Was ist mit dem Science-Fiction-Genre los ?

MaexxDesign

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Hallo zusammen !

Der Anstoß dieses Themas ist folgender:
Zur Zeit sehe ich mir "Stargate Universe" an.
Und da habe ich mir eine Frage gestellt:
Wo sind die Science-Fiction-Serien ? Weil ich keine aktuelle kenne.


Firefly:
2002 nach nur 14 Episoden abgesetzt !
Soll eine tolle Serie gewesen sein.
Ich habe sie nie gesehen, aber den Film. Und der war ok.

Battlestar Galactica:
Endete 2009 nach vier Staffeln.
Soll auch gut gewesen sein.

Star Trek:
Seit 2005 gibt es keine Serie mehr !
Nur zwei Filme, die man sich (aus meiner Sicht) hätte sparen können. Vorallem der von 2009 !


Stargate Atlantis:
Endete 2008 ist einem großen Cliffhanger !
Dieser schreit seitdem nach einem Film, wie man es bei der Originalserie noch zu sehen bekam; sogar zwei Mal !

Stargate Universe:
Nach nur zwei Staffeln abgesetzt aufgrund schlechter Einschaltquoten.
Endete ebenfalls wie SG:A mit einem Cliffhanger.
Und gerade bei dieser Serie finde ich es extrem schade, dass sie nicht weiter produziert wurde !
Ja, sie ist anders, als die zwei Vorgängerserien.
Ja, das Stargate spielt keine so große Rolle mehr.
Ja, sie ist weitaus düsterer und ernster.
Ja, es gibt nicht allzu oft das "Monster der Woche", wie man so schön sagt.
Aber gerade die Tatsache, dass jede Episode auf die vorige aufbaut und eine durchgängige Geschichte erzählt wird, finde ich persönlich erst so faszinierend !
Ja, sie ist (nur in der ersten Staffel) überwiegend langatmig, weil die Produzenten sich viel Zeit für die Charakterzeichnungen genommen haben.
Und das war wahrscheinlich der Knackpunkt !
Ich finde aber, dass sie es genau richtig gemacht haben.
Man erfährt viel über die Charaktere.
Zum Beispiel über den Hauptcharakter Dr. Nickolas Rush (gespielt von Robert Carlyle !).
Selten habe ich einen so faszinierenden Serien-Charakter gesehen !
Die zweite Staffel ist eine der besten Serienstaffeln, die ich je gesehen habe !
Allein wie die "Destiny" ihre Energieprobleme löst.
Es war ein magischer Moment als sie das erste mal... schaut es euch einfach an !
Toll besetzt mit tollen Schauspielern.
Fantastische Kulissen und Specialeffekte !
Man hat es der Serie angesehen, dass die Produzenten hier ihr Meisterstück abliefern wollten.
Die gleichen Produzenten, die schon für die Vorgänger verantwortlich waren.
Leider war das nicht der Geschmack der meisten sogenannten Stargate-"Fans".
Meinen hat es aber voll getroffen; Bulls-Eye sozusagen !!
Und erst das Schiff; die "Destiny". Der eigentliche Hauptdarsteller.

Kurz und knapp ausgedrückt:
Die beste Serie, die ich je gesehen habe !
Liegt aber wohl auch zu einem großen Teil daran, dass ich mich sehr für das Universum interessiere und am liebsten selbst auf der "Destiny" wäre. :)



Aber das eigentliche Thema ist:
Wo sind die Science-Fiction-Serien ?
Ich kenne keine aktuelle Sci-Fi-Serie. o_O

Seit langer Zeit wird man von "CSI"-Serien überschwemmt, die ich persönlich sterbenslangweilig finde.
Alles das gleiche; "Monster der Woche"-Muster.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Geht mir ähnlich.

Das einzige was ich in letzter Zeit mal angefangen hab zu gucken war Defiance da ich die bei Netflix gefunden hatte. Ist in Ordnung aber auch nicht so der Überflieger (7.0 auf ImdB trifft es recht gut).

da du grade so über Stargate Universe geschwärmt hast werde ich der wohl doch noch ne Chance geben. Bisher hab ich mich noch nicht getraut da ich bisher ausnahmslos schlechtest über die Serie gehört habe.
Firefly soll wirklich sehr gut sein jedoch fange ich eine Serie mit 14 Folgen garnicht erst an. Da ärger ich mich dann eh nur das es nicht weiter geht.

