[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

Ist ebenfalls die Barmenia. Die teuerste Stufe der OP-Versicherung.

Ich vermute es liegt einfach an der zeitlichen Nähe von Abschluss zu OP. Die wollen vermutlich nur eine Vorerkrankung ausschließen, was ich ja auch irgendwie verstehen kann. Aber es nervt halt.
Bei Abschluss war unsere Hündin bereits 2 Jahre alt. Und 3 Monate später reichen wir 2800€ ein.
 
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Ewig keine Bahn mehr gefahren...
 

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Hättest es dabei belassen sollen.
 
Ewig keine Bahn mehr gefahren...
Wären wir gestern, wie ursprünglich geplant, mit der Bahn gefahren, hätten wir hier am Hbf bereits den ICE verpasst, da die erste S9 im Ausfall war und die zweite 10 Minuten Verspätung hatte. Seit sie Ende 2019 an Abellio ging (und Ende 2020 wieder zurück an uns aber inkl. dem Personal), kann man sich durch den Wechsel vom 20 Minuten auf den halbstündigen Takt, nicht mehr drauf verlassen. Mit dem Auto sind wir nur gefahren, da die Fahrt nach FFM einfach zu teuer geworden wäre (58€ pro Richtung), da meine Freundin noch auf den Ausweis für die Fahrvergünstigungen wartet. Ich hätte für mich ja eine meiner acht Freifahrten genommen aber 108€ für einen letztendlich einstündigen Aufenthalt in Frankfurt, war uns dann doch zu teuer.
 
Ist ebenfalls die Barmenia. Die teuerste Stufe der OP-Versicherung.

Ich vermute es liegt einfach an der zeitlichen Nähe von Abschluss zu OP. Die wollen vermutlich nur eine Vorerkrankung ausschließen, was ich ja auch irgendwie verstehen kann. Aber es nervt halt.
Bei Abschluss war unsere Hündin bereits 2 Jahre alt. Und 3 Monate später reichen wir 2800€ ein.
ah ja, ich denke das wird es dann sein :/

wir hatten in der Tat mit Einzug der Hündin die Versicherung abgeschlossen nach dem Motto: wenn ich das zahle wird sie sicher kerngesund sein. Tja, scheiße ist, mittlerweile habe ich glaube ich sogar Geld gespart. Ohne OPs
 
Hängt vom Tier ab*
- Dem Alter (Ab einem gewissen Alter versichern die Kassen idR. nicht mehr.)
- der Rasse
- Vorerkrankungen

Wir zahlen für unsere 4-jährige HuskyMix Hündin (16kg; 52cm) monatlich um die 80€. Nachbar mit einem reinrassigen Rotweiler, 3 Jahre, 50kg zahlt um die 95€.
Die Versicherungen zahlen idR. keine Ergänzungsstoffe/Nahrungskram. Unterschiede im Leistungsschnitt hat man oft bei Vorsorgen, Zusatzleistungen und maximalen Behandlungsbudgets pro Jahr (bei der Agilla hatten wir bspw. pa. 1200€ Budget für freie Behandlungen; aktuell bei der Hansa haben wir kein Limit)

Meine Erfahrung:
Definitiv eine Überlegung wert - wir gehen halt wegen jedem Mist zum Arzt, wenn wir uns unwohl fühlen. IdR findet so etwas immer Nachts oder am WE statt - durch die Sonderzeiten -> höhere Kostensatz (zum Teil das Fünffache) lohnt sich das oft schon nach 2 Terminen.
 
bei den Preisen und Sachen die die wissen wollen, frag ich mich halt, ob es nicht mehr Sinn macht das Geld auf ein Hundesparkonto zu legen
 
Die Antwort bei Versicherungen dazu ist: Statistisch ja, denn Versicherungen sind natürlich immer so berechnet, dass sie für die meisten weniger Schäden übernehmen müssen als eingezahlt wird, sonst könnten sie ja nicht kostendeckend arbeiten. Du versicherst hier halt den Fall, dass plötzlich ne 2.500€ Rechnung vom Tierarzt kommt und du dir nachher keine Gedanken machen musst ob man das jetzt noch bezahlen kann und möchte.
 
Das machen wir für das, was so normal anfällt auch. Wir haben nur eine OP-Versicherung, die für unseren Hund rund 30€ im Monat kostet. Dafür ist da auch keine Selbstbeteiligung drin und eigentlich alles inkludiert, was man so braucht. Die soll uns vor genau sowas wie jetzt war schützen. Komische Atemgeräusche, sämtliche Untersuchungen und dann letztendlich die OP (Kürzung des Gaumensegels) haben dann so unterm Strich rund 2800€ kostet. Kann man natürlich aus eigener Tasche zahlen, aber solche Summen sind doch schon nett abgedeckt zu haben. Damit hätte sich die Versicherung für paar Jahre amortisiert.

Eine "Vollversicherung" für unseren Hund wäre bei Einzug zuhause vermutlich noch nicht sooooo teuer gewesen, da haben wir uns aber bewusst für den Ansatz "Geld beiseite legen" entschieden. Wir gehen auch oft zum Tierarzt, aber vermutlich nicht so oft, dass es die rund 100€ Differenz von OP- zu Vollversicherung rechtfertigen würde.
 
das ist doch alles auch Glaskugel. Ich persönlich möchte eben nicht, so wie ein Freund, entscheiden müssen, ob meinem Hund das Knie operiert wird oder nicht, weil es zu teuer ist, und sich eventuell dann "nicht lohnt". Wir hätten die Barmenia sogar beinahe gekündigt nach der Preiserhöhung neulich, sind aber froh das nicht gemacht zu haben. Was ich an Untersuchungen, Labortests und Medikamenten gezahlt habe die letzten Monate ging auf keine Kuhhaut o_0

Mir wäre es allerdings 1000x lieber für andere das Geld an die Barmenia zu überweisen und eine gesunde Hündin zu Hause zu haben 😭
 
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