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fel1x87
Guest
Oder die Scheiß-F2P-Spiele, wo aller 2 Wochen ein overpowerter Charakter rauskommt, den alle Kinder mit Geld kaufen sollen um nicht nachdenken zu müssen beim spielen.
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Oder die Scheiß-F2P-Spiele, wo aller 2 Wochen ein overpowerter Charakter rauskommt, den alle Kinder mit Geld kaufen sollen um nicht nachdenken zu müssen beim spielen.
Es zwingt dich ja niemand nen F2P Titel zu Zocken ... Irgendwie müssen die ja auch an Geld Rankommen ?
Was mich aktuell sehr oft stört ist die fast durch die Bank weg schlechte Steuerung (Vermutlich Altlasten aus dem Konsolenport).
Spiele werden aktuell nicht mehr für PCs entwickelt sondern in erster Linie für Konsolen; dies merkt man an allen Ecken und Enden... und damit spiele ich nicht auf die Grafik an welche für mich eher zweitrangig ist (ehemaliger Picmip Quake Spieler).
Sehr oft habe ich bei heutigen Spielern nicht mehr das Gefühl mitten drin zu sein sondern komme mir mehr wie ein nahezu unbeteiligter Zuschauer vor.
Ein weiterer Knackpunkt gerade bei Online Spielen ist die Community. Ich habe seit Jahren in keinem der gespielten Spiele mehr eine "nette & evtl. sogar hilfsbereite" Community erlebt. Nein, statt dessen wird aufs übelste geflamt (relativ egal um was es gerade geht). Da sind PVP Spiele, MMORPGs, F2P usw usf dabei... also nicht auf ein Genre oder eine Community festgelegt.
Die Singleplayer Spiele aktuell reizen mich auch kaum noch, da hier oft nur wieder irgendwas aufgewärmt wird was man schon zig mal gesehen hat... gut das liegt evtl. an meinem Alter und der Erfahrung mit Spielen... früher war halt vieles noch neu und innovatiev.
Ich erhoffe mir durch die Kickstarter Plattformen, dass da neuer Wind ind die Spielebranche kommt. So manche Indie Perle spiele ich trotz angestaubter Grafik lieber als den neuesten Grafikblender (der eigentlich für PS3, XBox... usw usf entwickelt wurde).
Ich kann nur von Mir oder Bekannten reden, wir haben früher oft mal ein Spiel ein paar Tage oder Wochen ruhen lassen weil wir einfach nicht "weiter" gekommen sind.Aber gab es früher so viele Zocker, welche ein Game aufgegeben haben, weil sie an einem Rätsel o.ä. gescheitert sind?
Ich kann nur von Mir oder Bekannten reden, wir haben früher oft mal ein Spiel ein paar Tage oder Wochen ruhen lassen weil wir einfach nicht "weiter" gekommen sind.
So etwas gibt es heute nicht ansatzweise, man kauft sich ein SP Game, startet Sonntagmorgens und ist vorm Abend essen durch, 30-60€ zum Fenster rausgeworfen meiner Meinung nach
völlig egal wie viel Spaß es in den 9-15h gemacht hat.
Ich vermisse einfach die "WTF... wie soll das bitte gehen?.... gehts da wirklich lang?... muss ich das wirklich machen oder gehts auch anders? usw."
Zudem finde ich das die alten Games besonders um 96 bis ~04 einfach einen zeitlosen Charme haben besonders in Sachen Grafik und Spielspaß/Wiederspielwert welchen Neue meiner Meinung nach bis auf weniger Ausnahmen überhaupt nicht mehr haben.
Ja, generell gibts fast nurnoch grottige Spieler, die besser das Hobby wechseln sollten..
Bei den Konsolenspielen ist eher schlimm, dass Aiming viel zu einfach ist. Beispielsweise bei BC2 hattest du mit schnellen Einzelschüssen keine Streuung. Die Scheißhitboxen, die dadurch Pixelberechnung ersetzten sind natürlich auch Riesengroß... Konsole hat bei Shootern einfach nichts verloren, so einfach ist das.
