Welche Ethernet Kabel im Haus verlegen

Für GBit reicht Cat5e, für 10 GBit reicht Cat6A (nicht Cat6!).
Cat 7 ist im Prinzip überflüssig, da es für das zukünftige 40 GBit nicht reicht. Dafür ist Cat 8 in Planung.

Kupfer wird meist genommen, weil es billiger ist als Glasfaser.
Und PoE geht prinzipbedingt auch nur über Kupfer.
 
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@ Hexcode

Was ist daran "gefährlich"? Ich spekulierte darüber, was heute bei zu kaufenden Geräten Standard ist (eigentlich weniger "spekulieren", als 100Mbit und 1Gbit). Und ich habe Zweifel dass Fernseher, Satreceiver AV-Receiver 10Gbit bekommen werden.
Das ist maximal eine "Meinung". "Gefährlich" wird es maximal beim Strom. Wenn man heute dicke Rohre/Flexrohre, Kanäle etc. verlegt, und da Cat5e für ~€14/100m reinlegt, kann sich das schon finanziell lohnen, wenn man es in evtl. 5-10 Jahren duch dann evtl. billigeres (wenn es denn nicht wegen Heim-LWL untergeht) Cat7 oder sogar Cat8 ersetzt.
Was kostet Cat7 oder Cat7a? Nicht zu vergessen die Cat7-Dosen.

Und was ist daran "Standard", im Sinne von verbreitet oder normal wie 100Mbit oder 1Gibt?
Wo bleiben die normalen Mainboards (wie heute das Intel dh87rl) mit dieser Technik?
Oder Fernseher, Satreceiver, NAS etc.?
Und ich meine keine High-End-Teile mit relativ geringen Stückzahlen oder für die Industrie, in Serverräumen etc..
Es besteht die Gefahr, dass es nie beim Endkunden ankommt, und Glasfaser dort normal wird.
Wer nutzt daheim wirklich 10Gibt? Nicht nur für eine Datenverbindung von einem Desktop-PC zu einem anderen.
Da kann man auch ein extra Kabel ziehen.
TV, Satreceiver, AV-Receiver etc. profitieren ja nicht davon.


Ich las, die Abschirmung von Cat7 wird mit einer ERDUNG verbunden.
Ich habe nie erwähnt, dass der "nicht aufgelegt" würde. Damit ist ja gemeint, dass man vom Patchpanel/Router... bis zur Anschlussdose eine durchgehende Abschirmung hat.
Bei Sat-Installationen muss das Ganze bzw. die Abschirmung der Kabel auch nicht mit dem Erdreich verbunden sein. Nur, wenn die Antenne unter bestimmte Regeln bezüglich Blitzschlaggefährdung gerät. Auf dem Dach bzw. x Meter darunter. Daher braucht man eine Wandhalterung unter bestimmter Höhe unter dem Dachrand auch nicht erden.

War eine "Erdung" wie es bei Steckdosen der Fall ist gemeint? Eine Verbindung mit dem Erdreich.
Daher die Frage, ob Cat7 da ein eigenes Erdungsnetz benötigt, oder an die Hauserdung angeschlossen wird.
Denn die hat man wenn man nicht gerade eine Steckdose "nebenan", und da einen Durchgang hat, nicht gerade in UP-Dosen die man in die Wand gipst.
Stellen Patchpanel etc. eine Verbindung der Abschirmung auf den Schutzleiter einer Steckdose her?
Und was ist mit den Steckverbindung zwischen den RJ45-Dosen? Wenn ich da ein Patchkabel, z.B. 0,5m zur Verbindung einsetze, dann ist das Kabel zwar auch geschirmt, aber es gibt doch nur die 8 Datenleitungen, und kein Schutzleiter-Kontakt. So wie bei großen Eurosteckern die beiden Federn...
Allerdings kann das bei den extra Cat7-Steckern tatsächlich enthalten sein.



Ich habe aber kein "PowerOverEthernet" erwähnt. Das ist mir lange bekannt, aber darum ging es nirgends.
Nein, diesbezüglich habe ich auch nichts am Text geändert.
Strom über Twisted Pair, ganz ohne Netzwerknutzung des Kabels, das hatte ich erwähnt. Bei Nutzung eines Cat5e-Kabels. Das ist zwar das gleiche Kabel, aber das war es auch schon.
"Halbwissen" ;-) .....
12V für Überwachungskameras. Falls hier angenommen wurde, das wäre eine Netzwerkkamera, das ist wegen der Erwähnung der "Balun" ausgeschlossen.
Die sorgen dafür, dass das analoge Videosignal vom BNC-Anschluss der Kamera (Standard) über ein Twisted Pair geführt werden kann. Bis zu 50m, mindestens aber 30m.
Das sind so die üblichen Werte für passive Balun. mit Aktiven glaube ich 100m. Das dürfte aber nicht nötig sein...



@ passat3233

Wenn Glasfaser teurer ist, dann liegt das an den Stückzahlen.
Kupfer ist ja nicht gerade Billig.
Wenn Glasfaser in Haushalten zwischen Geräten normal würde, dann könnte es billiger als Kupfer werden.
Bevor nicht alle Kupfer-Datenleitungen in der Industrie (inkl. TK-Leitungen bis in Privathäuser) durch Glasfaser ersetzt werden, wird Kupfer auch nicht billiger.
Dann allerdings könnte der Kupferpreis wieder sinken, wenn es nicht mehr für die TK (auf Strecke, in Schaltungen natürlich noch, bis auch da evtl. mal "optronische" Technik möglich wird) gebraucht würde.
Stromkabel in Haushalten, da braucht man es dann noch.
Mit Hausautomation und sternförmiger Verkabelung wieder mehr...
 
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.... oder man nimmt WLan-Kabel :)
 
Und was ist daran "Standard", im Sinne von verbreitet oder normal wie 100Mbit oder 1Gibt?
Wo bleiben die normalen Mainboards (wie heute das Intel dh87rl) mit dieser Technik?
Frag nächstes Jahr nochmal!
Bei den neuen Serverboards wird es gerade halbwegs Standard, die ersten 10GBE Switche mit 8 10GBase-T (= Twisted Pair = Kupfer) bekommt man auch schon für gut 700 €, Tendenz fallend.
Das wird vermutlich ähnlich rasant gehen, wie seinerzeit beim Wechsel von 10 auf 100 Mbit und von 100 MBit auf GBit
 
Naja, hat ja auch schon Jahre gedauert. Scheint wie mit der Kerfusion zu sein ;-) .

100m "Cat6", inkl. 2-fach-Schirmung gibt es schon für 20 Euro Portofrei. Allerdings soll das für 10Gibt ja nicht reichen.
Angeblich aber bis 50m mit einfachem Cat6-Kabel ohne "e" oder "a".
Was hier eigentlich immer unterschritten werden sollte.

45,58 Euro für Cat6e, und 48,48 Euro für Cat7 (das 2,4-fache von Cat6). Und da ist noch der Versand inklusive.
Keine Ahnung, ob es irgendwo Cat6 geschirmt für z.B. 13 Euro 100m gibt, wenn man selbst abholt? Tipps, z.B. in Köln und Ungebung?
Dafür würde ich das seit Jahren nicht angerührte Cat5e in die Kleinanzeigen setzen.....

