Was macht ihr alle so für Sport?

Nemesys du Sack :heul: Ich will auch wieder auf de Bretter...ich brauch das :hail:

Stubaier Gletscher war ich bestimmt schon 10-12x. Jedes Mal ein absolut geiles Erlebnis :love:

dieses jahr war echt nicht schön muss ich sagen, es lag zuwenig schnee, die gletscher haben teilweise schon bei den lifts rausgeguckt, mussten abgedeckt werden, damit sie nicht schmelzen. trotzdem wars ganz schön kalt, auch im tal diesmal (letztes jahr waren auf dem gipfel -20°C grob geschätzt und im tal 8°C)

/schreibe heut abend noch die aufenthaltsorte von diesem und letztem jahr, vielleicht warst du ja schon mal dort, aber wie gesagt erst heute abend, mir fallen die namen kaum noch ein.....muss mich erst beim kollegen auffrischen lassen ^^
 
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Judo, SChwimmen, Radeln, Skifahren, Klettern und Pumpen bzw. Ausdauer im Studio. Außerdem Pocket Bike fahren und ZOCKEN!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Ich habe mal so 4 Jahre Judo gemacht, danach 2-3 Monate Boxen und seit einem halben Jahr gehe ich regelmässig in meinem Homegym trainieren.
 
Im Sommer fahrradfahren und sonst 3 mal die Woche im Fitnessstudio Kraft und Ausdauertraining.
 
seit heute 3 wochen nichts mehr :(

bänderriss im sprunggelenk :wall::wall:

dabei hab ich mich so aufs boardn gefreut (schneit und ich wohn nebn dme skigebiet) :shake:
 
seit heute 3 wochen nichts mehr :(

bänderriss im sprunggelenk :wall::wall:

dabei hab ich mich so aufs boardn gefreut (schneit und ich wohn nebn dme skigebiet) :shake:

Mein Beileid! :(
Wie ist es genau passiert? Hatte letztes Jahr auch das Vergnügen. :-[
Hat sich ganz schön lange hingezogen. :(
 
Das richtige judo. LOL Hab ich was verpasst? Gibs jetzt mehrere Arten von Judo?

Kodokan Judo:

Die Rückbesinnung auf Jigoro Kanos Konzept einer effektiven Kampfkunst.

Echtes Judo ist, verstanden als die ganzheitliche, extrem effektive Kampfkunst des Jigoro Kano, wesentlich mehr als eine Sportart.

Wer sich auf das Kodokan Judo wirklich einläßt, wer Interesse an historischen Zusammenhängen und Tatsachen hat, der wird nach kurzer Zeit bemerken, daß die Orientierung des sogenannten „modernen" Judo hin zu einer reinen Sportart dazu führt, daß etwa 90 % (!) dieser großartigen, sehr effektiven Kampfkunst aus dem üblichen Training ausgeklammert werden.

Das aber trägt leider dazu bei, daß jene Judoka, welche nie die Gelegenheit hatten, das traditionelle Judo zu trainieren, nicht glauben können, daß Sportjudo und Kodokan Judo nur noch den Namen gemeinsam haben.

Sehr oft ist es doch gerade die Suche nach einem praktikablen System der Selbstverteidigung, die den Anfänger in ein Judo-Dojo führt. Leider muß er sich dann oft mit der völlig falschen Information begnügen, Judo sei lediglich eine Sportart und nicht zur Selbsverteidigung gedacht. Wenn man das doch sehr limitierte Sportjudo unzulässigerweise mit dem echten Kodokan Judo gleichsetzt, dann verwundert eine solche, auf mangelnden Kenntnissen beruhende Haltung nicht. Sportjudo eignet sich tatsächlich nicht zur Selbstverteidigung.

Bedauerlicherweise scheuen viele Judoka die Mühe, sich mit der tatsächlichen Geschichte des Kodokan Judo vertraut zu machen. Wer die Originalquellen zu Rate zieht und Jigoro Kanos eigene Schriften oder die Texte von Mifune, Koizumi, Nakasone, Kawaishi, Kimura etc. liest, der wird ein völlig anderes Judo entdecken als das, was heute so auf den Wettkampfmatten stattfindet.

Wie aus Jigoro Kanos eigenen Aufzeichnungen hervorgeht, war Kodokan Judo niemals als eine Sportart konzipiert. Andere Behauptungen müssen ins Reich der Fabel verwiesen werden, auch wenn viele so etwas gar nicht gern hören werden. Man darf jedoch nicht vergessen, daß es das „sportliche Wettkampfjudo" erst seit dem Ende des II. Weltkrieges gibt.

Dazu sei mir ein kurzer historischer Rückblick gestattet.

