[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

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was habt ihr eigentlich dagegen, wenn ich von 22.00 uhr bis etwa 2.00 bis 3.00 uhr 2 bier trinke?
versteh das gemosere nicht.
vor 22.00 uhr trinke ich nie bier.
harte sachen trinke ich sowieso nicht.
 
was habt ihr eigentlich dagegen, wenn ich von 22.00 uhr bis etwa 2.00 bis 3.00 uhr 2 bier trinke?
versteh das gemosere nicht.
vor 22.00 uhr trinke ich nie bier.
harte sachen trinke ich sowieso nicht.

Da ich dich aber nicht kenne und deinen Alkoholkonsum nicht mit eigenen Augen sehe, wage ich es nicht über dich zu Urteilen. ;) Wenn ich aber doch Urteilen müsste:

Nimm mir das bitte nicht krumm oder als Angriff, aber ich finde, dass der regelmäßige Konsum - bei dir nach deinen Posts und Erklärungen zu Urteilen - jeden Abend nach 22 Uhr, ist für mich Alkoholismus und du in gewisser Weise ein Alkoholiker. So zu mindestens die Definition. ;) Regelmäßiger Konsum über einen längeren Zeitraum.

Wie gesagt, rein objektiv betrachtet ohne jegliche Wertung, da ich dich nicht persönlich kenne...
 
@NeronMk klingst wie unser Betriebsarzt. Es gibt halt Regionen, wo das Bier als Grundnahrungsmittel angesehen wird. Soll jeder machen wie er meint, solange keine unbeteiligten in Mitleidenschaft gezogen werden.
 
unser exnachbar war ein alki.
da hat seine lebensgefährtin schon am vormittag geklingelt und gefragt, ob wir ein bier hätten.
ich seh mich nicht als alkoholiker.
letzte woche habe ich z.b keines getrunken. das würde ein alki nie aushalten. dem wäre die uhrzeit auch egal.
@sidewinderdxii
lass ihn doch schreiben, ist halt seine meinung, nehm ihm das nicht übel. vermutlich kennt er keinen alki. unser exnachbar ist z.b. einmal im unterhemd und unterhosen um 11.00 uhr auf dem balkon gestanden, und hat aus vollem herzen la paloma gesungen. mir gefällt sierra madre allerdings besser. :-)
die wohnung war sein eigentum, hat aber allerdings nicht mehr lange hier gewohnt.
ist mit seiner lebensgefährtin zu ihr in die tschechei.
und richtig, in bayern ist bier grundnahrungsmittel, so nach dem motto, des bissle was i ess, ka i au dringa.
 
Die Definition von Alkoholismus schön dargelegt und trotzdem ist nicht jeder der täglich ein paar Bier trinkt, gleich abhängig.
Das hat viel mit der Person zu tun, manche vertragen es und andere wiederum nicht.

Ich hatte es bis grade allerdings als Scherz verstanden, dachte gar nicht das es ernst gemeint war.
 
unser exnachbar war ein alki.
da hat seine lebensgefährtin schon am vormittag geklingelt und gefragt, ob wir ein bier hätten.
ich seh mich nicht als alkoholiker.
letzte woche habe ich z.b keines getrunken. das würde ein alki nie aushalten. dem wäre die uhrzeit auch egal.
@sidewinderdxii
lass ihn doch schreiben, ist halt seine meinung, nehm ihm das nicht übel. vermutlich kennt er keinen alki. unser exnachbar ist z.b. einmal im unterhemd und unterhosen um 11.00 uhr auf dem balkon gestanden, und hat aus vollem herzen la paloma gesungen. mir gefällt sierra madre allerdings besser. :-)
die wohnung war sein eigentum, hat aber allerdings nicht mehr lange hier gewohnt.
ist seiner lebensgefährtin zu ihr in die tschechei.

Leider kenn bzw. kannte ich zwei. ;) Mein Onkel - tot gesoffen mit 55 Jahren (Leberzirrhosen) und mein Schwiegeropa.

