Was Ist das Giftigste Tier der Welt?
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Cobrayx
Neuling
Aber immer noch protal Giftig!
der brühmt, berüchtigte japanische Kugelfisch.
einer von denen kann auch so an die 10 Erwachsene menschen
hinraffen!
Sehr qualvoll, erst ein leichtes kribbeln auf der Zunge,
das wird schnell zu einem nicht auszuhaltenden brennen.
Muskel - Atemlähmung. Dann hat die uhr ausgetickt.
Produziert in seinen Eierstöcken Tetrodotoxin ein tötliches Nervengift
(Neurotoxin)
Unter den Quallen sind vor allem die Portugiesische Galeere (Physalia physalis) und die Würfelqualle (Chironex fleckeri) gefürchtet. Ihre Nesselgifte können neben schweren Hautverletzungen zu akutem Kreislaufversagen führen
Zu den wenigen für den Menschen gefährlichen Spinnen zählen die Schwarzen Witwen der Gattung Lactrodectus. Diese Kugelspinnen erzeugen das Protein Latrotoxin, ebenfalls ein Neurotoxin, das beim Biss in die Beute injiziert wird. Bei Menschen erzeugt es u. a. sehr schmerzhafte Muskelkrämpfe. Todesfälle kommen aber eher selten vor, da die übertragene Giftmenge meist zu gering ist.
Ein Schlangengift ist ein "Giftcocktail" aus mehreren Bestandteilen. Bei Giftnattern und Seeschlangen herrschen die neurotoxisch wirksamen Peptide vor, während bei Vipern und Grubenottern hauptsächlich Enzyme maßgebend sind. So ist der Hauptbestandteil des Giftes der Kobra und anderer Schlangen ein hochwirksames, in der Wirkung dem Pfeilgift Curare vergleichbares Neurotoxin. Es blockiert die Nervenimpulsübertragung auf die Muskeln und verursacht dadurch Lähmungen. Das Gift von Vipern und Grubenottern enthält u. a. Hyaluronidasen, Phospholipasen und Hämorrhagine. Die Phospholipasen greifen die Zellmembranen an, die Hyaluronidasen schädigen das Bindegewebe und unterstützen so die Verteilung der Giftbestandteile im Körper. Die Hämorrhagine zerstören die Bindegewebsfasern der Blutkapillaren. Dadurch kommt es zu Blutungen durch Überdehnung und Reißen der vorgeschädigten Gefäße. Gerinnungsfaktoren stören zudem die Blutgerinnung. Neben diesen lokalen Schäden kann es wie im Fall der gefürchteten Sandrasselotter, der Kettenviper, der Puffottern und Klapperschlangen durch starke Giftkonzentrationen zu Blutungen im ganzen Körper, zu schweren Kreislaufstörungen und zum tödlichen Schock kommen.
einer von denen kann auch so an die 10 Erwachsene menschen
hinraffen!
Sehr qualvoll, erst ein leichtes kribbeln auf der Zunge,
das wird schnell zu einem nicht auszuhaltenden brennen.
Muskel - Atemlähmung. Dann hat die uhr ausgetickt.
Produziert in seinen Eierstöcken Tetrodotoxin ein tötliches Nervengift
(Neurotoxin)
Unter den Quallen sind vor allem die Portugiesische Galeere (Physalia physalis) und die Würfelqualle (Chironex fleckeri) gefürchtet. Ihre Nesselgifte können neben schweren Hautverletzungen zu akutem Kreislaufversagen führen
Zu den wenigen für den Menschen gefährlichen Spinnen zählen die Schwarzen Witwen der Gattung Lactrodectus. Diese Kugelspinnen erzeugen das Protein Latrotoxin, ebenfalls ein Neurotoxin, das beim Biss in die Beute injiziert wird. Bei Menschen erzeugt es u. a. sehr schmerzhafte Muskelkrämpfe. Todesfälle kommen aber eher selten vor, da die übertragene Giftmenge meist zu gering ist.
