[Sammelthread] Was ging dir heute auf den Keks? (Zusätzliche Threadregeln in Post 1 aktualisiert.)

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Glatt überlesen. Und klar, weil das Bahnpersonal so Minderqualifiziert ist, gibt es in der gesamten Branche einen immensen Fachkräftemangel.
 
Ich kapier die Forderungen auch alle nicht mehr. Bin zu pro für den AG eingestellt.

Wir haben überall Fachkräftemangel und die wollen weniger Schichten, weniger Stunden, mehr Zeit zwischen den Schichten, aber mehr Kohle. Die kriegen so schon nicht genug Leute zusammen und müssen jetzt noch mehr finden?

Mehr Arbeiten und dafür mehr Kohle wäre angesagt. Zurück zur 42 Std/Woche und dafür den Stundenlohn um 10-15% je Tarifgruppe anheben. Das wäre mal sinnvoll.

Keks: Ostern gehts in den Urlaub und ich schätze mal irgendeine Gewerkschaft wird wieder streiken üben.
 
Ich weiss keiner will Bahn rants hören. Aber in Hamburg wird man grade so geil gesanndwiched. Hochbahn streikt und die Bahn hat ne kaputte Strecke. Alles Richtung Lübeck ist gestrandet.

Fick die öffis ey
 
Es geht um die Arbeitnehmer im Schichtbetrieb. Sprich Werkstattpersonal, Fahrdienstleiter, Kundenbetreuer und Lokführer. Schichtarbeit ist nunmal deutlich belastender als ein 8-17 Uhr Bürojob, vorallem der unregelmäßige Wechselfieber für die letzten drei genannten Berufsgruppen, wo man täglich andere Arbeitszeiten hat und dann auch bis zu 12 Stunden und 6 Tage am Stück.
 
🥶

Schon wieder Bahn-Kekse? Echt jetzt?
 
Hoffentlich wird das bald alles von einer KI übernommen...
Kann gar nicht schnell genug kommen.
Dann könnt ihr jammern
 
Geht nichts über anständige Maloche. Kenn ich aber von zuhause nicht anders. Eltern hatten einen eigenen Betrieb und da wurde immer geholfen. Da bin ich von der Arbeit gekommen und hab dann zuhause direkt weitergemacht. Samstags immer gearbeitet und oft auch sonntags noch und dann "nebenbei" noch meinen regulären 40-Stunden Job. 0€ gab es für die "Heimarbeit" im übrigen. Blieb ja in der Familie. :)

Hat mir offensichtlich geschadet wenn ich die Jammerlappen von der Generation Z heute alle so in den News lese. Ich zumindest leiste meinen Teil um die Wirtschaft in Gang zu halten.

Hmmm..... Vielleicht hat meine Mutter deshalb damals so geweint, als ich sagte, ich hab nen neuen Job in der Großstadt angenommen. :ROFLMAO:
 
@*Hagen* Wenn man überall hin wie ein fauler Sack mit dem Auto fährt hat man natürlich kein Problem mit der Bahn! :d
 
Ich fliege bald in den Urlaub! Bzw. lasse mich fliegen. Aber da kann man ja auch nicht mehr sicher sein.
 
Kann man dich für deinen Schwachsinn mal bannen?
 
Objektiv stimmt das vermutlich nicht, aber gefühlt kann man echt alle Reisemöglichkeiten in die Tonne treten.
 
Beim rückwärts einparken die Felge vorne links angekratzt. Dieser Wendekreis vom MY ist mir noch immer nicht in Fleisch und Blut übergegangen 😫
 
Firmenwagen, oder? Würde erstmal Bier aufmachen und chillen, zahlt doch eh jemand anders 🤣
 
Ich fasse zusammen: Man will, dass es die Kunden trifft weil nur dann baut es genügend Druck auf.
 
Macht dann vll mal schule bei pflege und ärzten. Dann will ich did GDLer sehen/hören…
Mich juckts mit meiner robusten gesundheit ja nicht so
 
sidewinderdxii schrieb:
Wie in jeder anderen Branche auch. Nur hier trifft es Hinz und Kunz, nicht wie bei der Industrie Bosch und Miele 😉
Zum Vergrößern anklicken....
Wenn Bosch, Miele oder VW bestreikt wird, dann trifft das nicht direkt den Kunden.
Ja, die bekommen dann ggf. ihre Ware später, das wars aber.

Bei der Bahn (allg.) hingegen wird aber das Leben aller Betroffenen direkt auf den Kopf gestellt. Und zwar so dermaßen, dass sogar Jobs auf der Kippe stehen.
Dieser Umstand wird von den Gewerkschaften auch bewusst so provoziert. Vor dem Hintergrund einer gewollten Verkehrswende, muss man sich schon fast fragen, ob die nicht alle einen gekippt haben.

