Ist das Absicht?
Habe ich es mit einem (ehemailgen) Schulmobber zu tun?
Das Zitat beginnt mit der Frage ob man die Abschirmung noch extra erden muss.
Dazu ist scheinbar kein Wissen vorhanden. Denn Abschirmung und Erdung sind Zweierlei.
Ein LAN-Kabel ist abgeschirmt, aber die Abschirmung ist nirgends an die Hauserdung angeschlossen. Ein RJ45-Stecker bietet vorne im Kunststoff nur die 8 Adern.
Im Gegensatz dazu hat ein F-Steckwer zumindest die Abschirmung auf dem F-Stecker liegen, und gibt sie so weiter bis zum Endgerät.
Aber damit beziehe ich mich bei LAN nur auf RJ45.
Eben weil bei Cat7 alles durchgehend geerdet zu sein scheint, braucht des die neuen TERA-Stecker.
Und was die Gedanken zur letztmöglichen "Abdichtung" gegen Störeinflüsse angeht, da gehe ich mal davon aus, dass die Frage was damit erreicht werden sollte nicht ernst gemeint ist.
Sonst würde es auf gewisse "Nachteile" hindeuten ;-) .
Bei Satkabeln reicht schon eine kleine Lücke in der Abschirmung, und es dringt z.B. Strahlung eines DECT-Telefon ein. Da merkt man es sofort, wenn auf Tele5 das Bild Aussetzer hat.
Bei LAN merkt man es maximal, wenn man einen Geschwindigkeitstest macht.
Ich schrieb auch extra "reinstopfen" in Anführungszeichen.
Im Grunde sehen die LAN-Dosen so aus:
Installation CAT5-Verkabelung
Siehe das letzte Bild. Der "Metalldeckel" liegt halb daneben.
Oben und unten (evtl. ist die Dose um 90° gedreht, bei mir gehen die seitlich rein) ist sie für die Kabelzuführungen etwas offen.
Aber es bleiben trotz dieser Abschirmung eben lücken. Die Öffnung für die Kabel ist rechteckig und für zwei ausgelegt. Führe ich zwei Kabel auf einer Seite ein, ist die andere völlig offen.
Verteile ich sie auf beide, ist in jedem noch ein Spalt offen.
Der Gedanke war, diese Lücken mit Alufolie zuzumachen.
Kann auch Aluklebeband sein.
Und was die UP-Dosen (das sind die Plastikdosen mit 65mm Durchmesser in die erst die LAN-Dose eingesetzt wird) angeht, da war der Gedanke sie mit Folie auszukleiden, um eine weitere Abschirmung gegen Störeinflüsse einzubauen. Z.B. gegen Einflüsse die es durch diese Lücken in der LAN-Dose schaffen, wenn man die nicht "Zustopft". Oder beides...
Es schadet niemand, ist keine Gefahr, kostet praktisch nichts (auch keine Zeit), und ist wohl weniger bzw. kein "Voodoo" im Vergleich zu teuren LS-Kabeln. Wo mir niemand beweisen könnte, er hört einen Unterschied zwischen dem billigsten und den teuersten Kabel. Bei Schallplatten das Gleiche.
Klar, wenn man sich am rauschen und knacksen orientiert, aber da macht man ja auch eine gute digitale Aufnahme der Schallplatte in sehr guter Qualität, und spielt die vor.
Wenn ich so einem Freak vorspiele ich lege auf seinem Plattenspieler eine Platte auf, starte aber in Wirklichkeit meine digitale Aufnahme davon, würde der sicher behaupten DAS wäre sein Plattenspieler und Aufnahme.
Das Gleiche bei den LS-Kabeln. Heimlich bei jemand austauschen und sich mit einem Grinsen seine Schwärmerei über seine Luxuskabel anhören während da eine Wiedergabe läuft.
"Wobei es hier je nach Gerätetyp (mit Euro Stecker, die haben KEINEN Erdungskontakt) es auch sein kann das diese eben nicht geerdet sind."
Was ja irrelevant ist, wenn es dazwischen irgendwo eine richtige Erdung gibt.
Ein "Panel" ist technisch auch keine Pflicht.
Wenn man also einen Router einsetzt, oder nur eine zukunftige Fritzbox mit 10Gbit, dann erdet man da auch nichts selbst.
Ja, TERA-Stecker, die haben jetzt wie z.B. HDMI eine Abschrimung, die als Erdung weiterläuft.
Das ist ja das Problem bei RJ45.
Man könnte aber bei Cat5e, aber auch Cat6 mit RJ45 trotzdem so weit wie möglich erden.
