Blubbie
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Kurzes Intro:
Ich hatte ca. 1 Jahr einen großen ATX Tower mit einer großen Wasserkühlung. 3 Radiatoren (420, 360, 280mm), GPU, CPU und auch der Chipsatz (X570) jeweils Wassergekühlt.
Keine Frage - das Aufbauen der Wasserkühlung und das immer weiter optimieren hat schon enorm Spaß gemacht (aber auch Zeit, Geld und Nerven gekostetI).
Seit ein paar Wochen habe ich mein komplettes ATX-System auf ITX (SFF) in ein kleines NCase M1 migriert und wollte ursprünglich auch hier eine Custom-Loop mit 2 Radiatoren, mit Wasser gekühlter Grafikkarte und CPU aufbauen.
Dummerweise ist die Grafikkarte mit dem Waterblock 0,5 cm zu breit für das Gehäuse und die Fittinge stoßen an den Seitenradiator.
Jetzt habe ich wie im NCase m1 Thread beschrieben erstmal auf komplette Luftkühlung umgestellt.
Frage was mache ich nun mit meinen ganzen Wasser Komponenten?
- Graka-Waterblock (RTX2070Super M03 von Alphacool) => kann ich eigentlich nur noch verkaufen / verschenken, weil ich den in dem Gehäuse nicht rein bekommen werde 😭
Aber der Rest???
- MagiCool 240 G2 Slim Radiator und EK Water Blocks EK-CoolStream PE 240 liegen im Schrank und schlummern ... 😴
- Iceman Reservoir mit Laoing DDC 3.1 Pumpe... 😴
- CPU Waterblock (Alphacool Eisblock XPX - Black)...😴
- zig Softtube Fittinge (16/10) und zig Adapter (90°, 45°, Temperatursensor, T-Adapter und Verlängerungen) 💰💰💰💰 😴
- 3 Meter EK ZMT Schlauch (16/10)
- 1 Flasche Aqua Computer Double Protect Ultra
Verkaufe ich alles oder werde ich mir später doch nochmal eine Wasserkühlung bauen?
Fakt ist ich werde mir keine Neue Grafikkarte vor der neuen Nvidia/AMD Generation kaufen - also Frühstens Ende 2020/ Anfang 2021.
Wenn ich mir die dann per Wasser kühlen wollen würde, würde da auch wieder ein Waterblock nötig sein: +120-140 EUR. Lohnt also auch nur bei Grafikkarten ab 500 EUR aufwärts. 💰💰😭 😭
Will ich das wirklich? Aktuell bin ich eigentlich mit dem Air-Only Build sehr zufrieden.
Ich habe heute morgen mehrere Benchmarks gemacht.
CPU Temperatur ist eigentlich auf selben Niveau wie bei meinem ehemaligen großen ATX Build.
Ja das klingt komisch ist aber so.
Vorher: Ryzen 3700X auf X570 in ATX Case mit 420 + 360mm + 280mm Radiatoren => ca. 60°C bei Last - PPT auf 80 Watt
Jetzt: Ryzen 3700X auf B550 in ITX Case mit Noctua NH-C14S (mit NH-A12x25 Lüfter) => ca. 62°C bei Last - aber mit PPT auf 65 Watt
Also für die CPU bringt mir das nix. Ich könnte die auch mit 80 Watt PPT betreiben - übertakten will ich eh nicht. Und der Lüfter ist bei knapp 1000 RPM quasi nicht zu hören - bzw. vergleichbar laut mit meinen über 10 Lüftern (800 RPM) die ich in dem ATX Case hatte.
Grafikkarte? Hier wäre was drin.
Vorher: wurde die Geforce RTX 2070Super mit Wassergekühlt und erreicht im ATX System maximal 45°C. Die Grafikkarte lief permanent im maximalen Boost takt über 2100 MHz !
Jetzt: Ich habe von der Grafikkarte die 3x 90mm Stock Lüfter entfernt und unten im Gehäuse unter der Grafikkarte direkt 2x NF-A12x25 platziert die die Grafikkarte kühlen.
Die Grafikkarte wird jetzt 65°C heiß - was aber noch kühler ist als mit den Stock Lüftern - und läuft daher auch nicht mehr permanent im Boost Takt sondern bei 1800-1900 MHz.
Die zwei Grafikkartenlüfter laufen bei der Hitze bei knapp 1400 rpm und sind jetzt leider auch zu hören.
Unterm strich würde eine Wasserkühlung doch jetzt nichts weiter bringen außer das meine Grafikkarte deutlich kühler wird und damit schneller läuft.
Vorausgesetzt ich könnte alle 4 Lüfter auf den 2 Radiatoren mit maximal 1000 RPM laufen lassen - damit es noch ruhig bleibt.
Hmm... sollte mir das den Aufwand, Mühe und vor allem die Menge Geld die man da rein investieren muss wert sein?
Wie steht ihr dazu?
Oder wo seht ihr noch die Vorteile der Wasserkühlung?
Wie gesagt ich hatte eine genau ein Jahr lang und war auch alles gut.
Eigentlich ist das System so wie es ist, mit den Top Kühlern und Lüftern von Noctua sehr sehr ruhig und von der Grafikkarte abgesehen auch ähnlich kühl.