Ja, das Streikrecht blabla. Nur ist ein so integraler Bestandteil des Lebens der Gemeinschaft bei der Einführung des Streikrechts nicht absehbar gewesen.
Da ging es darum, dass ein Siemens und AEG die Leute nicht gängelt.
Heute gängeln aber die, die nicht gegängelt werden wollen, andere und das ganz bewusst.

Allein schon das Kasperletheater mit den zwei Gewerkschafen bei der DB ist ja nen Witz. Das gehört abgeschafft.
(jaja, Gesetzeslage, nur zur Erinnerung, das sind ein paar Worte auf nem Stück Papier, welche man mit einem Fingerschnippen ändern kann und schon ist der Spaß vorbei mit dem Kasplertheater)

Man kann ja mehrere Gewerkschaften zulassen, nur haben die dann zusammen eine gemeinsame Tarifkommission zu bilden, mit einem einheitlichen auftreten und konsolidierten Forderungen.
Da können es dann auch 10 Gewerkschaften sein. Am Ende gibt es das Theater dann aber nur 1x.

Ich kann die Forderungen der AN grundsätzlich verstehen, denn die Probleme sind durchaus real. Nur glaubt man halt, dass die DB ein Selbstbedienungsladen ist. Wer etwas will, muss auch etwas geben. Der also statt 40h lieber 35h arbeiten will, bringt weniger Leistung und bekommt daher auch weniger Geld. Ob das dann 1:1 sein muss, ist ne andere Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einmal Cookies und Cache löschen bedeutet:
2 Google-E-Mails
1 YouTube App öffnen um zu bestätigen dass ich, ich bin
1 Amazon SMS
1 Kleinanzeigen SMS
1 Steam App öffnen um zu bestätigen dass ich, ich bin

🤦🏼‍♂️
 
Medikamentenzuzahlung die letzten zwei Tage: 50€, das kekst mich irgendwie schon.

Yesterday-Keks:

Im Parkhaus vom Klinikum Parkgebühr maximal 10€/Tag, also 10€ bezahlt.

Schranke lässt mich nicht durch, hinter mir steht schon einer.

Telefon nicht besetzt, Kassenhaus nicht besetzt, wieder am Automaten, wegen fünf Minuten im Auto hocken weitere 1,80€. :rolleyes2:
 
Zuletzt bearbeitet:
underclocker2k4 schrieb:
Wenn Bosch, Miele oder VW bestreikt wird, dann trifft das nicht direkt den Kunden.
Ja, die kommen dann ggf. ihre Ware später, das wars aber.

Bei der Bahn (allg.) hingegen wird aber das Leben aller Betroffenen direkt auf den Kopf gestellt. Und zwar so dermaßen, dass sogar Jobs auf der Kippe stehen.
Dieser Umstand wird von den Gewerkschaften auch bewusst so provoziert. Vor dem Hintergrund einer gewollten Verkehrswende, muss man sich schon fast fragen, ob die nicht alle einen gekippt haben.

Ja, das Streikrecht blabla. Nur ist ein so integraler Bestandteil des Lebens der Gemeinschaft bei der Einführung des Streikrechts nicht absehbar gewesen.
Da ging es darum, dass ein Siemens und AEG die Leute nicht gängelt.
Heute gängeln aber die, die nicht gegängelt werden wollen, andere und das ganz bewusst.

Allein schon das Kasperletheater mit den zwei Gewerkschafen bei der DB ist ja nen Witz. Das gehört abgeschafft.
(jaja, Gesetzeslage, nur zur Erinnerung, das sind ein paar Worte auf nem Stück Papier, welche man mit einem Fingerschnippen ändern kann und schon ist der Spaß vorbei mit dem Kasplertheater)

Man kann ja mehrere Gewerkschaften zulassen, nur haben die dann zusammen eine gemeinsame Tarifkommission zu bilden, mit einem einheitlichen auftreten und konsolidierten Forderungen.
Da können es dann auch 10 Gewerkschaften sein. Am Ende gibt es das Theater dann aber nur 1x.

Ich kann die Forderungen der AN grundsätzlich verstehen, denn die Probleme sind durchaus real. Nur glaubt man halt, dass die DB ein Selbstbedienungsladen ist. Wer etwas will, muss auch etwas geben. Der also statt 40h lieber 35h arbeiten will, bringt weniger Leistung und bekommt daher auch weniger Geld. Ob das dann 1:1 sein muss, ist ne andere Frage.
Zum Vergrößern anklicken....
Dann schau dir mal den gesamten ÖPNV Sektor an, da wird überall gestreikt, weil die Arbeitgeber alle jammern, das die Forderungen überzogen sein. Komischerweise wird nur bei der GDL alles so aufgebauscht und wieso? Weil einseitig berichtet wird.
 
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