Ein Schlangengift ist ein "Giftcocktail" aus mehreren Bestandteilen. Bei Giftnattern und Seeschlangen herrschen die neurotoxisch wirksamen Peptide vor, während bei Vipern und Grubenottern hauptsächlich Enzyme maßgebend sind. So ist der Hauptbestandteil des Giftes der Kobra und anderer Schlangen ein hochwirksames, in der Wirkung dem Pfeilgift Curare vergleichbares Neurotoxin. Es blockiert die Nervenimpulsübertragung auf die Muskeln und verursacht dadurch Lähmungen. Das Gift von Vipern und Grubenottern enthält u. a. Hyaluronidasen, Phospholipasen und Hämorrhagine. Die Phospholipasen greifen die Zellmembranen an, die Hyaluronidasen schädigen das Bindegewebe und unterstützen so die Verteilung der Giftbestandteile im Körper. Die Hämorrhagine zerstören die Bindegewebsfasern der Blutkapillaren. Dadurch kommt es zu Blutungen durch Überdehnung und Reißen der vorgeschädigten Gefäße. Gerinnungsfaktoren stören zudem die Blutgerinnung. Neben diesen lokalen Schäden kann es wie im Fall der gefürchteten Sandrasselotter, der Kettenviper, der Puffottern und Klapperschlangen durch starke Giftkonzentrationen zu Blutungen im ganzen Körper, zu schweren Kreislaufstörungen und zum tödlichen Schock kommen.
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//differentRob
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Frösche: Pfeilfrosch
Spinnen: Wanderspinne (Amazonas); Trichterspinne (Australien, #2).
Schlangen: Taipan (Australien, die top 4 sind alles Aussis ^^ ).
die Quallen sind auch super heftig...
bei den restlichen kenn ich mich zu schlecht aus..
Ich selber möchte gerne einmal einer KönigsCopra (das ist das teil das spuckt
) in der Wildnis begegnen...ich finde die nur super schön!
gleich wie die Königs-DiamantViper.
Spinnen: Wanderspinne (Amazonas); Trichterspinne (Australien, #2).
Schlangen: Taipan (Australien, die top 4 sind alles Aussis ^^ ).
die Quallen sind auch super heftig...
bei den restlichen kenn ich mich zu schlecht aus..
Ich selber möchte gerne einmal einer KönigsCopra (das ist das teil das spuckt
) in der Wildnis begegnen...ich finde die nur super schön!gleich wie die Königs-DiamantViper.
Morpheus2200
Semiprofi
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ne nicht ganz. das giftigste tier ist die SCHWIEGERMUTTER!!!!!!!!!!!!!
//differentRob
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ich wollte nur sicher gehen dass ich keinen misst erzähle... bei den andern 3 war ich mir nicht mehr sicher
ich hatte das giftige Schlagen special von Steve Irwin (Croco Hunter) gesehen
der typ ist einfach nur endloss geil.
ich hatte das giftige Schlagen special von Steve Irwin (Croco Hunter) gesehen
der typ ist einfach nur endloss geil.
flyingjoker
Urgestein
ist die grüne mamba nicht so giftig?
die ist ja mega agrressiv.
die ist ja mega agrressiv.
Socom91
Spammer
aber so ´ne schwarze witwe ist auch nicht ohne, oder?
rs.
Ehrenmitglied
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- 1.265
Alle Mamba-Bisse enden unbehandelt tödlich. Die vier unterschiedlichen Arten sind auch unterschiedlich giftig. (Gewöhnliche, Grüne, Schwarze und Jamesons-Mamba) Das Gift der Gewöhnlichen Mamba soll halb so giftig sein wie das der Schwarzen Mamba. Mambas werden nur aggressiv, wenn sie keine Fluchtmöglichkeit haben. Dann hat man allerdings ein Problem, da sie sehr, sehr schnell sind.