Wenn man dran bastelt, auch die Abschirmung über den RJ45-Plastikstecker hinaus weiterleiten.
Wenn man damit ein wenig mehr Leistung/Sicherheit aus 100Mbit/1Gbit rausholen kann, warum nicht....
Bei Sat ist Blitzschutz auch nicht immer vorgeschrieben. Nur auf dem Dach, und bei bestimmter Position direkt darunter mit Abstand X.
Da muss man das Satkabel auch durch ein extra Erdungsadapter leiten, sonst ist das Kabel selbst nicht geerdet.
Hängt ja nur am Plastik-LNB. Auch auf massiven alten Kathrein-LNB muss nicht zwangsläufig eine Verbindung zwischen "Schüssel" und F-Ausgang bestehen.
@ JojoTheMaster
Ja, der "Standard" mag von 2006 sein, aber mir geht es um die Verbreitung in Privathaushalten.
Es gibt sicher noch einige "Standards" die für die meisten von uns keine Bedeutung haben. High-End-LWL-Geräte bei Netzknoten etc..
Die Technik ist erst wirklicher "Standard" (nicht formal), wenn sie in einem normalen Mainboard wie heute z.B. dem Intel DH87RL und den Fritzboxen verfügbar ist
. Bis dahin ist es Industrie oder "Freakware" ;-) .
Woanders schrieb jemand man könne ja jetzt Cat7 legen, und hat dann "die nächsten 10 Jahre ruhe" 0_o . Soll heißen, in 10 Jahren habe ich daheim mehr als 40Gbit 0_o .
Ich habe Zweifel ob es hier innerhalb der nächsten 10 Jahre überhaupt mehr als 1Gbit haben wird. Mal ganz provokant: "Das entscheidet AVM" ;-D . Aktuell werden per LAN maximal Daten zwischen Satreceiver und einem Desktop-PC übertragen.
Und da ist es noch so, dass die HDD im Desktop ist. Der Satreceiver also wärend der Aufnahmen die Freigabe dort nutzt. Wenn ich an die Aufnamen will, müssen die also nicht erst über das LAN. Und die LAN-Geschwindigkeit der Satreceiver, wohl auch bei der neuen 4K-Version beträgt maximal 1Gbit.
Die anderen Geräte sind auf die WLAN-Geschwindigkeit beschränkt.
Wie erwähnt, auch der Windows-Pro-Tablet-PC mit 14,x Zoll hat keine LAN-Buchse.
OK, bei HDMI habe ich mich "verschaut".
Ist auch logisch, da BluRay und erst recht UHD-Video ja schon höhere Datenraten hat.
Das ist mir schon bekannt...
.
Wenn ich Cat6a-Dosen kaufen muss, muss ich eine Kiste mit Cat5e-Dosen verkaufen...
Die damals ein paar Euro neu gekostet haben. Pro Stück Doppelbuchsen.
Ich weiß ja nicht, von welchen Preisregionen wir hier ausgehen. Der 16-Fach-Sat-Switch hat vor evtl. über 10 Jahren auch nicht weit über 100 Euro gekostet.
"Hausbau" war 1974.
Ja, die Abschirmung. Allerdings bezog ich mich auf die neue durchgehende Erdung der Abschirmung bei Cat7 oder Cat6 (wenn man es für 10Gbit nutzt).
RJ45 hat ja keine Erdung, TERA schon. So wie HDMI wohl bis in die Euro-Steckdose geerdet ist.
"egal ob Cat5.e oder höher."
Jein.
Auch wenn das Kabel am Patchpanel geerdet ist, an der RJ45-Buchse hört die Erdung auf.
Was soll der Verweis auf Google?
Das ist keine Frage die man einfach mit Wikipedia und Co. beantworten kann.
Es geht darum,
Die "Mhz" sind mir bekannt. Trotzdem interessiert mich, ob jemand der 10Gbit über Cat5e versucht hat, zumindest mehr als 1Gbit messen könnte.
Die Daten "fließen" ja in verschiedenen Frequenzen durch das Kabel.
Dann fehlen bestimmte höhere Frequenzbereiche, aber es wäre möglich dass die verbleibenden Bereiche z.B. 1,3 oder 1,5 oder 2Gbit... erlauben.
"Wenn ich CAT6.A verlege, ist es egal was drüber läuft. Das ist ja der Punkt. Flexibilität."
Ach so, das ist wie mit den Lautsprecherkabeln, evtl. noch "sauerstoffrei" für 2000 Euro.
Oder den Plattenspielern für 1,5Mio...