Wie gesagt: Das ist eine reine objektive Beurteilung ohne dich zu kennen. Du hast danach gefragt und von mir eine Antwort bekommen. Ich fänd‘ es zu viel.

Und ja, ich hab mit Kollegen in Tschechien 🇨🇿 zusammen gearbeitet. Da wird Bier so angesehen. In Bayern soweit ich weiß - ist eine ältere Info - ist es sogar so, dass beim Mittagsessen in der Kantine ein Bier erlaubt ist.

Keks: Kann nicht pennen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

@NeronMk klingst wie unser Betriebsarzt. Es gibt halt Regionen, wo das Bier als Grundnahrungsmittel angesehen wird. Soll jeder machen wie er meint, solange keine unbeteiligten in Mitleidenschaft gezogen werden.
Etwas ignorant. Deinen Freund würdest du sicherlich drauf ansprechen. Manchmal merkt man das selber auch nicht, wenn man in gewisse Gewohnheiten rutscht.
 
ich hab bis vor etwa 15-20 jahren in einer farbfabrik gearbeitet, da war schon bier verboten, und keines im getränkeautomat.
es dürfte, auch in bayern sehr wenige firmen geben, in denen alkohol, egal in welcher form, noch erlaubt ist.
 
ich hab bis vor etwa 15-20 jahren in einer farbfabrik gearbeitet, da war schon bier verboten, und keines im getränkeautomat.
es dürfte, auch in bayern sehr wenige firmen geben, in denen alkohol, egal in welcher form, noch erlaubt ist.
Bei Mercedes hatten wir mehrere Automaten in der Halle stehen, wo wir Bier bekommen haben. In der Spätschicht, habe ich mir da auch mal gelegentlich eins in der Pause gegönnt.
 
Da ich dich aber nicht kenne und deinen Alkoholkonsum nicht mit eigenen Augen sehe, wage ich es nicht über dich zu Urteilen. ;) Wenn ich aber doch Urteilen müsste:

Nimm mir das bitte nicht krumm oder als Angriff, aber ich finde, dass der regelmäßige Konsum - bei dir nach deinen Posts und Erklärungen zu Urteilen - jeden Abend nach 22 Uhr, ist für mich Alkoholismus und du in gewisser Weise ein Alkoholiker. So zu mindestens die Definition. ;) Regelmäßiger Konsum über einen längeren Zeitraum.

Wie gesagt, rein objektiv betrachtet ohne jegliche Wertung, da ich dich nicht persönlich kenne...

Ich möchte hier keine große Diskussion diesbezülich beginnen, aber mir fallen dazu zwei Punkte ein:

- Nach welcher Definition ist man Alkoholiker wenn man regelmäßig (was ist regelmäßig?) Alkohol in unbekannter Menge konsumiert? Weder nach dem ICD-10 noch nach dem DSM-5 würde dieses eine Kriterium für eine Diagnose reichen. Geht es also nach einer Common-sense Definition (die von Laien)? Oder nach deinem eigenen Verständnis einer Definition für Alkoholismus?

- Was bedeutet hier “rein objektiv” betrachtet? Neurowissenschaftlich – bestehen in seinem Gehirn schon Verkettungen im mesolimbischen dopaminergen System die mit Drogenabhängigkeit korrespondieren? Klinisch-psychologisch/psychiatrisch – zeigt er bereits ausreichende Erlebens- und Verhaltenskriterien für eine Diagnose?

Meine Meinung: vielleicht stimmt deine Vermutung, vielleicht aber auch nicht. Persönlich hätte ich aufgrund der mangelhaften Informationslage hier mich nicht auf so eine Aussage/Diagnose festgelegt.
 
Da gönnt sich jemand zum Feierabend zwei Bier und wird im HWluxx als Alkoholiker hingestellt... :fresse:

T: Die neben dem oben die Wetteraussichten.
 
