[Kaufberatung] Welche M.2-NVMe-SSD soll ich kaufen (oder 950 Pro behalten)?

Zocker_Nr_1

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Halle alle miteinander,

erst vor Kurzem hatte ich versucht, eine Samsung PM961 auf einem Asus P9 X79 Deluxe zum Laufen zu bekommen. Der Erfolg war bescheiden, ich hätte das BIOS/UEFI modden müssen, was mir aber zu riskant war. Daher hatte ich mich entschlossen, diese SSD in meinen Zweit-PC zu stecken und mir für das Main-System eine gebrauchte Samsung 950 Pro (256GB) anzuschaffen. Dank eigenem Boot-Rom läuft diese SSD auch auf Boards ohne NVMe-Support.

Gestern habe ich mir jedoch ein neue gebrauchte CPU + Board geleistet. Namentlich einen Core i7 5960X + Asus X99 Deluxe.
Aufgrund Ihrer besonderen Fähigkeiten wird die 950 Pro recht teuer gehandelt. Deswegen hatte ich damals auch nur zu der Version mit 256GB gegriffen, die 512er-Version war mir schlicht zu teuer.

Jetzt unterstützt mein neues Board aber nativ NVMe, ergo passen jetzt ALLE NVMe-SSDs. Und es wäre schön, wenn mein Systemlaufwerk 500GB hat.

Was denkt ihr? Soll ich die 950 Pro wieder verkaufen und wenn ja, was sollte ich mir dafür holen?
Ich hatte mal Samsungs OEM-Lineup, konkret die SM961 Samsung SSD SM961 512GB Preisvergleich Geizhals Deutschland
oder alternativ
die 960 EVO Samsung SSD 960 EVO 500GB Preisvergleich Geizhals Deutschland
ins Visier genommen.
Oder würde mir die (deutlich teurere) 960 Pro einen Vorteil bringen? Samsung SSD 960 PRO 512GB Preisvergleich Geizhals Deutschland

Oder soll ich was komplett anderes kaufen? San Disk, Corsair usw. haben ja auch schöne Laufwerke...

Beratet mich mal.

Gruß,

Zocker
 
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Den Hinweis "Achtung: OEM-Produkt. Kein Support und Herstellergarantie für Endkunden" den Geizhals zur SM961 schreibt, hast Du ja gelesen und musst entscheiden ob Du damit leben kannst. Zwar haben auch andere Hersteller M.2 NVMe SSDs, aber mit denen von Samsung kommen sie nicht wirklich mit, da gibt es noch keine die denen ebenbürtig wäre.
 
Jo, ich habe in meinem anderen PC ja auch ein OEM-Laufwerk und bisher keine Probleme.
Die SM961 entspricht ja (in etwa) der 960 Pro während die PM961 grob mit der 960 Evo vergleichbar ist.
Was mich interessieren würde: Bringt der preisliche Aufschlag der Pro-Laufwerke wirklich einen Vorteil?
 
OEM Laufwerke machen ja nicht perse Probleme, aber wenn es doch mal ein Problem gibt, dann macht es einen Unterschied ob es ein OEM Laufwerk ist oder nicht. Die 960er haben 3D V-NAND, die Pro als MLC und die Evo als TLC. Die SM961 hat auch MLC, aber es gibt widersprüchliche Angaben ob es 3D NAND ist oder nicht, laut einigen Quellen hängt es von der Kapazität ab. Die PM961 hat TLC, wahrscheinlich als 3D NAND, aber sicher kann man eben bei OEM SSD nie sein. Jedenfalls ist die Schreibrate bei der PM961 256GB mit 1100MB/s zu hoch für TLC ohne Pseudo-SLC Schreibcache und doch deutlich geringer als bei der 950 Evo 250GB.

Die Pro lohnt sich, wenn man öfter viele GB am Stück schreibt, denn wenn der Pseudo-SLC Schreibcache voll ist, werden die Schreibraten der 960 Evo und PM961 deutlich einbrechen und wenn sowas öfter vorkommt, dann dürfte die bessere Haltbarkeit des MLC NANDs wohl auch gelegen kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soweit ich weiß haben die Samsung OEM und Enterprise SSDs keine pSLC Caching Techniken.

Wenn du für den Erlös der 256GB 950 Pro eine 512GB xM961 oder 960 Evo bekommen kannst, würde ich das machen.
 
@ Holt:
Zwar haben auch andere Hersteller M.2 NVMe SSDs, aber mit denen von Samsung kommen sie nicht wirklich mit, da gibt es noch keine die denen ebenbürtig wäre.
Mit dem Hinweiß hast du mir schon einmal sehr geholfen! Damit reduziert sich die Auswahl der Variablen schon einmal erheblich. Eigentlich wollte ich noch nach den SSDs von Intel fragen, aber alle Consumer-Laufwerke sind vergleichsweise lahm und die Enterprise-Sparte ist unbezahlbar.