Aufgrund des Mangels habe ich daher erstmal eine Reihe anderer Genres abgeklappert aber da es hier um Science-Fiction-Serien geht spielen die hier keine Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe eine sehr gute Rezension gefunden, die es noch genauer aufgreift.

Ich bin ein großer Liebhaber von Sci-Fi Serien und habe somit natürlich auch die ersten beiden Stargate Serien (SG1 und Atlantis)gerne geschaut.

Zugegeben; Stargate Universe hat mit SG-1 oder Atalantis nicht viel mehr als den Hintergrund gemein. Die Serie ist deutlich düsterer, ernster, tiefgehender und auch spannender als seine Vorgänger. Waren bei o.g. Serien die einzelnen Folgen in sich abgeschlossen, verfolgt SG-U ein anderes Konzept.
Viele Folgen sind zusammenhänged, ergeben so eine größere und tiefere Geschichte. Und selbst in scheinbar abgeschlossenen Geschichten werden Handlungsstränge offen gelassen und später wieder aufgegriffen (nicht unbedingt gleich in der nächsten Folge). Menschen die sich an eine Serie nur so lange erinnern, wie ihr Kurzzeitgedächnis reicht, werden damit also vermutlich keine Freude haben.

Was die angeblich oberflächlichen und lieblosen Charaktere angeht so kann ich dem ganz und gar nicht zu stimmen. Ganz im Gegenteil. Wie ich schon sagte gucke ich auch die ersten beiden Stargate Serien gerne. Aber was ist bitte an einer unrealistisch intelligenten Samantha Carter (geschätzter IQ von 300 :-) ), oder einem beinahe schon tollpatschigen, nichts begreifendem Jack O'Neil(wenn es im US Militär solche Leute tatsächlich zum General bringen würden, dann hätten die Amerikaner sicher jeden Krieg verloren) so besonders tiefschürfend und realistisch? Es war nett und es war lustig, ohne Frage. Aber Comedy ist kein notwendiger Bestandteil einer Sci-Fi Geschichte/Serie.
SG-Universe setzt auf realistische, erwachsene Charaktere mit sehr viel Tiefgang. Was man über die einzelnen Personen an Bord in Erfahrung bringt ist alles andere als lieblos. Man erfährt alleine in der ersten Staffel SG-U mehr über eine einzelen Figur, als über alle anderen Protagonisten aus 15 Staffeln Stargate SG-1 und Atlantis zusammen. Das hat auch nichts in einer Seifenoper zu tun.

Desweiteren wird man vergeblich nach einem strahlendem Helden in glänzender Rüstung suchen, dem alles gelingt und der alles richtig macht. Der die Moral wie eine hell leuchtende Fackel durch die Serie trägt. Stattdessen gibt es eine Reihe von Anti-Helden, die fehlbar sind und dunkle Seiten an sich haben. So, wie wir Menschen nun mal sind.

Genau hier liegt auch der Reiz der Serie. So viele Menschen, eingepfercht auf einem maroden, unbekanntem Schiff - ohne Aussicht auf Heimkehr. Kein Fachpersonal das sich mit allem auskennt, alles heile macht und für alles eine Lösung hat. Sondern nur ein einziger fachkundiger Wissenschafler, dessen Absichten oft unmoralisch und selbstsüchtig sind. Kein Arzt der Jesus-gleiche Heilungen vollbringt und nahezu alles erforschen und entwickeln kann. Nur eine Sanitäterin, der es an allem mangelt und die mit ihrer Situation hoch unzufrieden ist. Kein Anführer, der unangefochten führt und keine Fehlentscheidungen trifft und als moralische Instanz fungiert. Sondern ein einst ehebrechender, Colonel, der mit seiner eigenen Vergangenheit nicht klarkommt - stets am Rande der Entmachtung und häufig Fehlentscheidungen trifft - weil er seinen eigenen Stolz nicht hinunterschlucken kann.