Ich hatte ca. 1 Jahr einen großen ATX Tower mit einer großen Wasserkühlung. 3 Radiatoren (420, 360, 280mm), GPU, CPU und auch der Chipsatz (X570) jeweils Wassergekühlt.
Keine Frage - das Aufbauen der Wasserkühlung und das immer weiter optimieren hat schon enorm Spaß gemacht (aber auch Zeit, Geld und Nerven gekostetI).
Seit ein paar Wochen habe ich mein komplettes ATX-System auf ITX (SFF) in ein kleines NCase M1 migriert und wollte ursprünglich auch hier eine Custom-Loop mit 2 Radiatoren, mit Wasser gekühlter Grafikkarte und CPU aufbauen.
Dummerweise ist die Grafikkarte mit dem Waterblock 0,5 cm zu breit für das Gehäuse und die Fittinge stoßen an den Seitenradiator.
Jetzt habe ich wie im NCase m1 Thread beschrieben erstmal auf komplette Luftkühlung umgestellt.
Frage was mache ich nun mit meinen ganzen Wasser Komponenten?
- Graka-Waterblock (RTX2070Super M03 von Alphacool) => kann ich eigentlich nur noch verkaufen / verschenken, weil ich den in dem Gehäuse nicht rein bekommen werde 😭
Aber der Rest???
- MagiCool 240 G2 Slim Radiator und EK Water Blocks EK-CoolStream PE 240 liegen im Schrank und schlummern ... 😴
- Iceman Reservoir mit Laoing DDC 3.1 Pumpe... 😴
- CPU Waterblock (Alphacool Eisblock XPX - Black)...😴
- zig Softtube Fittinge (16/10) und zig Adapter (90°, 45°, Temperatursensor, T-Adapter und Verlängerungen) 💰💰💰💰 😴
- 3 Meter EK ZMT Schlauch (16/10)
- 1 Flasche Aqua Computer Double Protect Ultra
Verkaufe ich alles oder werde ich mir später doch nochmal eine Wasserkühlung bauen?
Fakt ist ich werde mir keine Neue Grafikkarte vor der neuen Nvidia/AMD Generation kaufen - also Frühstens Ende 2020/ Anfang 2021.
Wenn ich mir die dann per Wasser kühlen wollen würde, würde da auch wieder ein Waterblock nötig sein: +120-140 EUR. Lohnt also auch nur bei Grafikkarten ab 500 EUR aufwärts. 💰💰😭 😭
Will ich das wirklich? Aktuell bin ich eigentlich mit dem Air-Only Build sehr zufrieden.
Ich habe heute morgen mehrere Benchmarks gemacht.
CPU Temperatur ist eigentlich auf selben Niveau wie bei meinem ehemaligen großen ATX Build.
Ja das klingt komisch ist aber so.
Vorher: Ryzen 3700X auf X570 in ATX Case mit 420 + 360mm + 280mm Radiatoren => ca. 60°C bei Last - PPT auf 80 Watt
Jetzt: Ryzen 3700X auf B550 in ITX Case mit Noctua NH-C14S (mit NH-A12x25 Lüfter) => ca. 62°C bei Last - aber mit PPT auf 65 Watt
Also für die CPU bringt mir das nix. Ich könnte die auch mit 80 Watt PPT betreiben - übertakten will ich eh nicht. Und der Lüfter ist bei knapp 1000 RPM quasi nicht zu hören - bzw. vergleichbar laut mit meinen über 10 Lüftern (800 RPM) die ich in dem ATX Case hatte.
Grafikkarte? Hier wäre was drin.
Vorher: wurde die Geforce RTX 2070Super mit Wassergekühlt und erreicht im ATX System maximal 45°C. Die Grafikkarte lief permanent im maximalen Boost takt über 2100 MHz !
Jetzt: Ich habe von der Grafikkarte die 3x 90mm Stock Lüfter entfernt und unten im Gehäuse unter der Grafikkarte direkt 2x NF-A12x25 platziert die die Grafikkarte kühlen.
Die Grafikkarte wird jetzt 65°C heiß - was aber noch kühler ist als mit den Stock Lüftern - und läuft daher auch nicht mehr permanent im Boost Takt sondern bei 1800-1900 MHz.
Die zwei Grafikkartenlüfter laufen bei der Hitze bei knapp 1400 rpm und sind jetzt leider auch zu hören.
Unterm strich würde eine Wasserkühlung doch jetzt nichts weiter bringen außer das meine Grafikkarte deutlich kühler wird und damit schneller läuft.
Vorausgesetzt ich könnte alle 4 Lüfter auf den 2 Radiatoren mit maximal 1000 RPM laufen lassen - damit es noch ruhig bleibt.
Hmm... sollte mir das den Aufwand, Mühe und vor allem die Menge Geld die man da rein investieren muss wert sein?
Wie steht ihr dazu?
Oder wo seht ihr noch die Vorteile der Wasserkühlung?
Wie gesagt ich hatte eine genau ein Jahr lang und war auch alles gut.
Eigentlich ist das System so wie es ist, mit den Top Kühlern und Lüftern von Noctua sehr sehr ruhig und von der Grafikkarte abgesehen auch ähnlich kühl.