Zum Nutzungsverhalten:
Große Datenmengen schreibe ich eher selten auf C.
Ich habe noch 2 weitere SSDs im System (850 Pro 512GB & 850 EVO 1TB), beides 2,5"-Laufwerke. Die Pro war bisher das Systemlaufwerk und soll nun für ausufernde Spiele-Sammlung genutzt werden. Auf C werden Systemprogramme und wichtige Software installiert, außerdem die Launcher von Origin, Uplay, Steam, etc... (die Games landen aber auf einer der anderen beiden SSDs oder einer HDD).
Damit sollte die Schreiblast eher gering ausfallen.
In meinem Zweit-PC war bis zum Umstieg auf eine M.2 NVMe (PM961 128 GB) eine Samsung 850 EVO 500 GB als Systemlaufwerk tätig. Große Leistungs-Unterschiede zu der 850 Pro 512 GB in meinem Hauptsystem konnte ich eigentlich nie feststellen.

Demnach könnte ich also mit der 960 Evo bzw. ihrer OEM-Schwester PM961 glücklich werden?
Vielleicht behalte ich auch einfach die 950 Pro. Ich muss mir noch selbst klar werden, ob es bei 3 SSDs im System wirklich 500 GB für C sein müssen.
Garantie ist bei der 950 Pro übrigens Essig, da ich sie gebraucht ohne Rechnung gekauft hatte. Und Samsung will, soweit ich weiß, bei Reklamationen immer einen Kaufbeleg vorgelegt haben. Oder liege ich da falsch?
 
In Deinem Fall würde ich Samsung einfach anmailen und nachfragen ob die Garantie auch auf den Folgekäufer übergeht. Nur ist es schwer, ohne Kaufbeleg zu belegen das man noch in der Garantiezeit ist. Einfach mal auf Kulanz hoffen.
 
Das sollte ja passen. Die SSD hat 5 Jahre Garantie (oder bis zum Erreichen der TBW, aber das werde ich wohl nicht schaffen). Sie kam 09.2015 in DE auf den Markt, da sollte also noch Garantie drauf sein.
Deine Idee finde ich gut. Eventuell kann Samsung da etwas über die Seriennummer herausfinden. Ich denke, ich schreibe die mal an und sei es nur aus Neugier.
 
Und wie hoch ist die Pseudo-SLC Cache bei der Evo? 1GB?
Mindestens 4GB bei der 250GB und 500GB, 6GB bei der 1TB und je nachdem wie viel frei ist, können es noch bis zu 9/18/36GB zusätzlich sein, insgesamt sind bei der 960 Evo 500GB als bis zu 22GB Pseudo-SLC Schreibcache möglich.


Soweit ich weiß haben die Samsung OEM und Enterprise SSDs keine pSLC Caching Techniken.
Nur kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen wie die PM961 mit 256GB sonst auf 1100MB/s Schreibrate kommen soll, während des bei der 960 Evo 250GB mit vollem Pseudo-SLC Schreibcache nur etwa halb so viel sind. Aber ich kenne keinen Test bei dem die z.B. mit HD Tach oder HD Tune mal vollgeschrieben wurde..

Eigentlich wollte ich noch nach den SSDs von Intel fragen, aber alle Consumer-Laufwerke sind vergleichsweise lahm und die Enterprise-Sparte ist unbezahlbar.
Die 750er ist eigentlich eine Enterprise SSD, nämlich die DC S3500 mit einere mehr auf Consumer Workloads optimierten FW, aber noch allen Enterprise Features wie Full-power-loss protection und full-data-path protection. Die braucht aber selbst im Idle viel Strom und ist von der Performace her nur bei hohen Lasten einer Samsung 960er ebenbürtig oder überlegen, liegt bei der typischen Consumer Nutzung aber hinter ihnen.
Damit sollte die Schreiblast eher gering ausfallen.
Wie viel bisher auf Deine SSDs geschrieben wurde, solltest Du anhand von deren S.M.A.R.T. Werten ja sehen können und damit in der Lage sein abzuschätzen wie viel auf die neue SSD zukommen würde.
Große Leistungs-Unterschiede zu der 850 Pro 512 GB in meinem Hauptsystem konnte ich eigentlich nie feststellen.
Man braucht schon eine entsprechende Nutzung um von solch schnellen SSDs wirklich zu profitieren. Solange die meisten Programme ihre Daten komprimiert speichern, dürfte das Entpacken der Daten die Vorteile des schnelleren Ladens meist zunichte machen.
Vielleicht behalte ich auch einfach die 950 Pro. Ich muss mir noch selbst klar werden, ob es bei 3 SSDs im System wirklich 500 GB für C sein müssen.
Die 950 Pro ist immer noch eine extrem schneller SSD die in einigen Benchmarks sogar die 960 Pro schlagen kann, die maximalen seq. Werte und IOPS sind eben nicht alles, auch wenn diese den Leuten immer ins Auge fallen. Für viele Anwendungen ist aber viel wichtiger was die SSD bei kurzen und wenigen parallelen und auch bei gemischten Schreib- Lesezugriffen Zugriffen leistet.
Garantie ist bei der 950 Pro übrigens Essig, da ich sie gebraucht ohne Rechnung gekauft hatte.
Samsung ist da meines Wissens sehr kulant, zumal bei den Pro Modellen. Wir hatten schon Fälle wo jemand eine 850 Pro gebraucht gekauft hat per Passwort gesperrt war und dem wurde von Samsung auf Garantie geholfen. Die 5 Jahren zählen dann im Zweifel eben ab dem Herstellungsdatum, aber damit kann man ja auch leben, oder?
 