Nachdem Japan im August 1945 von den amerikanischen Truppen besetzt worden war, verfügte General McArthur augenblicklich ein Verbot sämtlicher japanischer Kampfkünste.

Auch der Kodokan war davon betroffen. Um eine Wiederzulassung des Judo zu erreichen, gaukelte man den Amerikanern vor, Judo sei eine harmlose, japanische Variante des sportlichen Ringkampfes. Diese harmlose Variante (Gedan Judo) war es, welche Ausländern als echtes Judo präsentiert wurde. (vgl. Cunningham, Kawaishi, Feldenkrais, Koyama, Minami etc.)

Echtes Kodokan Judo aber ist etwas völlig anderes. Kodokan Judo, als eine weitere Schule des Jiu-Jitsu (in der persönlichen Interpretation von O Sensei Jigoro Kano) war eine sehr gelungene, effektive Sysnthese der besten Jiu-Jitsu-Stile Japans!

Man muß dazu wissen, daß sich problemlos beweisen läßt, daß Jigoro Kano in drei verschiedenen Stilen (Ryu) des Jiu-Jitsu den Großmeistertitel sowie das Menkyo Kaiden (= unbegrenzte Lehrerlaubnis, beinhaltet das Recht, die erlernte Kampfkunst in eigener Interpretation zu verbreiten) erhalten hatte. Er war also im Sinne der alten Schulen des Bujutsu ein echter Kämpfer, ein Krieger!

Wie bestens bekannt sein dürfte, studierte Jigoro Kano mindestens acht weitere Stile des alten Bujutsu und gründete, seine gewonnenen Erkenntnisse systematisierend, eine eigene Schule (Ryu) des Jiu-Jitsu.

Um diese von anderen Schulen (Ryu) des Jiu-Jitsu zu unterscheiden, nannte er sie KODOKAN JUDO. Trotzdem war und ist KODOKAN JUDO nicht mehr und nicht weniger als die beste Zusammenfassung von etwa zwanzig (!) Schulen (Ryu) des Jiu-Jitsu.

Die Schule von Jigoro Kano wurde von Anfang an immer wieder von anderen Schulen des Jiu-Jitsu herausgefordert. Die Kämpfer des Kodokan nahmen jede dieser Herausforderungen an und siegten immer.

Wettkämpfe zu Kanos Zeiten waren erheblich brutaler und härter als alles, was wir selbst von den heutigen UFC-Kämpfen kennen. Es gab lediglich eine Zeitbegrenzung von einer Stunde pro Kampf (!), ansonsten war ALLES erlaubt. Bis 1883 kämpfte Jigoro Kano persönlich in diesen Turnieren für die Ehre seiner Schule, dann trat er auf Bitten seiner Schüler vom aktiven Kampfgeschehen zurück. Es gehörte sich nach damaliger allgemeiner Auffassung nicht für einen Großmeister, in solchen Herausforderungskämpfen selbst anzutreten. Daher überließ er schweren Herzens seinen Schülern die Aufgabe, mit den Herausforderern die Matte aufzuwischen.

Kanos Schüler hinterließen in diesen regellosen Kämpfen (Shin Ken Shobu) erwiesenermaßen mehr als einen Toten in den Reihen ihrer Gegner. Klingt das nach dem Konzept einer friedlichen Sportart?

Kodokan Judo galt (und gilt!) in Japan als die Essenz der Kampfkünste des Koryu (Koryu = Gesamtheit aller Bujutsu-Stile). Jigoro Kano selbst beherrschte z.B. die effektive Handhabung von 18 (!) traditionellen japanischen Waffen (Bugei Ju Happan). Diese Waffentechniken existieren unter dem Begriff Bu-Waza noch heute im Kodokan Judo!

Um heutzutage die traditionellen Konzepte von O Sensei Jigoro Kano zu bewahren, ist es notwendig, anderen traditionelleren Trainingsmethoden als denen des Wettkampfjudo den Vorzug zu geben. Das bedeutet allerdings nicht, daß man Kodokan Judo auf jene Techniken beschränkt, welche etwa in den Jahren um 1900 üblich waren. Kodokan Judo nämlich ist nach den Worten des Gründers kein statisches Gebilde. Jigoro Kano selbst war sein Leben lang auf der Suche nach effektiven Techniken und Methoden, die er dem Judo hinzufügte. Viele verschiedene Ryu des Jiu-Jitsu traten zu Kanos Lebzeiten in den Kodokan ein und bereicherten das Judo um Techniken und Erfahrungen! Kano selbst formulierte den obersten Grundsatz des Kodokan Judo, nämlich die Devise Seiryoku Zenyo. Dies bedeutet : Maximaler Nutzen bei einem Minimum an Aufwand = Effektivität. Dieser Devise ordnet sich im Judo alles unter. Wo das nicht geschieht, handelt es sich auch nicht mehr um Judo.