Das Aiming kann Bauartbedingt gar nicht so gut sein bei Konsolen, wie auf einem pc. Aber nur weil du evtl damit nicht umgehen kannst, heist es noch nicht, dass es nichts auf der Konsole zu suchen hat... Ihr habt doch auch Fußball und Rennspiele auf dem pc...
Alle nörgeln hier nur, früher war es besser bla bla... Ihr kauft doch aber den Dreck der vorgesetzt wird. Wenn die Gemeinschaft eine Gemeinschaft wäre, wurde ein Protest was bringen, dann wird eben Teil 6314 von Cod. Nicht gekauft.
Aber aus oben genannten gründen traut sich keiner... Nur deshalb lebt kickstarter und Co... Die Leute trauen sich nicht mit eigenem Kapital was in den Sand zu setzen.... Also wird spenden gesammelt was das Zeug hält...
Diejenigen die wirklich gute Ideen haben, die wirklich kein Geld haben, sind rar gesäht, auch bei kickstarter...
ich habe lange genug pc gespielt... Bis zur ps3 fast ausschliesslich, obwohl ich jede ps hatte.. Steuerung am pc ist direkter und genauer, da stimme ich dir zu, bestes beispiel ist UT3.. Hatte dafür extra meine maus getauscht,weil ich dachte die geht an der ps3 nicht... Mittlerweile halten sich die input lags aber in Grenzen... Nicht alles was als port bezeichnet wurde ist auch einer...gerade bf3 als beispiel...Niemand (oder wenigstens ich ) will den Konsolenspielern etwas absprechen. Die Thematik ist halt eher die, dass fast nur noch Spiele für Konsolen entwickelt werden, anschließend folgt ein lausiger Port und dann auf dem PC landen... die Entwicklung ist einfach schade gerade wenn man die gute direkte Steuerung von älteren Spielen noch kennt und sie zu schätzen wußte.
Mein reden, ihne demo oder vorabtest kein spiel... Viele werden von kostenfreien betas oder vorbesteller boni geblendet... Mein letzter vollpreistitel war bf3 und das war und ist gut..Äh nein; ich kaufe so gut wie keine Spiele mehr vor Release und warte damit idR noch 1-2 Wochen bis nach Release. Somit kann ich in Ruhe abwarten wie die Kunden-Bewertungen z.b. auf Amazon ausfallen. Demos werden ja idR aus gutem grund keine mehr vorab angeboten... Ausreden dazu fallen dann eher in die Richtung: "Kostet geld, zu aufwändig." Bei den Spielezeitschriften bin ich mir da mittlerweile auch nicht mehr so sicher... oftmals arbeiten dort mittlerweile nur noch Redakteure die es gar nicht anders kennen und Konsolensteuerung toll finden. Dies bitte als meinen Blickwinkel verstehen, sollte jemand mit der Konsolensteuerung gut klar kommen ist es eben gut für ihn... nicht für mich. Das letzte voll kommerzielle Spiel welches ich gekauft habe war SWTOR... und auch das war ein Griff ins Klo jedoch nicht wegen der Steuerung.
Es geht wie überall nur um Geld und Drogen. Daher gibts Folge xyz von etwas das mal erfolgreich war und sich gut verkauft hat... warum etwas riskieren?
Dass bei Kickstarter, Indiegogo... nicht alles Gold ist was da so am Start ist... ja das ist ne andere Sache. Wie immer gibt es halt überall Trittbrettfahrer so bald Geld im Spiel ist (Geld und Drogen wir erinnern uns?).
Trotzdem freut es mich bei z. b. Steam immer wieder wenn ich ein neues Indie Spiel entdecke (oftmals wird sogar eine Demo angeboten) welches Charme, Witz und Tiefgang beinhaltet. Dafür schraube ich dann auch gerne meine Ansprüche an die Grafik und/oder Sound zurück und versinke für Stunden darin (am WE z.b. mit Vessel und Legends of Grimrock)... und evtl. ist es sogar die nicht ganz aktuelle Grafik welche noch zusätzlichen Flair auf den Monitor zaubert... wer weiß das schon .
Bestes beispiel CS:S....
Viel liegt wohl auch daran, dass das Spiel garnicht fesselnd werden soll damit in nem Monat das nächste Spiel gekauft wird, statt 2-10 Jahre ein gutes gezockt.
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