SG-U hat ohne Zweifel auch oftmals etwas von einer Charakter-Studie. Die Serie wirft etnische Fragen auf, die der Zuschauer sich häufig selber beantworten muss. Was man dabei gut heist und was man hinnehmen muss, liegt natürlich an jedem von uns Selbst. Doch regt es in jedem Fall zum nachdenken an.

In der ersten Staffel ist Action in der Tat eher selten. Aber man vermisst sie auch nicht besonders. Stargate Universe ist nun mal mehr etwas für den Verstand als fürs Auge, obwohl die Effekte sich durchaus sehen lassen können.

Die Schauspielerische Leistung finde ich absolut in Ordnung. Besonders Robert Carlyle sticht dabei natürlich ins Auge. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich Stargate Unverse nur im O-Ton gucke, da ich die deutsche Synchronisation einmal mehr grauenvoll finde. Jedem, der über genug Englischkentisse verfügt sei also geraten die Serie im O-Ton zu genießen.

Gekrönt wird das ganze schließlich von einer genialen und vor allem spannenden Musik, die oft am Ende einer Folge von sehr stimmiger "normaler" Musik abgelöst wird. hierbei allerdings sei gesagt das Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind und es dem einem oder anderem Zuschauer nicht gefällt.

Fazit: Stargate Universe ist voll und ganz gelungen und sondert sich von seinen Vorreitern deutlich ab. Wer also nicht engstirnig auf die herkömmliche leichte Kost von SG 1 und Atalantis besteht, wird seine Freude an SG-U haben. Wie schon mein Vorredner sagte: selbst wenn man Stargate nicht sonderlich mochte, solte man SG-U eine Chance geben. Die Serie ist beinahe schon ein Stand-alone.
 
Naja also Stargate war einfach unterhaltsam und hat durch die Mischung Sci-Fi, Action und Comedy einfach viele Leute abgeholt und es waren einfach Typen dabei. O'Neil ist einfach mega lässig gewesen, ein Typ mit Ecken und Kanten und dann hatte die Serie einfach unglaublich viel Situationskomik mit Teal'c. Ist ja auch eine ähnliche Kombination wie bei Star Trek Classic mit Kirk, Spock, Scotti und McCoy die sich gegenseitig die Bälle zuspielen.

Momentan ist einfach keine Zeit für für tiefgründige Sci-Fi Serien. Für mich zählt da auch Stargate nicht wirklich dazu. Da gabs The Next Generation, Babylon 5 und The Outer Limits. So aus dem Gedächtnis kommt mir da gerade nicht so viel mehr in den Sinn, dass solche Dimensionen und Qualität erreicht hat. Total Recall 2070 wurde damals auch abgesetzt, obwohl es finde ich eine sehr interessante und gute Interpretation des Stoffs war. Earth 2 hat sich brutal verheddert in der Story, Earth: Above and Beyond hat 1 Mio pro Folge verballert und wurde abgesetzt. Galactica hat mich irgendwie auch nicht so abgeholt.

Man muss sich halt die Perlen raussuchen und gerade bei Sci-Fi auch etwas ältere Dinge anschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin ein Riesen Fan aller Stargate Serien. Mein Persönlicher Favorit ist Stargate Atlantis. War finde ich einfach extrem Spannend und durch die Schauspieler und verschiedenen Charachtere sehr abwechslungsreich. Leider habe ich bisher keine einzige Science Fiction Serie gefunden die mich so sehr gefesselt hat wie Stargate... Weshalb ich bis jetzt auch immer mal wieder die Staffeln rauf und runter schaue... Sind ja genug Folgen XDDD
 
Mit "Science Fiction" haben die wenigsten der genannten Sendungen zutun. Im Kern sind es schlicht und einfach Seifenopern.

Eine Serie die eher der Wissenschaft vom Weltraum als von der Soziologie geprägt war, war "Raumschiff Enterprise". Das konnte man auch in der Filmserie ganz gut beobachten. Der erste Film geht tatsächlich als wissenschaftliche Fiktion durch. Die restlichen Filme waren geprägt von sozio-kulturellen Spannungen. Und nur weil was im Weltraum spielt ist es noch lange keine "Science Fiction"

Richtig gute ernstzunehmende Science Fiction ist heute fast garnicht mehr präsent.
 