Es sieht so aus, als wären z.B. Cat6a durch einen Trenner im Inneren dicker und evtl. starrerer als Satkabel.....
Ob man da z.B. 6 Sat-Kabel (für die zwei Tuner des TV, auch wenn eher nicht benutzt, maximal mal UHD-Demokanal... und 2-4 für den Satreceiver) und evtl. 3 LAN-Kabel (TV, Satreceiver und AV-Receiver) an einer Stelle auf zwei EN32-Flexrohre verteilt bekäme.....
Rein von der Skizze her, passen in ein EN32-Rohr mit Innendurchmesser von 24,5mm 4x 9mm dicke Kabel. Das scheint das Extrem bei Cat6a oder Cat7 zu sein (?)
7,5mm (evtl. ein Sat-Koax, müsste nochmal messen) sind es 7 Stück. Kombiniert mit Fett ließen sich also möglicherweise 6 Sat und drei dicke LAN auf zwei EN32 mit 24,5mm verteilen.
 
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Oder braucht Cat7 etwa eine eigene Datenleitungs-Erdung, die man extra verlegen muss? Sonst könnte man es ja bei der nächsten Steckdose mit anklemmen.
Ansonsten kann man evtl. ja auch noch mit „Alufolie“ die UP-Dosen auskleiden, und auch die evtl. noch erden. Wäre doch eine Geschäftsidee (wenn es kein Voodoo wäre), einschübe für die Standard-65-mm-Unterputz-Plastikdosen. In 40mm Tiefe und 60mm Tiefe.
Ansonsten einfach Alufolie „reinstopfen“ (ist ja keine Steckdosen-Dose, wo das evtl. ein theoretisches Kurzschlussrisiko etc. bedeuten könnte).
Cat5e-Dosen haben hinten noch einen „Überbau“ aus Metall, und nur rechts und links eine Öffnung für je zwei Kabel. Zumindest die ich hier habe. Man kann also von rechts oder links zwei reinnehmen. Oder natürlich auch jeweils eins.
Der Gedanke, wenn die kleine Öffnung was ausmacht, kann man vor den einsetzen der Anschlussdose diese kleinen verbleibenden „Spalten“ mit Aluklebeband zumachen.
Oder einfach etwas geknüllte Alufolie „reinstopfen“.
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Wat? Warum willst du Alufolie in eine UP-Dose stopfen? Was willst du damit erreichen?

...
Ich las, die Abschirmung von Cat7 wird mit einer ERDUNG verbunden.
Ich habe nie erwähnt, dass der "nicht aufgelegt" würde. Damit ist ja gemeint, dass man vom Patchpanel/Router... bis zur Anschlussdose eine durchgehende Abschirmung hat.
Bei Sat-Installationen muss das Ganze bzw. die Abschirmung der Kabel auch nicht mit dem Erdreich verbunden sein. Nur, wenn die Antenne unter bestimmte Regeln bezüglich Blitzschlaggefährdung gerät. Auf dem Dach bzw. x Meter darunter. Daher braucht man eine Wandhalterung unter bestimmter Höhe unter dem Dachrand auch nicht erden.

War eine "Erdung" wie es bei Steckdosen der Fall ist gemeint? Eine Verbindung mit dem Erdreich.
Daher die Frage, ob Cat7 da ein eigenes Erdungsnetz benötigt, oder an die Hauserdung angeschlossen wird.
Denn die hat man wenn man nicht gerade eine Steckdose "nebenan", und da einen Durchgang hat, nicht gerade in UP-Dosen die man in die Wand gipst.
Stellen Patchpanel etc. eine Verbindung der Abschirmung auf den Schutzleiter einer Steckdose her?
Und was ist mit den Steckverbindung zwischen den RJ45-Dosen? Wenn ich da ein Patchkabel, z.B. 0,5m zur Verbindung einsetze, dann ist das Kabel zwar auch geschirmt, aber es gibt doch nur die 8 Datenleitungen, und kein Schutzleiter-Kontakt. So wie bei großen Eurosteckern die beiden Federn...
Allerdings kann das bei den extra Cat7-Steckern tatsächlich enthalten sein.

...

Man braucht keine "Datenleitungs-Erde". Die Dosen sind (so lang man kein UTP Netz haben will) beidseitig geerdet. Einerseits über das Panel welches mit einer Erde verbunden werden muss (!) und andererseits über das Endgerät welches du an die Dose anschließt. Wobei es hier je nach Gerätetyp (mit Euro Stecker, die haben KEINEN Erdungskontakt) es auch sein kann das diese eben nicht geerdet sind. Aber es gibt ja wie schon geschrieben noch die Erde an der Panel-Seite. Deine Patchkabel, insofern du die "richtigen" hast, sind auch geerdet. Das heißt dass du die Erde einfach über den Mantel mitnimmst. Der Steckerkörper ist auf Metall und bildet den Erdungskontakt.

Beim Sat ist es eine andere Geschichte die wie du schon geschrieben hast dem Blitzschutz geschuldet ist - was auch Sinn macht.
 
Cat5e geht bis 1Gbit, was soll da noch in Zukunft „Cat7“ oder auch Cat6 benötigen?
10GBase-T
Ich habe Zweifel bezüglich der des lohnens der „Zukunftssicherheit“.
Das ist ja schön, die Technik ist aber bereits da.
Ist dieses "10GBase-T" ein neuer Standard, der auch angenommen wird?
Der Standard ist von 2006, wenn das für dich neu ist...

Oder kommt eher noch Glasfaser? Zu Glasfaser finde ich z.B. PCIe-Karten etc..
Glasfaser macht in der Strukturierten Verkabelung in einem EFH kaum Sinn, denn es ist einfach nicht so robust wie TP. Karten gibt es, auch in PCIe.
Vorteil, über die Abschirmung gegenüber Strom braucht man sich keinerlei Gedanken mehr zu machen, könnte sie auch gleich mit in ein 230V-Rohr einziehen. Sind ja auch dünner.

Und es spricht auch keine Empfehlung des VdE dagegen.
Denen geht es ja nur um das Risiko des anbohres einer Stromleitung, und gleichzeitiges Überleiten auf Datenkabel. Bezüglich Störungen gibt es da keine harten Regeln, sondern eher den Hinweis auf ich glaube 5cm Abstand. Irgendwo erwähnte auch mal einer 10cm.

Auch HDMI und Sat-Leitung sollte man durch Glasfaser ersetzen.
Am besten alles als IP-Standard. „Sat-IP“ ist da ja schon ein Anfang.
Und in HDMI gibt es auch „Netzwerk“-Funktionalität, also könnte man auch gleich komplett auf IP setzen. So dass man z.B. auch einen Satreceiver statt per HDMI an den TV, an einen Router anschließen kann.
Und den TV ans Netzwerk. Wo moderne Smart-TV eh schon dran hängen.
Gerade wegen der Störeinflüsse, geringem Durchmesser….
Und ist es IP, könnte ein moderner Smart-TV der auch WLAN hat, auch nur mit Stromzuleitung auskommen. WLAN gibt es heute ja schon über ein Gbit. Und wenn "nur" 1Gbit oder 800Mbit übrig bleiben, immer noch das Vielfache des nötigen, das Vielfache von HDMI 2.0 (18Mbit) etc..
HDMI2.0 hat 18 GIGAbit/s. Faktor 10^3.