Cobrayx
Neuling
ja schon kannst du auch dran sterben!
kommt sehr selten vor, dass menschen daran sterben.
der biss einer solchen "schwarzen witwe" erzeugt schmerzhafte
muskelkrämpfe. die giftmenge ist halt zu gering.
habe ich aber oben schon näher beschrieben.
werde noch einmal einen ausführlichen bericht über die giftigsten
tierarten anbringen, damit keine mißverständnisse aufkommen.
der biss einer solchen "schwarzen witwe" erzeugt schmerzhafte
muskelkrämpfe. die giftmenge ist halt zu gering.
habe ich aber oben schon näher beschrieben.
werde noch einmal einen ausführlichen bericht über die giftigsten
tierarten anbringen, damit keine mißverständnisse aufkommen.
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Tiergifte können zwei Haupttypen von Giften zugeordnet werden: den Neurotoxinen, die hauptsächlich auf das Zentralnervensystem des Opfers wirken und schließlich Herz- und Atemstillstand herbeiführen, dabei aber nur wenige Gewebeschäden verursachen, sowie den Hämotoxinen, die das Gewebe eines Opfers irreversibel schädigen. Jedes Tiergift ist eine Mischung aus Komponenten beider Typen, wirkt jedoch überwiegend neurotoxisch oder hämotoxisch. Hämotoxine enthalten außer Säuren, die lediglich das Gewebe zerstören, noch andere Bestandteile, die eine verhältnismäßig subtile Wirkung haben: Hämolysine zerstören die roten Blutkörperchen; Cytolysine vernichten weiße Blutkörperchen und andere Abwehrzellen im Blut; Koagulationshemmer verzögern die Blutgerinnung, die hingegen von Thrombinen gefördert wird; Bakterizide verhindern das Eindringen von Bakterien in die Bisswunden; Verdauungsfermente bereiten die Beute zum Fressen vor; schließlich sind noch Enzyme wie die Hyaluronidase beteiligt, die für eine schnelle Verteilung des Giftes im Körper eines Beutetieres sorgen, sowie darüber hinaus die Phospholipase, die Zellmembranen abbaut, und Proteasen, die das Gewebe des Opfers verflüssigen.
Es gibt weltweit etwa 2800 Arten von Schlangen, die die wärmeren Regionen der Erde bewohnen, von denen rund 400 zu den Giftschlangen gehören. Folglich passieren die meisten Giftunfälle mit Schlangen in den Tropen und Subtropen, und hier vor allem in den ärmsten Ländern der Erde, wo die Mittel für eine Behandlung fehlen. Man schätzt, dass es weltweit etwa 2 Millionen Unfälle mit Giftschlangen gibt, von denen rund 50 000 tödlich enden. Besonders betroffene Regionen sind Indien, Südostasien, Mittel- und nördliches Südamerika sowie Zental- und Südafrika.
Die gefährlichsten Giftschlangen: Kobras gehören zu den Schlangenarten mit der größten Giftmenge. Eine einzige Kobra kann bis zu 350 mg Gift speichern. Obwohl das eine eher kleine Menge zu sein scheint, gehen Wissenschaftler davon aus, dass nur 1 g Trockengift dieser Schlange genügt, um mehr als 160 000 Mäuse oder zum Vergleich 165 Menschen zu töten. Die asiatische Königskobra, die sich überwiegend von anderen Schlangen ernährt, ist mit 6 m die längste Giftschlange der Welt. Obwohl ihre Giftzähne nur etwa 1,5 cm lang sind, kann diese Schlangenart genug Gift abgeben, um einen Elefanten zu töten. Menschen kommen durch die Königskobra aber nur selten zu Tode, da sie nicht sehr aggressiv ist.