So richtig erst nehmen konnte ich den Eingangspost nicht.
Denn die unumstritten beste Serie, Babylon 5, findet keine Erwähnung.

Im übrigen deswegen interessant, weil angeblich 2016 ein Reboot ansteht.
 
So richtig erst nehmen konnte ich den Eingangspost nicht.
Denn die unumstritten beste Serie, Babylon 5, findet keine Erwähnung.

Im übrigen deswegen interessant, weil angeblich 2016 ein Reboot ansteht.

Echt? Geil, wo hast du das gelesen und macht es wieder JMS?

Edit ok, soll aber ein Film werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja Babylon 5 ist meiner Meinung nach echt die beste Sci-Fi Serie, etwas ähnliches war für mich auch Stargate Universe leider eingestellt, seitdem ist es echt düster mit neuen Serien, ich würde mir ja mal etwas im stile wie Perry Rhodan wünschen, etwas was wirklich eine Epische Geschichte einer Galaxie erzählt über einen langen Zeitraum, aber Sci-Fi scheint keine hohen quoten zu bringen desshalb wird das wohl erstmal nichts.
 
Ich mein es gibt noch ein paar andere Sachen.
Wobei die jetzt ein bisschen das Sci-Fi (RAUMSCHIFF) Genre verlassen.

Aktuell z.B: Falling Skies (Müll).
Empfehlen kann ich persönlich auch noch Treshold, geht aber eher Richtung X-Files.

Ansonsten gibts noch Sachen wie Helix, The Last Ship. Prinzipiell auch Sci-Fi, aber weniger Raumschiffe sondern eher Mystery.

Ich denk, so RICHTIGES Sci-Fi im All mit ALiens gibts eigentlich wirklich seit dem BSG Reboot nicht mehr, dass stimmt.
Ich wüsste jetzt auch nicht, dass die in naher Zukunft was ansteht. Leider.
 
ReGenesis
Ich kanns nur immer und immer wieder nennen.
Science ja, fiction jein, Raumschiff nein.

Ja es ist alt (2005) und inzwischen ist sicher einiges ueberholt oder bekannt bzw. nicht mehr so ein einschlag wie es damals war. Das macht es jedoch nicht zu ner schlechten Serie.

PS: Doctor Who :banana:
 
Zuletzt bearbeitet:
Was noch irgendwie so darein passen würde was ein bisschen abgedreht war , wäre Fringe gewesen aber die Serie wurd leider auch abgesetzt :).
 
Quatsch. Fringe wurde zu Ende gedreht, die 4. Staffel lässt die Serie mit einem abgeschlossenen Ende enden.
 
Raumschiff ist so 1970 bis 2009 ....nicht glaubhaft

SF kann in Serien/Filmen nur noch bruchstückhaft funktionieren...also nie komplett SciFi

so wie Life on Mars
 
Denn die unumstritten beste Serie, Babylon 5, findet keine Erwähnung.

Sorry, ich fand die Serie stellenweise extrem lächerlich und schlecht. Wüsste aus meinem Bekanntenkreis auch niemanden der dieser Serie etwas abgewinnen konnte ;-) Geschmäcker sind verschieden.

Firefly:
2002 nach nur 14 Episoden abgesetzt !
Soll eine tolle Serie gewesen sein.
Ich habe sie nie gesehen, aber den Film. Und der war ok.

Die Serie ist deutlich besser als der Film. Ansehen ist eigentlich Pflicht für jeden SiFi Fan.

Battlestar Galactica:
Endete 2009 nach vier Staffeln.
Soll auch gut gewesen sein.

Meiner Meinung nach das beste SiFi Epos das je gedreht wurde und zum Glück komplett abgedreht wurde. Derart viele Handlungsstänge und Charakteren die alle ineinander übergreifen findet man kaum noch in Serien. Auch die Optik der Serie ist unglaublich und hätte kein Problem sich mit den aktuellsten Blockbustern zu messen. Die meisten würde die Serie locker in den Schatten stellen.