Warum sollte man da noch bei mehr als 1Gbit auf Kupfer setzen?
Und wie erwähnt, Kupfertechnik kaufen kann ich auch nicht über 1Gbit, aber Glasfaser…
Weils billig ist. Außerdem hat jedes Gerät mit Netzwerkfähigkeit einen RJ-45 dran. Zeig mir mal einen SmartTV mit LC/LC Buchse... Und siocherlich kann man Karten für 10GBase-T kaufen.

Ich weiß jetzt nicht, was Cat7 oder Cat6 mindestens kostet, aber bei Cat5e kosten 100m nur €13,25… Portofrei…

Evtl. lohnt es sich ja nicht mal Cat7 zu verlegen, auch wenn sicher wäre „ab 2020…“, denn die Kabel wurden und werden ja auch billiger.
Und wenn man z.B. EN32-Flexrohr (Ich glaube 27mm innen) verlegt, wechselt man auch schnell mal das Kabel aus. Falls es überhaupt noch gebraucht wird.
Käme Glasfaser in den Massenmarkt, ist das alles hinfällig. Dann ist auch "Cat7" oder "Cat7a" etc. veraltet.


Man braucht für Cat7 dann eh Cat7-Dosen.
Die braucht man bis zu einer echten Cat7-Ausnutzung (also mehr als 1Gibt) ja auch nicht.
Aber ich vermute, die kosteten bei Erscheinen bzw. heute noch ein Vielfaches.
CAT6.A braucht man für 10GB. Und ordentliche CAT.6A Dosen kosten nicht viel mehr als CAT.5e. Außerdem ist das beim Hausbau ein sehr überschaubarer Aufpreis.

Und was das Erden der Isolierung angeht (ist bei Cat7 ja angeblich „Pflicht“), kann man nicht auch einfach bei Cat5e bis dahin die Isolierung an die Erdung anschließen?

Du meinst die Schirmung, die Isolierung juckt es genau 0 ob sie irgendwo angeschlossen ist. Bei einer ordentlichen Installation ist die Schirmung automatisch übers Patchpanel geerdet, egal ob Cat5.e oder höher.

Keine Ahnung ob das bei 1Gbit noch einen Unterschied macht.
Oder wie es aussähe, würde man einen Test machen 10Gbit über Cat5e zu leiten.
Gibt es dazu Praxistests?
Was auf welcher Länge und mit möglichen "Tricks" durchkommt.
Google kannst du bedienen?

Satrceiver, Smart-TV, Herd etc. sind eh alle maximal mit 1Gbit ausgestattet.
10Gbit brächte also maximal etwas bei mehreren Desktoprechnern zwischen denen man große Datenmengen verschiebt/kopiert. Notebooks nutzt man auch meist (am Schreibtisch könnte man natürlich das Kabel anschließen, aber welches NB hat mehr als 1Gbit?!?) am WLAN, Tablets sowieso.....
Wenn ich CAT6.A verlege, ist es egal was drüber läuft. Das ist ja der Punkt. Flexibilität.

Oder braucht Cat7 etwa eine eigene Datenleitungs-Erdung, die man extra verlegen muss? Sonst könnte man es ja bei der nächsten Steckdose mit anklemmen.
Ansonsten kann man evtl. ja auch noch mit „Alufolie“ die UP-Dosen auskleiden, und auch die evtl. noch erden. Wäre doch eine Geschäftsidee (wenn es kein Voodoo wäre), einschübe für die Standard-65-mm-Unterputz-Plastikdosen. In 40mm Tiefe und 60mm Tiefe.
Ansonsten einfach Alufolie „reinstopfen“ (ist ja keine Steckdosen-Dose, wo das evtl. ein theoretisches Kurzschlussrisiko etc. bedeuten könnte).
Cat5e-Dosen haben hinten noch einen „Überbau“ aus Metall, und nur rechts und links eine Öffnung für je zwei Kabel. Zumindest die ich hier habe. Man kann also von rechts oder links zwei reinnehmen. Oder natürlich auch jeweils eins.
Der Gedanke, wenn die kleine Öffnung was ausmacht, kann man vor den einsetzen der Anschlussdose diese kleinen verbleibenden „Spalten“ mit Aluklebeband zumachen.
Oder einfach etwas geknüllte Alufolie „reinstopfen“.

What? :stupid:

Und was die Anzahl an Steckdosen angeht, ist es da wirklich besser die Wand zu durchlöchern, statt viele kleine Geräte am TV-PLatz etc. über eine Leiste anzuschließen?!?
Auch optisch...
Die kommen zusammen doch wohl nicht über 3,5kW.
Wenn man ein Rack nutzt, und das die Wand in der Mitte bis auf evtl. 50cm Höhe verdeckt, ein Raum für Kabel etc. hat, dann kann man da ja gleich eine oder mehrere Leisten reinlegen.
Z.B. zwei zusammengeklebte Verteilerdosen in die Wand unter den TV auf 30cm Höhe, und dann kommen da die Datenkabel "vom TV" (*) in evtl. 120cm Höhe raus, sowie alle Lautsprecherkabel etc. rein.
Und darunter evtl. eine einzelne Steckdose an
Kannst du machen wie du willst.

"Aluhut"-Frage:
Würde es theoretisch einen Vorteil bringen, würde man die Datenkabel, evtl. gebündelt mit Sat-Koax (die sollten sich ja nicht gegenseitig stören, auch wenn man 12V/18v... Strom durchgibt) noch mal mit Alufolie umwickeln, bevor man sie ins EN32-Rohr schiebt, um die Folie dann noch an die Hauserdung anzuschließen?
Evtl. noch wie erwähnt die Dose auskleiden, oder Aluklebeband reinkleben, und alles zusammen erden.
Siehe oben :stupid:

Interessant wäre noch, ob man für Überwachungskameras über sogenannte „Balun“ auf zwei Adern gelegt mehr als Cat5e benötigt. Desweiteren evtl. noch 12V und das Signal eines mit 12V gespeisten Mikrofon über das gleiche Kabel. Wären zusammen 6 Adern bzw. 3 Paare.
Da könnte man an einem Ort theoretisch noch eine weitere Kamera anschließen.
Strom können sie sich ja teilen.
PoE kennst du?

Wenn man mitreden möchte, sollte man doch wenigstens die Grundlagen kennen.
 
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HDMI2.0 hat 18 TERAbit/s. Faktor 10^6.

Nö, HDMI 2.0 hat 18 GigaBit/s brutto (14,4 GBit/s netto), Faktor 10^3.

Es geht aber auch noch schneller.
Displayport 1.3 hat bei 4 Lanes 25,92 GBit/s.
Beim in Entwicklung befindlichen Displayport 1.4 wirds auf 32,4 GBit/s gesteigert.
 
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Ist das Absicht?
Habe ich es mit einem (ehemailgen) Schulmobber zu tun?

Das Zitat beginnt mit der Frage ob man die Abschirmung noch extra erden muss.
Dazu ist scheinbar kein Wissen vorhanden. Denn Abschirmung und Erdung sind Zweierlei.
Ein LAN-Kabel ist abgeschirmt, aber die Abschirmung ist nirgends an die Hauserdung angeschlossen. Ein RJ45-Stecker bietet vorne im Kunststoff nur die 8 Adern.
Im Gegensatz dazu hat ein F-Steckwer zumindest die Abschirmung auf dem F-Stecker liegen, und gibt sie so weiter bis zum Endgerät.