Ich habe ein Jahr lang Auf Sizilien gelebt und gearbeitet. Es gab dort Phasen in denen ich Jeden Abend 2 bis drei Bier trank. Die Regelmäßigkeit war da und an Abenden ohne Bier fühlte ich mich unwohl.
Mit Bier konnte ich aber nicht gut schlafen.
Ich verzichtete daher kompilett, verlor in der Folge 5 kg und fühlte mich Weltklasse.

Sucht ist regelmäßiges Trinken.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber ich möchte @der allgäuer auch nicht als Alki deklarieren. Ich wollte nur meine eigene, subjektive Stellung schreiben.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Keks: Frau ist sauer :poop:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein Jahr lang Auf Sizilien gelebt und gearbeitet. Es gab dort Phasen in denen ich Jeden Abend 2 bis drei Bier trank. Die Regelmäßigkeit war da und an Abenden ohne Bier fühlte ich mich unwohl.
Mit Bier konnte ich aber nicht gut schlafen.
Ich verzichtete daher kompilett, verlor in der Folge 5 kg und fühlte mich Weltklasse.

Sucht ist regelmäßiges Trinken.
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Aber ich möchte @der allgäuer auch nicht als Alki deklarieren. Ich wollte nur meine eigene, subjektive Stellung schreiben.
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Keks: Frau ist sauer :poop:

Danke! Genau das ist es.

Objektiv betrachtet heißt: Ich kenne ihn nicht und kann es nur aufgrund seiner Posts beirteilen und die bestehen im Was trinkt ihr gerade Thread jeden Abend aus Bier. ;)

Ob nun bei ihm eine Sucht vorliegt, ist, wie @Geforce3M3 natürlivh daher nicht zu beurteilen,
Aus meiner Erfahrung mit zwei Alkoholikern hat der Spaß aber so angefangen. :)

Ich möchte hier niemanden sein Feierabend bier streitig machen, wenn er es braucht. (Ist brauchen schon wieder Sucht?).Es ist und bleibt es schwieriges Thema. Ein Bekannter raucht jeden Tag eine Zigarette - er sagt er ist nicht süchtig - ich denke doch.

Diskussion beendet. :) @der allgäuer Wenn du dich wohl und fit fühlst und du auch Tage/Wochen ohne Bier auskommst: Gönn dir! :) Ich wollte dich in keinster Weise verurteilen, da ich dich auch nich kenne!

Grüße!

Keks: letzter Tag frei :(
 
Ich möchte hier niemanden sein Feierabend bier streitig machen, wenn er es braucht. (Ist brauchen schon wieder Sucht?).Es ist und bleibt es schwieriges Thema. Ein Bekannter raucht jeden Tag eine Zigarette - er sagt er ist nicht süchtig - ich denke doch.
Das habe ich auch so nicht aufgenommen. Deinen Hinweis auf Alkoholismus/Sucht bewerte ich für mich persönlich eher positiv als negativ. Denn lieber schaut man etwas kritischer hin, also beispielsweise über Bedenken oder eine Anmerkung wie von dir, als wenn man gar nicht darüber nachdenkt oder die Dinge sogar verharmlost.
 
Jeden Abend 2 Bier zu kippen ist meines Erachtens Mal mindestens ein Gewohnheitstrinker, mindestens mit einem Bein über der Stufe zum Alkoholismus.
 
Die Alkohol-Lobby und genug Werbung machens möglich.
 
Eine Maß ist 1 Liter. :wink:
 
Jeden Abend 2 Bier zu kippen ist meines Erachtens Mal mindestens ein Gewohnheitstrinker, mindestens mit einem Bein über der Stufe zum Alkoholismus.
Lt. dem Test bin ich durch einen Abend an dem ich definitiv zu viel bei Freunden getrunken hab Alkoholiker obwohl ich wenn’s hoch kommt 2 Bier im Monat trinke :fresse:
 
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