Welche Arten von Digicams besitzt ihr???

Welche digicmsorten habt ihr???

  • Kompaktkamera

    Stimmen: 83 52,5%
  • High-End Kompaktkamera (BridgeKamera)

    Stimmen: 24 15,2%
  • Amateur DSLR

    Stimmen: 21 13,3%
  • Profi DSLR

    Stimmen: 17 10,8%
  • Foto-Camcorder

    Stimmen: 2 1,3%
  • Handy-Digicam

    Stimmen: 10 6,3%
  • andere (was es noch so gibt)

    Stimmen: 1 0,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    158
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MesserJoe schrieb:
Same here.. kann auch behaupten, dass ich ne 1D MarkII hab... :p

Folgerung => Du hast keine 1D..
wasn das hier, kindergartendeluxx? schade, das ihr beide doch recht weit weg wohnt... haett mich ueber besuch gefreut. bin am wochenende in leipzig, da ist nicht zufaellig einer von euch beiden vor ort? ihr duerft auch mal anfassen :lol:

das letzte mal, das ich mein equipment fotografiert habe war, als ich mein 550ex bei eGay versteigert habe. mom steht aber nix zum verkauf...

rest per pm? grtz dat_emi
 
DaReal schrieb:
Aber nur ab 600er BW .. alles darunter is Spielzeug :fresse:
schon mal mit einem spiegelreflex 400/2.8 aus der hand geschossen? schaff ich vielleicht ne minutelang am stueck und ich bin nich ganz schwaechlich :coolblue:
 
Zuletzt bearbeitet:
emissary42 schrieb:
schon mal mit einem spiegelreflex 400/2.8 aus der hand geschossen? schaff ich vielleicht ne minutelang am stueck und ich bin nich ganz schwaechlich :coolblue:

Tja, dann bist Du selbst dran schuld.
Wer mit dieser Objektivklasse auf die Fotopirsch geht uns das Einbein zu hause lässt, der hat am nächsten Tag Muskelkater.;)

mfG Gucky
 
Guckydus schrieb:
Tja, dann bist Du selbst dran schuld.
Wer mit dieser Objektivklasse auf die Fotopirsch geht uns das Einbein zu hause lässt, der hat am nächsten Tag Muskelkater.;)

mfG Gucky
hab nie behauptet, das ich das tun wuerde... oder? :fresse:

speziell fuer das 400er hab ich sogar ein eigenes (gitzo 1588), aber das heisst ja nicht das es nicht auch ohne geht... nur spielzeug ist das ganz sicher nicht (das 600er wiegt ungefaehr das selbe, zumindest bei canon)

grtz dat_emi
 
So jetzt kommt eigentlich bald das Endergebnis, über die Hälfte besitzt ein kompaktkamera, das sieht in 5 Jahren vielleicht schon anders aus, dannn denke ich besitzen die meisten ein Bridgemodell, die werden doch auch immer kleiner...
 
Die wirklich guten DigiCams brauchen auch ein gutes Objektiv, damit werden auch die BridgeCams nicht kleiner werden ;)

Und die wenigsten werden sich eine so teure DigiCam kaufen, sondern sich mit einer günstigeren KompaktCam zufrieden geben oder eben gleich eine DSLR kaufen.
 
@MFlox
dann werden die Objektive ebend immer kleiner und bleiben trotzdem lichtstark....
Aber das ist noch Zukunftsmusik....die hören wir noch nicht:d
Ich wusste das MFlox wieder als erstes sein Kommentar abgeben musste...;)
 
Tja, immer zur Stelle ;)

Die Objektive der wirklichen Bridgecams werden nicht kleiner, wieso sollten sie auch ? Im Gegenteil, sie werden sogar größer. Vergleich mal z.Bsp. die Top-Modell von Sony über die Jahre, in der Zwischenzeit ist Sony bei einem Gewinde von 67mm, Canon´s EOS350D einen Durchmesser von 52mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vll. werden sie in der Zukunft mit gleichbleibener Qualität kleiner und handlicher...
Beispiel:
Die alten Disketten haben eine Speicherkapazität von 1,44MB, eine viel kleinere SD-Card z.B. hat heutzutage schon über 2GB und es wird die Speicherkapazität immer größer....
Das könnte mit den Objektiven auch passieren...
 