Aber damit beziehe ich mich bei LAN nur auf RJ45.
Eben weil bei Cat7 alles durchgehend geerdet zu sein scheint, braucht des die neuen TERA-Stecker.



Und was die Gedanken zur letztmöglichen "Abdichtung" gegen Störeinflüsse angeht, da gehe ich mal davon aus, dass die Frage was damit erreicht werden sollte nicht ernst gemeint ist.
Sonst würde es auf gewisse "Nachteile" hindeuten ;-) .

Bei Satkabeln reicht schon eine kleine Lücke in der Abschirmung, und es dringt z.B. Strahlung eines DECT-Telefon ein. Da merkt man es sofort, wenn auf Tele5 das Bild Aussetzer hat.
Bei LAN merkt man es maximal, wenn man einen Geschwindigkeitstest macht.

Ich schrieb auch extra "reinstopfen" in Anführungszeichen.

Im Grunde sehen die LAN-Dosen so aus:
Installation CAT5-Verkabelung
Siehe das letzte Bild. Der "Metalldeckel" liegt halb daneben.
Oben und unten (evtl. ist die Dose um 90° gedreht, bei mir gehen die seitlich rein) ist sie für die Kabelzuführungen etwas offen.
Aber es bleiben trotz dieser Abschirmung eben lücken. Die Öffnung für die Kabel ist rechteckig und für zwei ausgelegt. Führe ich zwei Kabel auf einer Seite ein, ist die andere völlig offen.
Verteile ich sie auf beide, ist in jedem noch ein Spalt offen.
Der Gedanke war, diese Lücken mit Alufolie zuzumachen.
Kann auch Aluklebeband sein.

Und was die UP-Dosen (das sind die Plastikdosen mit 65mm Durchmesser in die erst die LAN-Dose eingesetzt wird) angeht, da war der Gedanke sie mit Folie auszukleiden, um eine weitere Abschirmung gegen Störeinflüsse einzubauen. Z.B. gegen Einflüsse die es durch diese Lücken in der LAN-Dose schaffen, wenn man die nicht "Zustopft". Oder beides...
Es schadet niemand, ist keine Gefahr, kostet praktisch nichts (auch keine Zeit), und ist wohl weniger bzw. kein "Voodoo" im Vergleich zu teuren LS-Kabeln. Wo mir niemand beweisen könnte, er hört einen Unterschied zwischen dem billigsten und den teuersten Kabel. Bei Schallplatten das Gleiche.
Klar, wenn man sich am rauschen und knacksen orientiert, aber da macht man ja auch eine gute digitale Aufnahme der Schallplatte in sehr guter Qualität, und spielt die vor.
Wenn ich so einem Freak vorspiele ich lege auf seinem Plattenspieler eine Platte auf, starte aber in Wirklichkeit meine digitale Aufnahme davon, würde der sicher behaupten DAS wäre sein Plattenspieler und Aufnahme.
Das Gleiche bei den LS-Kabeln. Heimlich bei jemand austauschen und sich mit einem Grinsen seine Schwärmerei über seine Luxuskabel anhören während da eine Wiedergabe läuft.



"Wobei es hier je nach Gerätetyp (mit Euro Stecker, die haben KEINEN Erdungskontakt) es auch sein kann das diese eben nicht geerdet sind."
Was ja irrelevant ist, wenn es dazwischen irgendwo eine richtige Erdung gibt.
Ein "Panel" ist technisch auch keine Pflicht.
Wenn man also einen Router einsetzt, oder nur eine zukunftige Fritzbox mit 10Gbit, dann erdet man da auch nichts selbst.

Ja, TERA-Stecker, die haben jetzt wie z.B. HDMI eine Abschrimung, die als Erdung weiterläuft.
Das ist ja das Problem bei RJ45.
Man könnte aber bei Cat5e, aber auch Cat6 mit RJ45 trotzdem so weit wie möglich erden.
Wenn man dran bastelt, auch die Abschirmung über den RJ45-Plastikstecker hinaus weiterleiten.
Wenn man damit ein wenig mehr Leistung/Sicherheit aus 100Mbit/1Gbit rausholen kann, warum nicht....


Bei Sat ist Blitzschutz auch nicht immer vorgeschrieben. Nur auf dem Dach, und bei bestimmter Position direkt darunter mit Abstand X.
Da muss man das Satkabel auch durch ein extra Erdungsadapter leiten, sonst ist das Kabel selbst nicht geerdet.
Hängt ja nur am Plastik-LNB. Auch auf massiven alten Kathrein-LNB muss nicht zwangsläufig eine Verbindung zwischen "Schüssel" und F-Ausgang bestehen.







@ JojoTheMaster


Ja, der "Standard" mag von 2006 sein, aber mir geht es um die Verbreitung in Privathaushalten.
Es gibt sicher noch einige "Standards" die für die meisten von uns keine Bedeutung haben. High-End-LWL-Geräte bei Netzknoten etc..

Die Technik ist erst wirklicher "Standard" (nicht formal), wenn sie in einem normalen Mainboard wie heute z.B. dem Intel DH87RL und den Fritzboxen verfügbar ist :-) . Bis dahin ist es Industrie oder "Freakware" ;-) .
Woanders schrieb jemand man könne ja jetzt Cat7 legen, und hat dann "die nächsten 10 Jahre ruhe" 0_o . Soll heißen, in 10 Jahren habe ich daheim mehr als 40Gbit 0_o .
Ich habe Zweifel ob es hier innerhalb der nächsten 10 Jahre überhaupt mehr als 1Gbit haben wird. Mal ganz provokant: "Das entscheidet AVM" ;-D . Aktuell werden per LAN maximal Daten zwischen Satreceiver und einem Desktop-PC übertragen.
Und da ist es noch so, dass die HDD im Desktop ist. Der Satreceiver also wärend der Aufnahmen die Freigabe dort nutzt. Wenn ich an die Aufnamen will, müssen die also nicht erst über das LAN. Und die LAN-Geschwindigkeit der Satreceiver, wohl auch bei der neuen 4K-Version beträgt maximal 1Gbit.
Die anderen Geräte sind auf die WLAN-Geschwindigkeit beschränkt.
Wie erwähnt, auch der Windows-Pro-Tablet-PC mit 14,x Zoll hat keine LAN-Buchse.


OK, bei HDMI habe ich mich "verschaut".
Ist auch logisch, da BluRay und erst recht UHD-Video ja schon höhere Datenraten hat.
Das ist mir schon bekannt... :-) .


Wenn ich Cat6a-Dosen kaufen muss, muss ich eine Kiste mit Cat5e-Dosen verkaufen...
Die damals ein paar Euro neu gekostet haben. Pro Stück Doppelbuchsen.
Ich weiß ja nicht, von welchen Preisregionen wir hier ausgehen. Der 16-Fach-Sat-Switch hat vor evtl. über 10 Jahren auch nicht weit über 100 Euro gekostet.
"Hausbau" war 1974.




Ja, die Abschirmung. Allerdings bezog ich mich auf die neue durchgehende Erdung der Abschirmung bei Cat7 oder Cat6 (wenn man es für 10Gbit nutzt).
RJ45 hat ja keine Erdung, TERA schon. So wie HDMI wohl bis in die Euro-Steckdose geerdet ist.