Die für den Menschen größte Bedrohung durch Giftschlangen geht von der Sandrasselotter aus. Da dieses Tier verhältnismäßig häufig ist und zudem weit verbreitet vorkommt, vor allem in Westafrika, dem Mittleren Osten, Indien und Sri Lanka, stellt es eine besondere Gefahr dar. Die Schlange bevorzugt dicht besiedelte Gegenden, ist aggressiv, wachsam, außerordentlich flink, gut getarnt und besitzt zudem ein ungewöhnlich wirksames Gift, das ausreicht, um acht Menschen zu töten.
Eine besondere Art der Verteidigung hat die Speikobra entwickelt. Einem Angreifer spritzt sie ihr Gift entgegen, wobei sie stets auf die Augen zielt und noch über 2 m Distanz eine unglaubliche Treffsicherheit erreicht. Das Gift verursacht ein heftiges Brennen und kann sogar zur Erblindung führen. Gift speien kann die Schlange aufgrund einer anatomischen Besonderheit: Der Giftkanal in ihrem Giftzahn mündet in einem rechten Winkel nach außen.
Zu den giftigsten Spinnen der Erde gehören neben drei australischen Trichterspinnen auch einige Arten der Schwarzen Witwe, deren Verbreitungsgebiet in Südeuropa, Afrika, Asien, Australien, Neuseeland und weiten Teilen Amerikas sehr groß ist. Sie machen fast ausschließlich Jagd auf Insekten, denen sie zunächst Gift injizieren, um danach ihre Beute auszusaugen. Die Neurotoxine der Schwarzen Witwe können bis zu fünfzehnmal stärker sein als das Gift der Klapperschlange: Menschen leiden nach einem Biss dieser Spinne meist unter Übelkeit, Erbrechen und Lähmungen, sterben aber selten daran, weil nur wenig Gift beim Biss übertragen wird.
Legendär sind die so genannten Pfeilgiftfrösche Mittel- und Südamerikas. Sie erzeugen die giftigsten biologischen Substanzen, etwa das Batrachotoxin. Mit dem Gift eines einzigen Blattsteigerfrosches aus Kolumbien kann man 2000 bis 4000 Mäuse töten. Unter den dort lebenden Waldindianern ist dieser Frosch bestens bekannt, denn sie nutzen sein Gift, um damit ihre Pfeilspitzen zu vergiften. Heute verwenden sie ihre mörderischen Waffen nur noch auf der Jagd nach Wildtieren, früher setzten sie jedoch ihre Blasrohre und vergifteten Wurfpfeile auch sehr erfolgreich in Kämpfen mit feindlichen Nachbarstämmen ein.
Blattsteiger- und Baumsteigerfrösche sind leuchtend gefärbt und warnen so Angreifer vor ihrem tödlichen Gift. Ihre attraktive Färbung macht sie aber auch zu begehrten Terrarientieren. Da das Gift mancher Arten sogar durch die Hautporen dringen soll, ist im Umgang mit ihnen größte Vorsicht geboten, zumal es gegen das Gift dieser Frösche kein Antiserum gibt.
Es gibt weltweit etwa 2800 Arten von Schlangen, die die wärmeren Regionen der Erde bewohnen, von denen rund 400 zu den Giftschlangen gehören. Folglich passieren die meisten Giftunfälle mit Schlangen in den Tropen und Subtropen, und hier vor allem in den ärmsten Ländern der Erde, wo die Mittel für eine Behandlung fehlen. Man schätzt, dass es weltweit etwa 2 Millionen Unfälle mit Giftschlangen gibt, von denen rund 50 000 tödlich enden. Besonders betroffene Regionen sind Indien, Südostasien, Mittel- und nördliches Südamerika sowie Zental- und Südafrika.