Star Trek:
Seit 2005 gibt es keine Serie mehr !

Macht mich auch sehr traurig.

Stargate Atlantis:
Endete 2008 ist einem großen Cliffhanger !
Dieser schreit seitdem nach einem Film, wie man es bei der Originalserie noch zu sehen bekam; sogar zwei Mal !

Naja.... fand schon, dass es ein Ende gab. Man könnte aber am Ende durchaus eine weitere Serie ansetzen.

Stargate Universe:

Gewöhnungsbedürftig wenn man vorher die anderen Stargate Serien gesehen hat, aber ich gebe dir recht, die Serie war zwar anders, aber sie war sehr genial. Damit nochmal der Verweis auf die Serie Battlestar Galactica, welche noch deutlich mehr Tiefgang und noch mehr derart präsente Charakteren bietet.

Ich vermisse ebenfalls gute Serien in diesem Genre und irgendwie konnte mich in letzter Zeit nichts so recht überzeugen. Ich hatte noch große Hoffnung in die Star Wars Serie gesetzt welche mit 100 Folgen kommen sollte (reale Darsteller), aber nach dem Verkauf an Disney habe ich davon auch nichts mehr gelesen.

Es dürfte aber auch aktuell schwer sein, eine SiFi Serie auf den Markt zu bringen welche genügend Zuschauer anlockt. Der Trend zur leichten Kost ist ja nicht zu übersehen. Es muss nur krachen und die Chars müssen Cool sein, dann hat man schon ein Hit. Ich würde mir wieder etwas mit Tiefgang wünschen, mit vielen unterschiedlichen Chars. Ein Traum wäre eine Mechwarrior Serie welche die ersten 69 Bücher abhandeln würde. Das wäre mal ein sehr interessantes Epos.

Eine neue Star Trek Serie wäre ebenfalls genial. Was hatte ich mich damals gefreut, als man die Geschichte der ersten Enterprise (die letzte Serie) erzählen wollte und wie entsetzt war ich, als man schon nach wenigen Folgen gemerkt hat wie sehr man das Ganze gegen die Wand fährt. Liegt aber auch leider daran, dass die Mitwirker eigentlich kaum einen echten Bezug zu Star Trek hatten (sie neue Filme). Dabei hätte die Serie enormes Potential gehabt. Die ersten Konflikte mit den Klingonen, die ersten Treffen mit den Romulanern ect. Alle bekannten Rassen hätte man durcharbeiten können. Auch die Politik der Sternenflotte, wie sie entsteht, warum welche Entscheidungen getroffen wurde.... da hätte es soooo viel gegeben, aber nein, man erfindet einen Temporalen Krieg mit Rassen die in keiner Serie und auch in keinen der mir bekannten Büchern auftauchen. Super.

Ich wüsste aktuell auch keine Serie die sich in der Entwicklung befindet und eine richtige SiFi Serie wäre. Fringe empfnad ich z.B. auch nicht als SiFi Serie, da war für mich eher sowas wie Akte-X. Ähnlich gelagerte Serien gibt es ja einige (z.B. Warehouse, Eureka <- fand ich aber gut). Eine SiFi Serie muss für mich eben auch im Weltraum spielen :-P Aber das ist meine persönliche Meinung.


EDIT: Terry Pratchet ist gestern mit 66 Jahren friedlich im Kreise seiner Familie und seiner Katze verstorben. Scheibenwelt ade. R.I.P
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich freu mich schon seit Jahren (und werd mich auch noch Jahre freuen) auf die Verfilmung von Honor Harrington.

Weber Forums • View topic - So, where HAS that author been lately . . . .

Das wird vmtl. nach Battlestar Galactica die erste vernünftige Military-SciFi Umsetzung seit Ewigkeiten. Sie ist als Film-Serie geplant, insofern sollte auch der erste Film bitte, bitte, bitte kein Flop werden. :d

Hoffentlich versauen sie's nicht...
 
CBS hat eine neue Star Trek Serie für 2016 (zum 50. Jubiläum) angekündigt.
Neues Raumschiff und neue Crew.
 
Juhuuu, hoffentlich verkacken sie es nicht. :d
 
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