"egal ob Cat5.e oder höher."

Jein.
Auch wenn das Kabel am Patchpanel geerdet ist, an der RJ45-Buchse hört die Erdung auf.




Was soll der Verweis auf Google?
Das ist keine Frage die man einfach mit Wikipedia und Co. beantworten kann.
Es geht darum,
Die "Mhz" sind mir bekannt. Trotzdem interessiert mich, ob jemand der 10Gbit über Cat5e versucht hat, zumindest mehr als 1Gbit messen könnte.
Die Daten "fließen" ja in verschiedenen Frequenzen durch das Kabel.
Dann fehlen bestimmte höhere Frequenzbereiche, aber es wäre möglich dass die verbleibenden Bereiche z.B. 1,3 oder 1,5 oder 2Gbit... erlauben.




"Wenn ich CAT6.A verlege, ist es egal was drüber läuft. Das ist ja der Punkt. Flexibilität."

Ach so, das ist wie mit den Lautsprecherkabeln, evtl. noch "sauerstoffrei" für 2000 Euro.
Oder den Plattenspielern für 1,5Mio...
Der Punkt ist, wenn Cat6 auch für 10Gbit geeignet ist (unter 50m), dann ist es "Zukunftssicher".
40Gbit ist ferne ferne ferne Zukunft bei der Unsicher ist, ob es hier je eingesetzt wird.
Und was hier eingesetzt wird, entscheidet eh AVM ;-D . Ich höre schon "Ketzer".....






"what"

Ist "Abschirmung" so kompliziert?
Ist doch kein schweres Thema (auch für Laien nicht).
Eine Abschrimung verhindert die Einstrahlung von Störeinflüssen.
Z.B. ein kleines "Löchlein" an einem schlecht aufgesetzten F-Stecker, und schon hat man Störungen auf Tele5. Habe ich selbst erlebt.

Der legitime und nicht "verrückte" oder "Aluhut"-Gedanke ist, dass man die kleinen Öffnungen die bei LAN-Dosen, speziell Cat5e hinten wo die Kabel reingehen noch hat, nach einsetzen der Kabel noch mit Aluklebeband "abdichtet".
Und/oder die Unterputzdosen (das sind Platikdosen mit 65mm Durchmesser und 40mm oder 60mm Tiefe) noch mit Aluminium auskleidet.
Ich weiß was "Voodoo" ist, aber das ist ein ganz anderes irrationales Niveau, verglichen mit dem "stopfen" von "Löchern" in der Abschirmung von Datensignalen.



"Kannst du machen wie du willst."

Genau das erwähnte ich ja.
Eine Reihe von Steckdosen, evtl. 16 Stück in einer Wand, naja.
Wenn die Verbraucher alle zusammen mehr als 16A ziehen, OK.
Ansonsten ist es wirklich Geschmackssache.
Aber welchen optischen Vorteil hätte es da z.B. 16 Strippen in die Wand zu führen, wenn evtl. eine einzige Leitung zu Mehrfachsteckdosen reicht?
Die darf man auch hintereinander schalten (max eine an einer anderen reicht ja, da kann man auch drei lange an eine Dreier anschließen, sollte man das wirklich brauchen), man muss nur auf die Gesammtleistung achten.
Und die Mehrfachsteckdosen kann ich im Stauraum des TV-Rack verstecken.




"PoE kennst du?"

Tja, DAS ging jetzt wirklich nach hinten los. Tschuldigung, jetzt muss ich mal "zurücktreten".
"Power over Ethernet" ist mir bekannt.
Aber wenn man es liest UND versteht, merkt man, in dem zitierten Abschnitt kommt nirgends Netzwerk" vor.
Es ist nur das Gleiche Kabel, aber Überwachungskameras haben analoges Video.
Das wird auch mit "Balun" deutlich.
Und wenn man "Balun" nicht kennt, dann kann man fragen oder Googlen.
Daher: "Wenn man mitreden möchte, sollte man doch wenigstens die Grundlagen kennen."


Die setzt man ein, um das Videosignal von BNC auf Zweidraht, auf ein Twisted Pair umzusetzen. Die sind zwar nur passiv, aber sorgen dafür, dass das Videosignal nicht schlechter wird, vergleichen damit einfach die zwei TP-Drähte an einen BNC-Stecker anzuschließen. Auf 30 bis 50 Meter sollen sie keinen Nachteil gegenüber einem extra BNC-Kabel haben.
Hier ein Bild eines solchen Balun:
http://www.esr-electrical.co.uk/ekm...crew-terminals-to-bnc-flylead-pair--451-p.jpg

Das hier ist das Kabel dass man in der "Zentrale" (wo der Überwachungsrekorder steht) an ein 12V-Netzteil anschließt:
http://i.ebayimg.com/t/1-DC-to-8-Power-Splitter-Power-Supply-Splitter-Cable-Power-Y-Adapter-for-CCTV-/00/s/MTAwMFgxMDAw/z/0yYAAOSwuWVWExGg/$_57.JPG

Daran schließt man üblicherweise solche Kabel an:
http://i.ebayimg.com/t/3-IN-1-Kombi-Kabel-15m-Kamera-Uberwachungskamera-Audio-BNC-Strom-Kombikabel-/00/s/NjQ3WDc4NQ==/z/rOsAAOSwKIpWA~HO/$_12.JPG

So hat man ein 12V-NT beim DVR, und leitet in bis zu 8 solcher Kabel den Strom in das rote Kabel ein.
Die Kamera hat dann auf der anderen Seite den passenden Hohlstecker.
Dazu noch das gelbe BNC-Videokabel für DVR und Kamera.
In diesem speziellen Kabel ist auch noch ein weißes Cinch-Kabel für ein Mikrofon wie diese:
http://i.ebayimg.com/t/CCTV-Mini-Mikrofon-Microphone-Kabel-fuer-Spy-Video-Kamera-mit-DC-RCA-Output-/00/s/MTAwMFgxMDAw/z/pZcAAOSwNSxVcUSb/$_57.JPG



Das hatte ich aber auch im letzten Beitrag in der Antwort an "Hexcode" deutllich erklärt.
Also nicht nur falsch verstehen, auch nicht richtig lesen.
Also nur grob überflogen, um was zum draufhauen zu suchen (um sich selbst vermeintlich zu erhöhen, "nach oben lachen, nach unten treten"). In einem Strang auf 3D-Center erwähnt "VooDoo7mx" Hardwareluxx:
"Und wenn ich es tue, dann wird mir schon nach ein paar Beiträgen schlecht.
Besonders schlimm finde ich Hardwareluxx."

Damit ist solches Verhalten gemeint.


Und dann kommt sogar noch hinzu, dass es dabei gar nicht um Strom über das Kabel ging.
Zitat:
"Interessant wäre noch, ob man für Überwachungskameras über sogenannte „Balun“ auf zwei Adern gelegt mehr als Cat5e benötigt. Desweiteren evtl. noch 12V und das Signal eines mit 12V gespeisten Mikrofon über das gleiche Kabel. Wären zusammen 6 Adern bzw. 3 Paare.
Da könnte man an einem Ort theoretisch noch eine weitere Kamera anschließen.
Strom können sie sich ja teilen."