Die gefährlichsten Giftschlangen: Kobras gehören zu den Schlangenarten mit der größten Giftmenge. Eine einzige Kobra kann bis zu 350 mg Gift speichern. Obwohl das eine eher kleine Menge zu sein scheint, gehen Wissenschaftler davon aus, dass nur 1 g Trockengift dieser Schlange genügt, um mehr als 160 000 Mäuse oder zum Vergleich 165 Menschen zu töten. Die asiatische Königskobra, die sich überwiegend von anderen Schlangen ernährt, ist mit 6 m die längste Giftschlange der Welt. Obwohl ihre Giftzähne nur etwa 1,5 cm lang sind, kann diese Schlangenart genug Gift abgeben, um einen Elefanten zu töten. Menschen kommen durch die Königskobra aber nur selten zu Tode, da sie nicht sehr aggressiv ist.
Die für den Menschen größte Bedrohung durch Giftschlangen geht von der Sandrasselotter aus. Da dieses Tier verhältnismäßig häufig ist und zudem weit verbreitet vorkommt, vor allem in Westafrika, dem Mittleren Osten, Indien und Sri Lanka, stellt es eine besondere Gefahr dar. Die Schlange bevorzugt dicht besiedelte Gegenden, ist aggressiv, wachsam, außerordentlich flink, gut getarnt und besitzt zudem ein ungewöhnlich wirksames Gift, das ausreicht, um acht Menschen zu töten.
Eine besondere Art der Verteidigung hat die Speikobra entwickelt. Einem Angreifer spritzt sie ihr Gift entgegen, wobei sie stets auf die Augen zielt und noch über 2 m Distanz eine unglaubliche Treffsicherheit erreicht. Das Gift verursacht ein heftiges Brennen und kann sogar zur Erblindung führen. Gift speien kann die Schlange aufgrund einer anatomischen Besonderheit: Der Giftkanal in ihrem Giftzahn mündet in einem rechten Winkel nach außen.
Zu den giftigsten Spinnen der Erde gehören neben drei australischen Trichterspinnen auch einige Arten der Schwarzen Witwe, deren Verbreitungsgebiet in Südeuropa, Afrika, Asien, Australien, Neuseeland und weiten Teilen Amerikas sehr groß ist. Sie machen fast ausschließlich Jagd auf Insekten, denen sie zunächst Gift injizieren, um danach ihre Beute auszusaugen. Die Neurotoxine der Schwarzen Witwe können bis zu fünfzehnmal stärker sein als das Gift der Klapperschlange: Menschen leiden nach einem Biss dieser Spinne meist unter Übelkeit, Erbrechen und Lähmungen, sterben aber selten daran, weil nur wenig Gift beim Biss übertragen wird.
Legendär sind die so genannten Pfeilgiftfrösche Mittel- und Südamerikas. Sie erzeugen die giftigsten biologischen Substanzen, etwa das Batrachotoxin. Mit dem Gift eines einzigen Blattsteigerfrosches aus Kolumbien kann man 2000 bis 4000 Mäuse töten. Unter den dort lebenden Waldindianern ist dieser Frosch bestens bekannt, denn sie nutzen sein Gift, um damit ihre Pfeilspitzen zu vergiften. Heute verwenden sie ihre mörderischen Waffen nur noch auf der Jagd nach Wildtieren, früher setzten sie jedoch ihre Blasrohre und vergifteten Wurfpfeile auch sehr erfolgreich in Kämpfen mit feindlichen Nachbarstämmen ein.
Blattsteiger- und Baumsteigerfrösche sind leuchtend gefärbt und warnen so Angreifer vor ihrem tödlichen Gift. Ihre attraktive Färbung macht sie aber auch zu begehrten Terrarientieren. Da das Gift mancher Arten sogar durch die Hautporen dringen soll, ist im Umgang mit ihnen größte Vorsicht geboten, zumal es gegen das Gift dieser Frösche kein Antiserum gibt.
Ich hoffe es ist kein Problem wenn ich diesen lange verlassenen Thread noch einmal aktiviere...