Der Punkt ist, wenn Cat6 auch für 10Gbit geeignet ist (unter 50m), dann ist es "Zukunftssicher".
40Gbit ist ferne ferne ferne Zukunft bei der Unsicher ist, ob es hier je eingesetzt wird.
Und was hier eingesetzt wird, entscheidet eh AVM ;-D . Ich höre schon "Ketzer".....
"what"
Ist "Abschirmung" so kompliziert?
Ist doch kein schweres Thema (auch für Laien nicht).
Eine Abschrimung verhindert die Einstrahlung von Störeinflüssen.
Z.B. ein kleines "Löchlein" an einem schlecht aufgesetzten F-Stecker, und schon hat man Störungen auf Tele5. Habe ich selbst erlebt.
Der legitime und nicht "verrückte" oder "Aluhut"-Gedanke ist, dass man die kleinen Öffnungen die bei LAN-Dosen, speziell Cat5e hinten wo die Kabel reingehen noch hat, nach einsetzen der Kabel noch mit Aluklebeband "abdichtet".
Und/oder die Unterputzdosen (das sind Platikdosen mit 65mm Durchmesser und 40mm oder 60mm Tiefe) noch mit Aluminium auskleidet.
Ich weiß was "Voodoo" ist, aber das ist ein ganz anderes irrationales Niveau, verglichen mit dem "stopfen" von "Löchern" in der Abschirmung von Datensignalen.
"Kannst du machen wie du willst."
Genau das erwähnte ich ja.
Eine Reihe von Steckdosen, evtl. 16 Stück in einer Wand, naja.
Wenn die Verbraucher alle zusammen mehr als 16A ziehen, OK.
Ansonsten ist es wirklich Geschmackssache.
Aber welchen optischen Vorteil hätte es da z.B. 16 Strippen in die Wand zu führen, wenn evtl. eine einzige Leitung zu Mehrfachsteckdosen reicht?
Die darf man auch hintereinander schalten (max eine an einer anderen reicht ja, da kann man auch drei lange an eine Dreier anschließen, sollte man das wirklich brauchen), man muss nur auf die Gesammtleistung achten.
Und die Mehrfachsteckdosen kann ich im Stauraum des TV-Rack verstecken.
"PoE kennst du?"
Tja, DAS ging jetzt wirklich nach hinten los. Tschuldigung, jetzt muss ich mal "zurücktreten".
"Power over Ethernet" ist mir bekannt.
Aber wenn man es liest UND versteht, merkt man, in dem zitierten Abschnitt kommt nirgends Netzwerk" vor.
Es ist nur das Gleiche Kabel, aber Überwachungskameras haben analoges Video.
Das wird auch mit "Balun" deutlich.
Und wenn man "Balun" nicht kennt, dann kann man fragen oder Googlen.
Daher: "Wenn man mitreden möchte, sollte man doch wenigstens die Grundlagen kennen."
Die setzt man ein, um das Videosignal von BNC auf Zweidraht, auf ein Twisted Pair umzusetzen. Die sind zwar nur passiv, aber sorgen dafür, dass das Videosignal nicht schlechter wird, vergleichen damit einfach die zwei TP-Drähte an einen BNC-Stecker anzuschließen. Auf 30 bis 50 Meter sollen sie keinen Nachteil gegenüber einem extra BNC-Kabel haben.
Hier ein Bild eines solchen Balun:
http://www.esr-electrical.co.uk/ekm...crew-terminals-to-bnc-flylead-pair--451-p.jpg
Das hier ist das Kabel dass man in der "Zentrale" (wo der Überwachungsrekorder steht) an ein 12V-Netzteil anschließt:
http://i.ebayimg.com/t/1-DC-to-8-Power-Splitter-Power-Supply-Splitter-Cable-Power-Y-Adapter-for-CCTV-/00/s/MTAwMFgxMDAw/z/0yYAAOSwuWVWExGg/$_57.JPG
Daran schließt man üblicherweise solche Kabel an:
http://i.ebayimg.com/t/3-IN-1-Kombi-Kabel-15m-Kamera-Uberwachungskamera-Audio-BNC-Strom-Kombikabel-/00/s/NjQ3WDc4NQ==/z/rOsAAOSwKIpWA~HO/$_12.JPG
So hat man ein 12V-NT beim DVR, und leitet in bis zu 8 solcher Kabel den Strom in das rote Kabel ein.
Die Kamera hat dann auf der anderen Seite den passenden Hohlstecker.
Dazu noch das gelbe BNC-Videokabel für DVR und Kamera.