Da steht, dass es interessant wäre, was für eine CAT-Version für analoges Video über "Netzwerkkabel" (das ist umgangssprachlich...) ausreicht.
Nur nebenbei erwähnte ich dass ich noch 12V über ein Adernpaar durchleite. Nicht dass ich nicht wisse wie das ginge. Was auch etwas völlig anderes als "PoE" ist.



Ich hoffe das wird nicht ZU persönlich aufgenommen, ich meine es sachlich, ernst und im guten Willen.
Das mit den ehemaligen Schulmobbern, heute evtl. Kollegenmobbern, evtl. Angestellten die kündigen würden, kämen sie zu 30Mio Euro (Dann sollte man JETZT schon über eine Veränderung nachdenken, Alternativen schaffen, z.B. studieren, und dann Kündigen) kommt einem da schon in den Sinn.
Ich muss aber "zugute halten" dass viele Menschen gar nicht merken wie sie sich gegenüber anderen Verhalten. Das Extrembeispiel ist das Bild (aber real existierend, auch in D) der fiesen "Bitch" an der Schule, und evtl. später im "Büro" (und ähnlich miesen Tätigkeiten). Auch von einer Psychologin in der Reihe "100 Arten zu sterben" (oder so ähnlich) so genannt.

Ich glaube es gibt Schätzungen, evtl. waren es die neuen kritisierten amerikanischen psychologischen Standards, nach denen evtl. 60% der Bevölkerung psyschische "Auffälligkeiten", verharmlosend auch Marotten genannt haben. Die neue Psychobibel mag wegen der geringen "Störungsschwelle" (ab wann hat man eine "Macke") kritisiert werden, aber dies kann auch daran liegen das man unfreundliches, auch leicht verletzendes Verhalten nicht als Psyschische Störung ansieht.
Es ist halt "Normal". Vor 80 Jahren war es ja auch normal gegen Minderheiten zu hetzen.....
Nur weil Smileys da sind, muss man sie nicht einsetzen.
DAS beispielhafte Tabuthema für asoziale verletzende Anfeindungen sind UFOs/Aliens.
Und das auch objektiv zu unrecht (können wir gerne in einem passenden Strang vertiefen, hier nur als Beispiel für "fiese Reaktionen" und ihre Ursachen). Ich glaube da hat man in Deutschland schon eine gewisse Massenparanoia ("draufhauen" aus Angst sich besonders deutlich "distanzieren" zu müssen, ähnlich wie vor einigen Hunder Jahren der Verdacht der Ketzerei). Frankreich ist da etwas weiter. Ruft man da die Polizei nehmen die das erst, und schicken im Falle einer Landung (in Garten von Biochemiker Henry Laurent in Nancy, nachprüfbar) sogar Wissenschaftler/Forensiker von "Geipan" (Geipan.fr). Daher kommen die auch auf 20% unbgeklärte Vorfälle, wärend man aufgrund des "finden wollens" in Deutschland nur 5% Ungeklärte hat.
 
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Ist das Absicht?
Habe ich es mit einem (ehemailgen) Schulmobber zu tun?
Ich hoffe damit bin nicht ich gemeint..

Das Zitat beginnt mit der Frage ob man die Abschirmung noch extra erden muss.
Dazu ist scheinbar kein Wissen vorhanden. Denn Abschirmung und Erdung sind Zweierlei.
Ein LAN-Kabel ist abgeschirmt, aber die Abschirmung ist nirgends an die Hauserdung angeschlossen. Ein RJ45-Stecker bietet vorne im Kunststoff nur die 8 Adern.
Im Gegensatz dazu hat ein F-Steckwer zumindest die Abschirmung auf dem F-Stecker liegen, und gibt sie so weiter bis zum Endgerät.

Aber damit beziehe ich mich bei LAN nur auf RJ45.
Eben weil bei Cat7 alles durchgehend geerdet zu sein scheint, braucht des die neuen TERA-Stecker.

Das ist falsch! Natürlich ist ein CATx (STP) Kabel geschirmt. Und wenn du dein Netz konesquent in STP weiterführst dann sind auch eben die "Plastikstecker" nicht komplett aus Plastik sindern haben einen Blechmantel. Somit ist der Schirm, genauso wie bei einem F-Stecker, aufgelegt. Das hat nichts mit den 8 Adern im Kabel zu tun. Da hier kein Wissen von dir vorhanden ist, solltes du nicht sofort mit solchen Behauptungen um dich werfen...

Und was die Gedanken zur letztmöglichen "Abdichtung" gegen Störeinflüsse angeht, da gehe ich mal davon aus, dass die Frage was damit erreicht werden sollte nicht ernst gemeint ist.
Sonst würde es auf gewisse "Nachteile" hindeuten ;-) .

Bei Satkabeln reicht schon eine kleine Lücke in der Abschirmung, und es dringt z.B. Strahlung eines DECT-Telefon ein. Da merkt man es sofort, wenn auf Tele5 das Bild Aussetzer hat.
Bei LAN merkt man es maximal, wenn man einen Geschwindigkeitstest macht.

Ich schrieb auch extra "reinstopfen" in Anführungszeichen.

...
Klar, wenn man sich am rauschen und knacksen orientiert, aber da macht man ja auch eine gute digitale Aufnahme der Schallplatte in sehr guter Qualität, und spielt die vor.
Wenn ich so einem Freak vorspiele ich lege auf seinem Plattenspieler eine Platte auf, starte aber in Wirklichkeit meine digitale Aufnahme davon, würde der sicher behaupten DAS wäre sein Plattenspieler und Aufnahme.
Das Gleiche bei den LS-Kabeln. Heimlich bei jemand austauschen und sich mit einem Grinsen seine Schwärmerei über seine Luxuskabel anhören während da eine Wiedergabe läuft.

Natürlich war die Frage mehr oder weniger ernst gemeint. Ich konnte mir halt keinen Reim drauf machen was du damit erreichen willst. Aber eins kann ich dir sagen, das ist genauso ein Voodoo wie du es von diesen HiFi Kabeln behauptest. Ob der Faradeysche Käfig nun zwei löcher hat oder nicht, ist ihm glaub ich egal. Aber gut, da kannst du von mir aus glauben was du willst.

"Wobei es hier je nach Gerätetyp (mit Euro Stecker, die haben KEINEN Erdungskontakt) es auch sein kann das diese eben nicht geerdet sind."
Was ja irrelevant ist, wenn es dazwischen irgendwo eine richtige Erdung gibt.
Ein "Panel" ist technisch auch keine Pflicht.
Wenn man also einen Router einsetzt, oder nur eine zukunftige Fritzbox mit 10Gbit, dann erdet man da auch nichts selbst.

Ja, TERA-Stecker, die haben jetzt wie z.B. HDMI eine Abschrimung, die als Erdung weiterläuft.
Das ist ja das Problem bei RJ45.
Man könnte aber bei Cat5e, aber auch Cat6 mit RJ45 trotzdem so weit wie möglich erden.
Wenn man dran bastelt, auch die Abschirmung über den RJ45-Plastikstecker hinaus weiterleiten.
Wenn man damit ein wenig mehr Leistung/Sicherheit aus 100Mbit/1Gbit rausholen kann, warum nicht....