Die BridgeCams orientieren sich vom Design immer mehr an den DSLRs.

Andere Frage: Warum werden die Objektive der DSLR nicht kleiner? ;)

Du kannst das nicht mit Disketten vergleichen...

Bsp.: Der Sensor: Umso größer, umso besser. Und ein großer Sensor braucht Platz, ein gutes Objektiv braucht Platz --> HighEnd-DigiCams werden nicht wirklich kleiner werden.
 
Ich meine damit, das man anfangs auch nicht an größere speicherkapazitäten geglaubt hat, die sensoren können auch kleiner werden, nur müsste erst mal der Mini-Sensorhype kommmen....
Viele leute wollen auch nicht mit einer großen klobigen DSLR rumrennen....
 
Gartengerät schrieb:
Viele leute wollen auch nicht mit einer großen klobigen DSLR rumrennen....

Dann werden sich die Leute auch eine kleine DigiCam kaufen....



EDIT: Es gibt einen "Mini-Sensorhype". Die heißen CCD-Sensoren :lol:
 
aber die kommen nicht na die DSLRs ran...
deswegen gibt es die bridgemodelle, nur sind die noch ein bisschen zu groß....
Ich sagte nie das es einen kleinen (winzigen) Sensor schon gibt, aber das kommt vll. noch....
Wollt ihr das nicht glauben das das möglich wäre...?
 
Gartengerät schrieb:
Ich sagte nie das es einen kleinen (winzigen) Sensor schon gibt, aber das kommt vll. noch.... Wollt ihr das nicht glauben das das möglich wäre...?
der natuerliche feind der kleinen sensoren ist zb die groesse der pixel und damit...

a) Dynamikumfang (dynamic range)
b) Rauschverhalten/SNR (signal-noise-ratio)

beide punkte werden umfangreich erklaert:
http://www.photo.net/equipment/digital/sensorsize/
http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/digital-camera-pixel.htm

parallel dazu wird irgendwann noch das aufloeseverhalten der optiken interessant. schlechte optiken werden schon heute von high-end SLRs und digitalen Mittelformatrueckteilen outresolved, die guten linsen haben noch etwas spielraum. allen die es interessiert sei in dem zusammenhang zb http://www.normankoren.com/Tutorials/MTF.html ans herz gelegt.

grtz dat_emi
 
Hi,
nichts gegen die Taschengeräte, diese haben einen rießigen Freundeskreis.
Ein Profi braucht aber etwas in der Hand, das Handling, die Griffigkeit muß gegeben sein.
Auch lassen die Bedienelemente keine kleinere Bauweise für Profi DSLR und für Geräte im semiproffessionellen Bereich zu.
Auflösung ist nicht alles und die Gehäuse von DSLRs werden nicht kleiner.
Wo Du Recht hast ist, daß der Sensor immer kleiner werden wird, bei immer weniger Rauschen und immer größerer Auflösung. (meiner Meinung nach ist die derzeitige Auflösung fst ausreichend 8MP 10MP 12MP und 16MP demnächst sicherlich 20MP am neuen Vollformatsensor der 1DS von Canon)
Die Platzeinsparung wird dann jedoch durch neue Programme und Routinen zur Bildbearbeitung genutzt werden.
Die Zukunft gehört der Digitalfotografie und ich bin froh sie von Anfang an mit zu erleben.

mfG Gucky

PS: Die Objektive behalten ihre Größe, zumindest die Profiobjektive werden in absehbarer Zeit noch erhalten bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja, die 4/3 Objektive sind ja schon etwas kleiner, und da Olympus, Panasonic, Leica und Sigma dahinter stehen denke ich schon das zumindest ein Teil des DSLR Segments von diesem System abgedeckt werden. Zumal Panasonics L1 IIRC zumindest die 20D etc. im Visier hat. Und Leica traue ich zu auch kleine Objektive zu fertigen, die eine gute Leistung erbringen. ;) Ich denke schon das die L1 einige Interessenten hat, trotz kleineren Sensors.