In diesem speziellen Kabel ist auch noch ein weißes Cinch-Kabel für ein Mikrofon wie diese:
http://i.ebayimg.com/t/CCTV-Mini-Mikrofon-Microphone-Kabel-fuer-Spy-Video-Kamera-mit-DC-RCA-Output-/00/s/MTAwMFgxMDAw/z/pZcAAOSwNSxVcUSb/$_57.JPG
Das hatte ich aber auch im letzten Beitrag in der Antwort an "Hexcode" deutllich erklärt.
Also nicht nur falsch verstehen, auch nicht richtig lesen.
Also nur grob überflogen, um was zum draufhauen zu suchen (um sich selbst vermeintlich zu erhöhen, "nach oben lachen, nach unten treten"). In einem Strang auf 3D-Center erwähnt "VooDoo7mx" Hardwareluxx:
"Und wenn ich es tue, dann wird mir schon nach ein paar Beiträgen schlecht.
Besonders schlimm finde ich Hardwareluxx."
Damit ist solches Verhalten gemeint.
Und dann kommt sogar noch hinzu, dass es dabei gar nicht um Strom über das Kabel ging.
Zitat:
"Interessant wäre noch, ob man für Überwachungskameras über sogenannte „Balun“ auf zwei Adern gelegt mehr als Cat5e benötigt. Desweiteren evtl. noch 12V und das Signal eines mit 12V gespeisten Mikrofon über das gleiche Kabel. Wären zusammen 6 Adern bzw. 3 Paare.
Da könnte man an einem Ort theoretisch noch eine weitere Kamera anschließen.
Strom können sie sich ja teilen."
Da steht, dass es interessant wäre, was für eine CAT-Version für analoges Video über "Netzwerkkabel" (das ist umgangssprachlich...) ausreicht.
Nur nebenbei erwähnte ich dass ich noch 12V über ein Adernpaar durchleite. Nicht dass ich nicht wisse wie das ginge. Was auch etwas völlig anderes als "PoE" ist.
Ich hoffe das wird nicht ZU persönlich aufgenommen, ich meine es sachlich, ernst und im guten Willen.
Das mit den ehemaligen Schulmobbern, heute evtl. Kollegenmobbern, evtl. Angestellten die kündigen würden, kämen sie zu 30Mio Euro (Dann sollte man JETZT schon über eine Veränderung nachdenken, Alternativen schaffen, z.B. studieren, und dann Kündigen) kommt einem da schon in den Sinn.
Ich muss aber "zugute halten" dass viele Menschen gar nicht merken wie sie sich gegenüber anderen Verhalten. Das Extrembeispiel ist das Bild (aber real existierend, auch in D) der fiesen "Bitch" an der Schule, und evtl. später im "Büro" (und ähnlich miesen Tätigkeiten). Auch von einer Psychologin in der Reihe "100 Arten zu sterben" (oder so ähnlich) so genannt.
Ich glaube es gibt Schätzungen, evtl. waren es die neuen kritisierten amerikanischen psychologischen Standards, nach denen evtl. 60% der Bevölkerung psyschische "Auffälligkeiten", verharmlosend auch Marotten genannt haben. Die neue Psychobibel mag wegen der geringen "Störungsschwelle" (ab wann hat man eine "Macke") kritisiert werden, aber dies kann auch daran liegen das man unfreundliches, auch leicht verletzendes Verhalten nicht als Psyschische Störung ansieht.
Es ist halt "Normal". Vor 80 Jahren war es ja auch normal gegen Minderheiten zu hetzen.....
Nur weil Smileys da sind, muss man sie nicht einsetzen.
DAS beispielhafte Tabuthema für asoziale verletzende Anfeindungen sind UFOs/Aliens.
Und das auch objektiv zu unrecht (können wir gerne in einem passenden Strang vertiefen, hier nur als Beispiel für "fiese Reaktionen" und ihre Ursachen). Ich glaube da hat man in Deutschland schon eine gewisse Massenparanoia ("draufhauen" aus Angst sich besonders deutlich "distanzieren" zu müssen, ähnlich wie vor einigen Hunder Jahren der Verdacht der Ketzerei). Frankreich ist da etwas weiter. Ruft man da die Polizei nehmen die das erst, und schicken im Falle einer Landung (in Garten von Biochemiker Henry Laurent in Nancy, nachprüfbar) sogar Wissenschaftler/Forensiker von "Geipan" (Geipan.fr). Daher kommen die auch auf 20% unbgeklärte Vorfälle, wärend man aufgrund des "finden wollens" in Deutschland nur 5% Ungeklärte hat.