Bei Sat ist Blitzschutz auch nicht immer vorgeschrieben. Nur auf dem Dach, und bei bestimmter Position direkt darunter mit Abstand X.
Da muss man das Satkabel auch durch ein extra Erdungsadapter leiten, sonst ist das Kabel selbst nicht geerdet.
Hängt ja nur am Plastik-LNB. Auch auf massiven alten Kathrein-LNB muss nicht zwangsläufig eine Verbindung zwischen "Schüssel" und F-Ausgang bestehen.

Du brauchst dir nichts zusammen Basteln. Wenn du es möchtest wird der Schirm weitergeschliffen. Es gibt halt zwei Arten Patchkabel mit geschirmten Stecker und welche ohne. Wenn du welche ohne kaufst aber ein komplett geschirmtes und geerdetes Netzwerk betreiben möchtest liegt doch der Fehler am Anwender.

Ach und zu deinem 10G über Cat5e. Möglich ist es . Die Kategorisierungen sind auf 100m ausgelegt. Wenn du also in deinem Haus nur Leitungslängen von unter 50m hast, wirst du selbst bei einem ungeschirmten Cat5 Kabel 10G hinbekommen
 
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Ohoh. Tobias Claren. Ich muß dringend Popcorn bestellen... :rofl::coffee::popcorn::popcorn::popcorn::popcorn::haha::haha::haha:
 
Tobias Claren, du solltest UNBEDINGT aufhören solchen Schwachsinn zu verbreiten oder über den Schwachsinn noch weiter nachzudenken, den du hier verfasst.

Ist "Abschirmung" so kompliziert?
Ist doch kein schweres Thema (auch für Laien nicht).

Und natürlich ist das ein schweres Thema. Da streiten sich Tag ein Tag aus Expertenkreise drüber, was richtig und was falsch ist.
Es werden dazu Normen ausgeführt, etc.
Eben weil es nicht trivial ist.

Du kennst nichtmal den Unterschied zwischen Erdung, Schutzerde, Funktionserde, Abschirmung. Kennst die Standards CATx sowie 10GBase-T nicht mal im Ansatz und gedenkst hier irgendwelche Fachgespräche vom Zaun zu brechen...

Ein Tipp vom Profi, lass es sein. Hol dir eine Firma, sagen denen was du machen willst, lass die das technisch umsetzen und gib ihnen ein paar Taler in die Hand.

Kleiner Tipp: 1gbit war vor 10Jahren gerade mal so als Consumerstandard am werden. Davor war es in der BusinessIT bereits lange etabliert.
Und heute hat jeder "Toaster" 1gbit als Anschluss.

Und selbiges gilt für den Wechsel von 10mbit auf 100mbit. (Mit dem Unterschied, dass die Consumerwelt noch nicht so ausgeprägt war.)

10GBE ist heute bereits in der BusinessIT etabliert. ServerMBs werden mit 10GBase-T onboard ausgeliefert. Ein ConsumerMB gibt es auch schon. Und jetzt nehmen wir mal den Taschenrechner in die Hand und erinnern uns, wie der Wechsel von 100mbit auf 1gbit ablief. Jetzt kannst du dir relativ schnell selber ausrechnen, wann 10GBase-T "hier" voll aufschlägt.

Und noch was aus Moderationssicht:
Wenn du weiter so nen Schwachsinn schreibst, ist der Thread zu. Schwachsinn kann in anderen Foren verbreitet werden, aber nicht hier im HWL!!!


PS:
Ich baue, bzw. lasse bauen, jeden Tag RJ45 Netzwerk aufbauen. Und ich kann technisch nachweisen, dass der Schirm 1. Erdkontakt hat und in welcher Qualität er Hochfrequenz leiten kann. Um dich mal in deiner Traumwelt wachzurütteln.
 
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Ich hab das gehaltloses Blabla der Übersicht halber mal weggeschnitten.

@ JojoTheMaster


Ja, der "Standard" mag von 2006 sein, aber mir geht es um die Verbreitung in Privathaushalten.
Es gibt sicher noch einige "Standards" die für die meisten von uns keine Bedeutung haben. High-End-LWL-Geräte bei Netzknoten etc..

Die Technik ist erst wirklicher "Standard" (nicht formal), wenn sie in einem normalen Mainboard wie heute z.B. dem Intel DH87RL und den Fritzboxen verfügbar ist :-) . Bis dahin ist es Industrie oder "Freakware" ;-) .

Es gibt durchaus Heimanwender, die auf 10G setzen. Hat mit Freakware nichts zu tun. Was du jetzt mit der Fritzbox willst, k.A. Solange die ISPs keine Bandbreiten jenseits von 1 Gbit/s bieten können, braucht man da eh nicht mehr. (Okay, WLAN, aber das können die AVM Jungs eh nicht wirklich gut.)

http://www.hardwareluxx.de/community/f101/der-10gbit-homenetzwerk-thread-807277.html

Woanders schrieb jemand man könne ja jetzt Cat7 legen, und hat dann "die nächsten 10 Jahre ruhe" 0_o . Soll heißen, in 10 Jahren habe ich daheim mehr als 40Gbit 0_o .
Ich habe Zweifel ob es hier innerhalb der nächsten 10 Jahre überhaupt mehr als 1Gbit haben wird. Mal ganz provokant: "Das entscheidet AVM" ;-D . Aktuell werden per LAN maximal Daten zwischen Satreceiver und einem Desktop-PC übertragen.

Und wir haben ihn, den Troll. Warum versuchst du hier allgemeingültige Aussagen zu treffen, obwohl dein UseCase nicht für alle gilt?

Ich und andere haben andere Anwendungsszenarien, die über die Verbindung von Satreceiver und Desktop PC hinausgehen.

Und da ist es noch so, dass die HDD im Desktop ist. Der Satreceiver also wärend der Aufnahmen die Freigabe dort nutzt. Wenn ich an die Aufnamen will, müssen die also nicht erst über das LAN. Und die LAN-Geschwindigkeit der Satreceiver, wohl auch bei der neuen 4K-Version beträgt maximal 1Gbit.
Die anderen Geräte sind auf die WLAN-Geschwindigkeit beschränkt.
Wie erwähnt, auch der Windows-Pro-Tablet-PC mit 14,x Zoll hat keine LAN-Buchse.

Es gibt Leute, die haben mehr Geräte als du. Und andere Anforderungen. Dass ein mobiles Gerät keine RJ45-Buchse braucht, ist ja logisch, oder?

Wenn ich Cat6a-Dosen kaufen muss, muss ich eine Kiste mit Cat5e-Dosen verkaufen...
Die damals ein paar Euro neu gekostet haben. Pro Stück Doppelbuchsen.
Ich weiß ja nicht, von welchen Preisregionen wir hier ausgehen. Der 16-Fach-Sat-Switch hat vor evtl. über 10 Jahren auch nicht weit über 100 Euro gekostet.
"Hausbau" war 1974.

Eine Telegärtner Doppeldose kostet um die 10€. Egal ob Cat5e oder Cat.6A.

Ja, die Abschirmung. Allerdings bezog ich mich auf die neue durchgehende Erdung der Abschirmung bei Cat7 oder Cat6 (wenn man es für 10Gbit nutzt).
RJ45 hat ja keine Erdung, TERA schon. So wie HDMI wohl bis in die Euro-Steckdose geerdet ist.