Habe vor kurzem eine umfassende Recherche im Netz gestartet nach dem giftigsten Tier der Welt. Ich muss sagen dass mir dieser informative und fundierte Thread hier sehr gut gefallen hat - auch wenn ich nich grade in einem Hardwareforum damit gerechnet hätte Kompliment!...
Inzwischen sind meine Recherchen weitgehend abgeschlossen. Das Batrachotoxin des Pfeilgiftfrosches wird tatsächlich sehr oft als stärkstes tierisches Gift überhaupt angeführt. Wenn man danach geht, hat der besagte schreckliche Frosch gewonnen, obwohl er kein Beutegreifer ist und das Gift nur zur Abwehr benutzt.
Ist das Tier mit dem stärksten Gift auch das giftigste Tier? Für gefährlicher würde ich jedenfalls trotzdem die erwähnte Würfelqualle Chironex fleckeri ("Seewespe", "Fleckers Würfelqualle", "Mordende Hand") halten, besonders weil sie durch die Nesselkapseln das Gift quasi subkutan injizieren kann, was die Wirksamkeit enorm erhöht - und weil sie zudem durch die langen Tentakeln auch fast immer eine übelst hohe Menge abgibt. Leider habe ich nirgens gefunden, wie das Gift dieser Qualle heißt. >> Bitte melden, wenn jemand das weiss!
In Australien leben mehr extrem giftige Tiere als irgendwo sonst. Eine biologische Erklärung hierfür steht noch aus. Nicht allein reichlich Schlangen, Spinnen und Quallen, selbst z. B. kleine Kraken sind dort lebensgefährlich giftig: Wikipedia Deutsch: Blaugeringelter_Krake
Wie steht es mit Bakterien als giftigstes Tier? Bakterien gehören nach dem aktuellen Verständniss der Biologie nicht zu den Tieren, sonder bilden eine eigene Domäne der Lebewesen. Trotzdem finde ich interessant zu wissen, dass das stärkste biogene, also von Lebewesen erzeugte Gift von einer Bakterie stammt - Botulinumtoxin, erzeugt von Chlostridium Botulinum, einem anaeroben Bakterium. In vielen Quellen wird es als das stärkste bekannte Gift überhaupt bezeichnet. Unter anderem fand es Verwendung als biologischer Kampfstoff - als einziges biogenes Gift überhaupt. Es ist weitaus giftiger als Cyankali, Sarin, Tetradotoxin, Plutonium, Dioxin, selbst Ricin... Die letale (tödliche) Dosis bei einem Menschen (70 kg) beträgt (intravenös) ca. 0, 0000021 mg (fünf nullen vor der 2, bzw. 2,1 microgramm), unvorstellbar wenig.
Batrachotoxin wird als ungefähr 10mal stärker als Tetradotoxin (Kugelfischgift) angegeben, was eine entsprechende letale Dosis von etwa 0, 07 mg bedeutet, nur zum Vergleich. Und das erstaunliche ist, dass das Toxin bei Clostridium Botulinum eigentlich nur ein Stoffwechsel-Abfallprodukt darstellt, und kein nennenswerter Nutzen für das Bakterium entsteht.
In der plastischen Chirurgie ist dieses Gift übrigens als Botox bekannt - hier wird es in extremer Verdünnung zur systematischen Lähmung von Gesichtsmuskeln benutzt. Ich finde, man muss schon sehr viel Vertrauen zu seinem Arzt haben, um sich das stärkste bekannte Gift der Welt von ihm einspritzen zu lassen, egal in welcher Verdünnung...
weiterführende Quellen (in Auswahl): Wikipedia Deutsch: Botulinus-Toxin Wikipedia Deutsch: Gift Wikipedia Englisch: Batrachotoxin Dr-Bernhard-Peter.de: Botulinum.htm
Habe vor kurzem eine umfassende Recherche im Netz gestartet nach dem giftigsten Tier der Welt. Ich muss sagen dass mir dieser informative und fundierte Thread hier sehr gut gefallen hat - auch wenn ich nich grade in einem Hardwareforum damit gerechnet hätte
Kompliment!...Inzwischen sind meine Recherchen weitgehend abgeschlossen. Das Batrachotoxin des Pfeilgiftfrosches wird tatsächlich sehr oft als stärkstes tierisches Gift überhaupt angeführt. Wenn man danach geht, hat der besagte schreckliche Frosch gewonnen, obwohl er kein Beutegreifer ist und das Gift nur zur Abwehr benutzt.
