne die Hilfe zum Ziel käme. Denn das vermittelt, was das Geld "wert" ist. Gut, man sollte dann schon auch noch Ahnung von Zinsesrechnung haben. WObei heute ja überall steht, welchen Wert man kauft und was man dafür schlussendlich inkl. Zinsen zahlen muss. Und spätestens da versteh ich dann wenig, wie man da in Kreditfallen tappen kann. Ich kaufe mir was für 500€, muss aber 650€ bezahlen. Sprich es verpuffen einfach mal 150€. Da musses doch klick machen...Aber grundsätzlich bin ich auch beim Thema, dass das Thema "Geld" in der Bildung der Kinder keinen Platz hat.
PS: Die Boomer können jetzt auchmal wieder aufhören zu flexen, wer der älteste Sack ist.