Ich verwende eine Kompaktkamera, träume aber von einer Panasonic LC1 (alternativ Leica Digilux 2 ;) ) oder noch besser einer Panasonic L1. Alles andere ist mehr oder weniger uninteressant, IMHO.

Was sind eigentlich BridgeCams? Noch nie gehört... sind das die Prosumer Modelle, ala Panasonic FZ30, Sony R1, KM A2, ...?

Die Platzeinsparung wird dann jedoch durch neue Programme und Routinen zur Bildbearbeitung genutzt werden.
Die Zukunft gehört der Digitalfotografie und ich bin froh sie von Anfang an mit zu erleben.
Wie meinen? In der Kamera? Noch mehr Elektronik? Ohje... das sollte bitte den Kompakten vorbehalten werden. Mir hat der Ansatz der Sigma SD10 gefallen, nur als RAW zu speichern. Eine DSLR sollte die Bilder möglichst unberührt lassen, Bearbeitung findet optimalerweise am PC statt. Aber meinetwegen können die WLAN, UMTS etc. in die Kameras einbauen, für Journalisten denke ich ganz praktisch die Fotos direkt an die Redaktion schicken zu können. Für sowas könnte der Platz genutzt werden. Oder das man ein Handy mit einbaut :lol:
 
Hi,
ach, mir würden auf die Schnelle einige Sächelchen einfallen, die eine zusätzliche Elektronik übernehmen könnte.
Z.B. die Beseitigung von Objektiveigenarten wie Verzeichnung, Vignettierungen, Cas etc. Ein Programm würde die Daten des Objektivs ermittel (was bei den heutigen modernen Objektiven bereits der Fall ist) und den Sensor dementsprechend justieren.
Hast Du schon einmal etwas vom Brennweiten unabhängigen Sensor gelesen?
Eine Versuchskamera existiert bereits, nur sind es auf Grund der hohen Speicheranforderungen nur Briefmarkengroße Bilder.

mfG Gucky

PS: Ich fotografiere nur in RAW.

kadajawi schrieb:
Was sind eigentlich BridgeCams? Noch nie gehört... sind das die Prosumer Modelle, ala Panasonic FZ30, Sony R1, KM A2, ...?


Oder das man ein Handy mit einbaut :lol:

Stecke Dir eine Kompaktkamera in die rechte Hosentasche und eine Bridge Kamera in die linke, dann kennst und erkennst Du schnell den Unterschied.

Es wird sicherlich ein Problem werden, eine Bridgecam in die Hosentasche zu bekommen.

Bridgcams ähneln in ihrem Aussehen entfernt an eine Spiegelreflexkamera und sind schwerer und größer als die Kompakten.

mfG Gucky
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso, hm, ja, das wäre durchaus interessant, allerdings Frage ich mich ob das umbedingt in der Kamera geschehen muss... wenn die entsprechenden Objektivdaten mit gespeichert werden, am besten das Foto noch als RAW, und die nötigen Korrekturdaten bekannt sind, finde ich kann man das durchaus auch am PC machen lassen. Hat eh mehr Rechenleistung, und die ganzen Chips und Berechnungen brauchen ja auch Strom, was unterwegs nicht so schön ist. Aber an sich isses ne gute Idee, ich dachte irgendwie mehr an irgendwelche Automatiken, und davor grausts mir.

Brennweitenunabhängige Sensoren? Puh... so ganz entfernt sagts mir was, aber leider auf chinesisch. kA... war das sowas wie man nimmt ein Foto auf und wählt am PC dann die Brennweite? Naja, für Handycams vielleicht ;) Wo wird denn da noch der Fotograf gefordert? Automatiken übernehmen eh vieles an Arbeit, und wenn der Fotograf sich nun nicht mal Gedanken über den Ausschnitt etc. machen muss... :fresse:

Achso, also ne Prosumer, n Mittelding zwischen Kompakter und SLR. Sag ich doch ;)
 
Entschuldige, ich meine natürlich Blendenunabhängig, war heute ein langer Tag für mich.
Jede Blende hat in Bezug auf die Brennweite eine bestimmte Schärfentiefe. Diese wird bei dem Testmodell jedoch erst am PC festgelegt, so das es keinen Front- bzw. Backfocus mehr gibt und man erst hinterher festlegt, wie weit der Schärfebereich sein soll.
Leider sind die Bilder eines briefmarkengroßen Bildes einige GB groß, daher gibt es sie noch nicht.