Ist das Tier mit dem stärksten Gift auch das giftigste Tier? Für gefährlicher würde ich jedenfalls trotzdem die erwähnte Würfelqualle Chironex fleckeri ("Seewespe", "Fleckers Würfelqualle", "Mordende Hand") halten, besonders weil sie durch die Nesselkapseln das Gift quasi subkutan injizieren kann, was die Wirksamkeit enorm erhöht - und weil sie zudem durch die langen Tentakeln auch fast immer eine übelst hohe Menge abgibt. Leider habe ich nirgens gefunden, wie das Gift dieser Qualle heißt. >> Bitte melden, wenn jemand das weiss!
In Australien leben mehr extrem giftige Tiere als irgendwo sonst. Eine biologische Erklärung hierfür steht noch aus. Nicht allein reichlich Schlangen, Spinnen und Quallen, selbst z. B. kleine Kraken sind dort lebensgefährlich giftig: Wikipedia Deutsch: Blaugeringelter_Krake
Wie steht es mit Bakterien als giftigstes Tier? Bakterien gehören nach dem aktuellen Verständniss der Biologie nicht zu den Tieren, sonder bilden eine eigene Domäne der Lebewesen. Trotzdem finde ich interessant zu wissen, dass das stärkste biogene, also von Lebewesen erzeugte Gift von einer Bakterie stammt - Botulinumtoxin, erzeugt von Chlostridium Botulinum, einem anaeroben Bakterium. In vielen Quellen wird es als das stärkste bekannte Gift überhaupt bezeichnet. Unter anderem fand es Verwendung als biologischer Kampfstoff - als einziges biogenes Gift überhaupt. Es ist weitaus giftiger als Cyankali, Sarin, Tetradotoxin, Plutonium, Dioxin, selbst Ricin... Die letale (tödliche) Dosis bei einem Menschen (70 kg) beträgt (intravenös) ca. 0, 0000021 mg (fünf nullen vor der 2, bzw. 2,1 microgramm), unvorstellbar wenig.
Batrachotoxin wird als ungefähr 10mal stärker als Tetradotoxin (Kugelfischgift) angegeben, was eine entsprechende letale Dosis von etwa 0, 07 mg bedeutet, nur zum Vergleich. Und das erstaunliche ist, dass das Toxin bei Clostridium Botulinum eigentlich nur ein Stoffwechsel-Abfallprodukt darstellt, und kein nennenswerter Nutzen für das Bakterium entsteht.
In der plastischen Chirurgie ist dieses Gift übrigens als Botox bekannt - hier wird es in extremer Verdünnung zur systematischen Lähmung von Gesichtsmuskeln benutzt. Ich finde, man muss schon sehr viel Vertrauen zu seinem Arzt haben, um sich das stärkste bekannte Gift der Welt von ihm einspritzen zu lassen, egal in welcher Verdünnung...
weiterführende Quellen (in Auswahl): Wikipedia Deutsch: Botulinus-Toxin Wikipedia Deutsch: Gift Wikipedia Englisch: Batrachotoxin Dr-Bernhard-Peter.de: Botulinum.htm
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Heimwerkerking
Enthusiast
sehr interessant to-dai, danke dafür!
dachte auch wieder wie viele neue leute hier rumwurschteln und dass Van Cleef wieder da ist, aber der Thread is einfach nur uralt
dachte auch wieder wie viele neue leute hier rumwurschteln und dass Van Cleef wieder da ist, aber der Thread is einfach nur uralt
Der Typ ist mittlerweile aber leider auch endlos totich hatte das giftige Schlagen special von Steve Irwin (Croco Hunter) gesehen
... Wurde bei Dreharbeiten von einem Stachelrochen getötet.
