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Jonny schrieb:wenn die 30g durch luft zustande kämen hiesse ja, dass in der lunge ein vakuum entstünde, was aber nciht der fall sit
durch einfaches ausatmen ändert sich das gewicht nicht, wenn man nicht gerade etwas einatmet, was ein gutes stückchen leichter oder schwerer als luft ist und auch dann würden 30g denke ich nur relativ schwer zusammenkommen...
backblech schrieb:lol, damit rangierst du ganz ganz weit vorne im "depp des tages-contest"
raxon schrieb:genau!
alle anderen, die nicht daran glauben :maul:
Jonny schrieb:ich glaube nicht daran siehe mien erster post in diesem thread, ich denke, dass das durch messungenauigkeiten zustande kam, wenns überhaupt zustande kam...
raxon schrieb:bei tausenden von probanden immer die selbe messungenauigkeiten??
MacDougall war davon überzeugt, dass die menschliche Seele eine materielle Substanz hat, die folglich im Augenblick des Todes den Körper gen Himmel, Hölle oder Fegefeuer verlässt. Um das zu beweisen, stellte er ein Bett auf vier Waagen, suchte sich sechs Patienten, die an einer schweren Krankheit im Endstadium litten, und maß dann das Gewicht vor und nach dem Ableben der Probanden. Bei einem der Sterbenden stellte er tatsächlich einen Gewichtsverlust von einer Dreiviertelunze im Moment des Todes fest ? und das sind ziemlich genau 21 Gramm.
Doch die Ergebnisse variierten von Patient zu Patient, und die Messgenauigkeit war viel zu schlecht. Trotzdem hielt der Arzt an seinen Ideen fest, machte Experimente mit Hunden (Ergebnis: kein Gewichtsverlust!) und versuchte später sogar, die Seele zu fotografieren. Heute werden MacDougalls Versuche als makabres Werk eines sektiererischen Spinners angesehen.
raxon schrieb:bei tausenden von probanden immer die selbe messungenauigkeiten??
diaz schrieb:@raxon
e=mc²
warum sollte die "seele" masse sein? wenn dann wohl energie ...
du bist zu engstirnig....
raxon schrieb:wieso denn PLÖTZLICH? sie ist doch die ganze zeit da (denk ich mal) und verlässt dann nach dem tod den körper...
mich würde vielmehr interessieren, warum einige denken, dass nach dem Tod nichts ist.... ^^
McSoar schrieb:Wenn die Energie aus dem Körper geht, dann wird er aber auch leichter. Nur wenn 30g "Energie" gespeichert würden, dann kannste ja mal ausrechnen, wie heiß der Körper vorher war, wenn er nach dem Tot Raumtemperatur hat. Ziemlich warmer Bruder.
corsairmicro schrieb:Hm ich glaube das es ein Leben nach dem Tod geben wird und auch an das jüngste Gericht. Vielleicht werden sich einige einen reingrinsen aber so ist das nun mal. Der Mensch lehnt vieles ab was er nicht sieht, jedoch bedenkt er nicht wie beschränkt der Mensch in seiner Wahrnehmung und Verarbeitung seiner Umwelt ist. Man könnte jetzt auch sagen: Ich glaube nicht an Radiowellen und Funkwellen, WEIL ICH SIE NICHT SEHE !!! Jedoch weiß jedes Kind das es sie gibt und obwohl KEIN Mensch jemals Funkwellen "gesehen" hat.
Zum Tod: Es gibt 2 Möglichkeiten. 1.) Möglichkeit man glaubt an nichts , lebt in Anarchie und folgt seinem eigenen Ego. 2.) Man glaubt an Gott und bindet sich an eine Religion.
=> Nehmen wir an , man stirbt und stellt fest, ok es gab nie einen Gott, also war Möglichkeit 1 doch ganz ok. ABER, wenn man jedoch stirbt und stellt fest, es gibt DOCH einen Gott und man hat an ihn geglaubt, tja , was wäre dann wohl besser ? Eher wohl Möglichkeit 2 oder? Wie gesagt , die Chancen sind 50/50. Ich zumindest würde Möglichkeit 2 in engere Betrachtung ziehen um sicher zu gehen .
Zu der Seelengeschichte: Spätestens wenn man versucht Menschen 1:1 zu clonen wird es zu 100% scheitern: Da ich glaube das die Seele nichts materielles ist, sprich , nicht etwas , was wir in unserem momentanen Stadium erfassen und begreifen können , denke ich das der Mensch nicht in der Lage ist einen Menschen zu "erschaffen". Spätestens dann müssen die Menschen begreifen , das der Mensch viel mehr ist und das es nach dem Tod weitergehen muss ! Denn sonst hätte das ganze keinen Sinn wie ich denke. Alles hat eine Bestimmung oder Aufgabe....
endlich hat es einer auf den punkt gebracht! DANKE!corsairmicro schrieb:Hm ich glaube das es ein Leben nach dem Tod geben wird und auch an das jüngste Gericht. Vielleicht werden sich einige einen reingrinsen aber so ist das nun mal. Der Mensch lehnt vieles ab was er nicht sieht, jedoch bedenkt er nicht wie beschränkt der Mensch in seiner Wahrnehmung und Verarbeitung seiner Umwelt ist. Man könnte jetzt auch sagen: Ich glaube nicht an Radiowellen und Funkwellen, WEIL ICH SIE NICHT SEHE !!! Jedoch weiß jedes Kind das es sie gibt und obwohl KEIN Mensch jemals Funkwellen "gesehen" hat.
Zum Tod: Es gibt 2 Möglichkeiten. 1.) Möglichkeit man glaubt an nichts , lebt in Anarchie und folgt seinem eigenen Ego. 2.) Man glaubt an Gott und bindet sich an eine Religion.
=> Nehmen wir an , man stirbt und stellt fest, ok es gab nie einen Gott, also war Möglichkeit 1 doch ganz ok. ABER, wenn man jedoch stirbt und stellt fest, es gibt DOCH einen Gott und man hat an ihn geglaubt, tja , was wäre dann wohl besser ? Eher wohl Möglichkeit 2 oder? Wie gesagt , die Chancen sind 50/50. Ich zumindest würde Möglichkeit 2 in engere Betrachtung ziehen um sicher zu gehen .
Zu der Seelengeschichte: Spätestens wenn man versucht Menschen 1:1 zu clonen wird es zu 100% scheitern: Da ich glaube das die Seele nichts materielles ist, sprich , nicht etwas , was wir in unserem momentanen Stadium erfassen und begreifen können , denke ich das der Mensch nicht in der Lage ist einen Menschen zu "erschaffen". Spätestens dann müssen die Menschen begreifen , das der Mensch viel mehr ist und das es nach dem Tod weitergehen muss ! Denn sonst hätte das ganze keinen Sinn wie ich denke. Alles hat eine Bestimmung oder Aufgabe....