Die fett markierten Stellen sind falsch. RJ45 ist geerdet.

Jein.
Auch wenn das Kabel am Patchpanel geerdet ist, an der RJ45-Buchse hört die Erdung auf.

Schon wieder falsch. Geschirmte Kabel und eine ordentliche Buchse am Endgerät führen die Schirmung unterbrechungsfrei bis ins Gerät.

Wenn man keine Ahnung hat....

Was soll der Verweis auf Google?
Das ist keine Frage die man einfach mit Wikipedia und Co. beantworten kann.
Es geht darum,
Die "Mhz" sind mir bekannt. Trotzdem interessiert mich, ob jemand der 10Gbit über Cat5e versucht hat, zumindest mehr als 1Gbit messen könnte.
Die Daten "fließen" ja in verschiedenen Frequenzen durch das Kabel.
Dann fehlen bestimmte höhere Frequenzbereiche, aber es wäre möglich dass die verbleibenden Bereiche z.B. 1,3 oder 1,5 oder 2Gbit... erlauben.

Paketbasierte Übertragung ist dir ein Begriff?


"Wenn ich CAT6.A verlege, ist es egal was drüber läuft. Das ist ja der Punkt. Flexibilität."

Ach so, das ist wie mit den Lautsprecherkabeln, evtl. noch "sauerstoffrei" für 2000 Euro.
Oder den Plattenspielern für 1,5Mio...
Der Punkt ist, wenn Cat6 auch für 10Gbit geeignet ist (unter 50m), dann ist es "Zukunftssicher".
40Gbit ist ferne ferne ferne Zukunft bei der Unsicher ist, ob es hier je eingesetzt wird.
Und was hier eingesetzt wird, entscheidet eh AVM ;-D . Ich höre schon "Ketzer".....
Nochmal für die Langsamen: Ich kann über eine Cat.6A Strecke alles von 10Mbit bis 10Gbit/s schicken. D.h. ich kann an einen 10G Port auch ein Fast Ethernet Gerät anschliessen.



Ist "Abschirmung" so kompliziert?
Ist doch kein schweres Thema (auch für Laien nicht).
Eine Abschrimung verhindert die Einstrahlung von Störeinflüssen.
Z.B. ein kleines "Löchlein" an einem schlecht aufgesetzten F-Stecker, und schon hat man Störungen auf Tele5. Habe ich selbst erlebt.

Der legitime und nicht "verrückte" oder "Aluhut"-Gedanke ist, dass man die kleinen Öffnungen die bei LAN-Dosen, speziell Cat5e hinten wo die Kabel reingehen noch hat, nach einsetzen der Kabel noch mit Aluklebeband "abdichtet".
Und/oder die Unterputzdosen (das sind Platikdosen mit 65mm Durchmesser und 40mm oder 60mm Tiefe) noch mit Aluminium auskleidet.
Ich weiß was "Voodoo" ist, aber das ist ein ganz anderes irrationales Niveau, verglichen mit dem "stopfen" von "Löchern" in der Abschirmung von Datensignalen.

Kauf ordentliche Dosen und du hast keine Schirmungsprobleme.


"PoE kennst du?"

Tja, DAS ging jetzt wirklich nach hinten los. Tschuldigung, jetzt muss ich mal "zurücktreten".
"Power over Ethernet" ist mir bekannt.
Aber wenn man es liest UND versteht, merkt man, in dem zitierten Abschnitt kommt nirgends Netzwerk" vor.
Es ist nur das Gleiche Kabel, aber Überwachungskameras haben analoges Video.

Willkommen in 2016. IP-Kameras sind dir ein Begriff?


Das wird auch mit "Balun" deutlich.
Und wenn man "Balun" nicht kennt, dann kann man fragen oder Googlen.
Daher: "Wenn man mitreden möchte, sollte man doch wenigstens die Grundlagen kennen."


Die setzt man ein, um das Videosignal von BNC auf Zweidraht, auf ein Twisted Pair umzusetzen. Die sind zwar nur passiv, aber sorgen dafür, dass das Videosignal nicht schlechter wird, vergleichen damit einfach die zwei TP-Drähte an einen BNC-Stecker anzuschließen. Auf 30 bis 50 Meter sollen sie keinen Nachteil gegenüber einem extra BNC-Kabel haben.
Hier ein Bild eines solchen Balun:
http://www.esr-electrical.co.uk/ekm...crew-terminals-to-bnc-flylead-pair--451-p.jpg

Das hier ist das Kabel dass man in der "Zentrale" (wo der Überwachungsrekorder steht) an ein 12V-Netzteil anschließt:
http://i.ebayimg.com/t/1-DC-to-8-Power-Splitter-Power-Supply-Splitter-Cable-Power-Y-Adapter-for-CCTV-/00/s/MTAwMFgxMDAw/z/0yYAAOSwuWVWExGg/$_57.JPG

Daran schließt man üblicherweise solche Kabel an:
http://i.ebayimg.com/t/3-IN-1-Kombi-Kabel-15m-Kamera-Uberwachungskamera-Audio-BNC-Strom-Kombikabel-/00/s/NjQ3WDc4NQ==/z/rOsAAOSwKIpWA~HO/$_12.JPG

So hat man ein 12V-NT beim DVR, und leitet in bis zu 8 solcher Kabel den Strom in das rote Kabel ein.
Die Kamera hat dann auf der anderen Seite den passenden Hohlstecker.
Dazu noch das gelbe BNC-Videokabel für DVR und Kamera.
In diesem speziellen Kabel ist auch noch ein weißes Cinch-Kabel für ein Mikrofon wie diese:
http://i.ebayimg.com/t/CCTV-Mini-Mikrofon-Microphone-Kabel-fuer-Spy-Video-Kamera-mit-DC-RCA-Output-/00/s/MTAwMFgxMDAw/z/pZcAAOSwNSxVcUSb/$_57.JPG

Danke, ich weiß was ein Balun ist. Was hat dein ganzes Gesülze in einem Topic über NETZWERKKABEL verloren?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tobias Claren ich kann dir empfehlen solche Konversationen mit Radi6404 zu führen er gehört auch zu so einer speziellen Gruppe Mensch wie du, ihr werdet euch bestimmt gut verstehen. :popcorn:

@Topic ist seit letztem Jahr schon durch.
 
wie ist denn eure empfehlung bzgl. simplex oder duplex für cat7-verlegekabel verwenden?

lieber 1 duplex-verlegekabel pro doppeldose oder 2 simplex-verlegekabel pro doppeldose verlegen lassen?

das thema biegeradien beachten bei duplex etc lese ich immer wieder.. mir gehts darum, dass es richtig verlegt wird, ich will es machen lassen..

ich kenne meinen elektriker und seine kenntnisse noch nicht.
 
Jep das ändert ja gar nichts - die Duplexkabel sind ja an sich zwei einzelne Kabel, die eben vom Mantel her mittig verbunden sind. Du kannst dir aus nem Duplexkabel im Bedarfsfall auch nen normales machen...
 
Reinziehen geht evtl. mit den Duplexkabeln etwas flotter - dafür sind die u.U. etwas störrischer, wenn es an die Feinarbeiten (um die Ecke legen usw) geht... Da du es sowieso machen lässt, würde ich es dem Elektriker überlassen - der muss sich schließlich damit rumärgern.
 
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