Kodokan Judo ist per se ein ewiger Prozeß. Daher paßt es sich, ganz im Sinne einer effektiven Kampfkunst, den jeweiligen Erfordernissen und Gegebenheiten an.

Das bedeutet, daß Judo funktionierende Konzepte und Strategien (weiter)entwickeln muß, welche die Effektivität des Judo erhalten.

Dazu ist es notwendig, sich auf Techniken einzustellen, mit denen sich ein Judoka konfrontiert sehen könnte. Es genügt nicht, zu wissen, wie man als Judoka z.B. auf einen Boxer oder Ringer reagieren muß.

Es ist unerläßlich, über den Tellerrand zu blicken und sich auch auf die Eigenheiten z.B. von Wing-Chun-Kämpfern oder Thaiboxern einzustellen, um hier nur einige Beispiele zu nennen. Dies ist die logische Weiterführung und Bewahrung der obersten Maxime des Kodokan Judo. Ganz im Sinne von Jigoro Kano müssen funktionierende, erprobte und effektive Konzepte anderer Kampfkünste ins Kodokan Judo integriert werden. Genau das hat O Sensei Jigoro Kano sein Leben lang getan! Eben dadurch wurde Kodokan Judo zu einer so effektiven Kampfkunst!

Das führte damals und führt auch heute allerdings keineswegs zu einer wahllosen Anhäufung zusammenhangloser Techniken, wie oft befürchtet wird.

Es ist vielmehr so, daß eine systematische Integration effektiver Konzepte die dem Judo eigene Wirksamkeit erheblich verstärkt! Das ist der Weg, den O Sensei Jigoro Kano uns vorgegeben hat.

Diesem Weg folgt das Judo Inyo Ryu.

Es ist völlig frei von den Anforderungen des Leistungssportes und muß sich auch nicht einem hemmenden, unsinnigen Wettkampfreglement unterordnen.

Es stellt eine Rückbesinnung auf die Traditionen des Kodokan Judo als ganzheitliches, effektives Kampfsystem der Selbstverteidigung dar und bewahrt und vermittelt Kenntnisse, die im Wettkampfjudo weitgehend verloren gegangen sind.

Um ein hohes Maß an Qualität zu gewährleisten, werden diesbezüglich regelmäßig japanische Judo-Sensei kontaktiert, deren Reputation über jeden Zweifel erhaben ist. (Es sei an dieser Stelle nur Seine Exzellenz Fürst Matsudeira erwähnt, der als junger Mann bei Jigoro Kano höchstpersönlich Kodokan Judo studierte!)

Wer Interesse an echtem Kodokan Judo hat, der wird beim Judo Inyo Ryu wesentlich mehr finden als die Grundschule (Ki Hon) des Judo.

Judo Inyo Ryu umfaßt auch und vor allem den Bereich der fortgeschrittenen Techniken (Oya Waza) des Judo. Dazu gehören neben den Waffentechniken (Bu-Waza) und den Tritt- und Schlagtechniken (Atemi-Waza) auch die Kyusho-Ho, die Renko-Ho, die Gyokku-Waza, die Uke-Waza, die Bu-Waza etc. etc.

Der Weg des Judo Inyo Ryu führt definitiv weg von dem, was man als Wettkampfjudo kennt.

Judo Inyo Ryu ist strikt an den von O Sensei Jigoro Kano formulierten maßgeblichen Prinzipien des Kodokan Judo ausgerichtet.

Diese lauten :

Seiryoku Zenyo (maximale Wirksamkeit bei minimalem Aufwand durch perfektes Ausnutzen der Energie)

Jita Kyoei (gemeinsamer Fortschritt durch gegenseitige Hilfe)

Besonderer Wert wird auch auf die Einhaltung des Prinzips Bunbu Ryodo gelegt, welches den kulturellen Aspekt des Kodokan Judo formuliert..

Das Konzept des Judo Inyo Ryu folgt demnach jener ganzheitlichen Auffassung von effektiver Kampfkunst, die wir in den Schriften von O Sensei Jigoro Kano niedergelegt finden.
 
Agressiv Inline,Kicken,Karate hat icvh au ma gemacht sowie tennis un hockey, is chillaui machn auch ne sportart :d:d?
 
Ich spiel ca. 2-3x in der woche mit freunden fussball, aber nur als hobby. Hab keine Zeit um in nem Verein zu spielen.
 
früher fussball, judo....

heute inlinehockey, streethockey im sommer, eishockey manchmal
 
Radsport (Rennrad), Krafttraining und am Wochenende Dauertanzen in irgendwelchen Technoclubs. :d
 
radsport (RR, XC) und etwas laufen. zum schwimmen kann ich mich immer nie überreden :(
 
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