Heimwerkerking
Enthusiast
der eigentlich garnich soo giftig ist ausser man lässt sich den stachel ins herz rammen...
Neikie
Enthusiast
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- 17.03.2005
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- 4.263
jep...der thread is wirklich schon älter...ich hatte das giftige Schlagen special von Steve Irwin (Croco Hunter) gesehen
ne...Ich selber möchte gerne einmal einer KönigsCopra (das ist das teil das spuckt
ne königskobra ist einfach riesengroß (glaub 4-5m).
spucken kann die nich, die kobra die spuckt nennt man spy-kobra.
Heimwerkerking
Enthusiast
spioniert die auch nebenberuflich andere kobras aus?
Pulse
Enthusiast
das giftigste tier ist meine freundin^^ da bin ich mit ganz sicher
Neikie
Enthusiast
- Mitglied seit
- 17.03.2005
- Beiträge
- 4.263
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Nemesys
Urgestein
Giftigste Tiere:
- Schnabeltier
- rote feuerameise (auch kleines macht in massen aua aua)
- mittelmeerskorpion (skorpione hast du ganz weggelassen, auch wenn sie reptilien sind, verdienen nen extraplatz
- trichternetzspinne (giftigste spinne der welt)
- seewespe (quallenart)
- blauringkrake
- taipan (schlangenart)
- pfeilgiftfrosch
- anemonen
mir wärs lieber, du hättest bestimmte tiere genannt, wie ne king brown oder grüne mamba, verallgemeinern kann man da eh kaum weil:
nicht alle schlangen sind giftig, nicht alle spinnen sind giftig, vögel???, seeschlange stimm ich auch zu, wähl ich aber nicht...., nicht alle leguanarten sind giftig, andere reptilienarten sind auch nicht alle giftig, leistenkrokodil ist zwar tödlich aber net giftig
, nicht alle frösche sind giftig, nicht alle fische sind giftig , nicht alle quallen betäuben....
meine wahl fällt auf reptilien, besonders gezielt eigentlich auf skorpione, denn die sind mit sicherheit alle giftig und das ist meistens ausreichend
- Schnabeltier
- rote feuerameise (auch kleines macht in massen aua aua)
- mittelmeerskorpion (skorpione hast du ganz weggelassen, auch wenn sie reptilien sind, verdienen nen extraplatz
- trichternetzspinne (giftigste spinne der welt)
- seewespe (quallenart)
- blauringkrake
- taipan (schlangenart)
- pfeilgiftfrosch
- anemonen
mir wärs lieber, du hättest bestimmte tiere genannt, wie ne king brown oder grüne mamba, verallgemeinern kann man da eh kaum weil:
nicht alle schlangen sind giftig, nicht alle spinnen sind giftig, vögel???, seeschlange stimm ich auch zu, wähl ich aber nicht...., nicht alle leguanarten sind giftig, andere reptilienarten sind auch nicht alle giftig, leistenkrokodil ist zwar tödlich aber net giftig
, nicht alle frösche sind giftig, nicht alle fische sind giftig , nicht alle quallen betäuben....meine wahl fällt auf reptilien, besonders gezielt eigentlich auf skorpione, denn die sind mit sicherheit alle giftig und das ist meistens ausreichend
Nemesys
Urgestein
find ich schon, die organe sind verteilt im schirm usw. quallen ernähren sich von polypen und zersetzen meistens kleine fische..... kannst sie auch organismus nennen (logo ne 
passt aber besser als die bezeichnung tier)
passt aber besser als die bezeichnung tier) - Status