Warum soll ich mich nach einem harten Arbeitstag noch an den PC setzen und die Bilder in Sachen Optik (damit meine ich die Physik) nachbearbeiten.
Objektiv, Brennweite, Entfernung und Blende sind Größen, die bereits heute in die Kamera übertragen werden (EXIFs).
Der Schritt zu einer Software, die diese Daten auswertet bzw. auswerten kann, ist nur noch ein kleiner.

Nimm einfach einmal die Vignettierungen (dunklere Ecken am Bildrand) am Vollformat, das Programm kennt ja alle Daten und kann dieses Manco mittels Software oder per Hartware ausgleichen.

Glaub nicht, das es solche Programmchen noch nicht gibt. Nicon entrauscht seine Bilder z.B. bereits in der Kamera, Canon - User müssen es am PC machen, wenn es überhaupt nötig ist.

Über diese Themen wurden ganze Foren vollgeschrieben.
Wenn es Dich interressiert, dann schau einfach einmal vorbei.
DForum, Photomaniac, DSLR-Forum etc.

mfG Gucky
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, was ich meinte war die Bearbeitung automatisiert am PC machen zu lassen... mehr Rechenleistung, und nicht abhängig von der Batterie.

Entrauscht wird ja sowieso schon längst in Kameras, aber ich vertraue da z.B. eher NoiseNinja als einem "einfachen" Algorithmus in der Kamera. Und ich glaube nicht das etwas, was auf einem AXP einige Sekunden dauert, deutlich schneller in der Kamera erledigt werden kann. Nicht in der Quali.
 
Warum soll das nicht gehen?
Der Prozessor muß doch nur die paar Daten für das Bild bearbeiten und nicht noch nebenbei den Fotografen im Internet herumführen, währen im Hintergrund eine DVD gerippt wird und der Virenscanner läuft.
Damit will ich sagen, daß es ein spezialisierter Chip ist und kein Proz, der alles können muß (s. Spielekonsolen).
Ich bin froh, das Canon nicht auf die Idee wie Nikon gekommen ist, die Fotos in der Cam zu entrauschen.
Aber Objektivfehler kann die Cam schon selber ausbügeln.

mfG Gucky

übrigens hält bei mir eine Akkuladung für ca. 750-1000 und mehr Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht, wie Komplex die Algorithmen sind, ob ein Spezialchip so große Vorteile bringen würde. Eine gewisse Flexibilität sollte der Chip trotzdem haben, schließlich kanns ja verschiedene Objektivfehler geben, es kann Objektive geben die andere Fehler machen die der Chip ohne eine gewisse Flexibilität nicht korrigieren kann, usw.
Ich finde es immer noch unsinnig sowas in die Kamera zu packen, wenn das genauso gut auch der Rechner machen kann. Ich meine welcher DSLR Fotograf packt seine Fotos direkt von Speicherkarte ins Internet? Ein kurzes Progrämmchen über die Bilder laufen zu lassen wäre sicherlich nicht zu viel verlangt, würde aber den Preis der Kamera senken. Und hat deine Kamera so einen Objektivkorrektur Chip? Nein? Gut... dann kannst auch du nicht sagen wieviele Fotos deine Kamera mit so einem Teil machen würde ;) Evtl. würde so ein Teil auch die Laufzeit halbieren, wer kann das schon sagen?
 
Hallo,

ich hab ne fijifilm finepix s9500 (http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=MK#F87&showTechData=true&) ! das is ne adslr mit 9 mp! die bildquali is sehr gut!:banana: haber leider is das teil sau schwer und groß! :wall: mit ner 2 gb sandisk cf ultra II karte!

mfg deepsilver

edit: ich hab auch moch ne samsung digimax a6 rumliegen! is ne kompakte cam mit 6 mp und ner halbwegs guten qualli! mit 1 gb sandisk sd ultra II karte!
 
Zuletzt bearbeitet:
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