@ h00bi:
Wenn du für den Erlös der 256GB 950 Pro eine 512GB xM961 oder 960 Evo bekommen kannst, würde ich das machen.
Erstmal Sorry, ich hatte deinen Post glatt übersehen. Aber ja genau, daran hatte ich auch gedacht. Die Frage ist nur, was ich für eine 500/512 GB drauflegen müsste... Weil ganz zu 0 werde ich wohl nicht rauskommen. Da muss ich mal in Ruhe den Markt beobachten.

@ Holt:
Dieses Fachwissen! DESWEGEN bist du der SSD-Guru hier im Luxx.
Wie viel bisher auf Deine SSDs geschrieben wurde, solltest Du anhand von deren S.M.A.R.T. Werten ja sehen können und damit in der Lage sein abzuschätzen wie viel auf die neue SSD zukommen würde.
Das ist eine ausgezeichnete Idee, das mache ich morgen mal. Steht da dann wirklich die tatsächliche Lese- und Schreiblast in GB? Und wie müsste die Relation ausfallen, damit sich die Pro-Laufwerke lohnen würden?

Ich weiß auch, dass ich die NVMe wahrscheinlich sowieso nicht wirklich auslasten werde (noch nicht). Aber ich will sie haben. Das ist einfach so. Zumal das System dann NOCH SCHNELLER bootet.
Die 950 Pro ist immer noch eine extrem schneller SSD die in einigen Benchmarks sogar die 960 Pro schlagen kann, die maximalen seq. Werte und IOPS sind eben nicht alles, auch wenn diese den Leuten immer ins Auge fallen. Für viele Anwendungen ist aber viel wichtiger was die SSD bei kurzen und wenigen parallelen und auch bei gemischten Schreib- Lesezugriffen Zugriffen leistet.
Gibt es auch Werte, an denen man diese Eignung einer SSD für diese Szenarien ablesen kann?

Bzgl. der Garantie werde ich Samsung in jedem Fall mal kontaktieren. Auch wenn ich es hoffentlich nie brauchen werde, wäre es zumindestens ein Argument beim Wiederverkauf.
Ich poste dann hier, was man mir geantwortet hat.

@ awehring:
Das habe ich weiter oben in dem Post schon erwähnt. Dasselbe gilt auch für meine neue (gebrauchte) 8-Kern-CPU und die 32 GB RAM. Aber ich arbeite eben gerne mit High-End-Hardware. Und zudem arbeite ich teilweise stark parallelisiert. Hier profitiert das System durchaus von extra schnellem Speicher.
 
Steht da dann wirklich die tatsächliche Lese- und Schreiblast in GB? Und wie müsste die Relation ausfallen, damit sich die Pro-Laufwerke lohnen würden?
Bei den 850ern steht da nur das Schreibvolumen (Attribut F1 in Einheiten von 512 Byte, CrystalDiskInfo zeigt es dann oben rechts in GB an) und im Attribut B1 kannst Du sehen wie viele P/E Zyklen (Rohwert) der NAND verbaucht sind und wie viel Prozent der spezifizierten P/E Zyklen noch übrig sind (Aktueller Wert, wird bei Samsung durch abschneiden der Nachkommastellen abgerundet).

Lohnen würde sich die Pro, wenn die spezifizierten P/E Zyklen in kürzerer Zeit aufgebraucht wären, als man gedenkt die SSD zu nutzen und selbst dann nur mit der Einschränkung, dass die Evo ja auch günstiger ist und man in ein paar Jahre vermutlich noch günstiger an Ersatz kommen kann. Außerdem halten die NANDs weit mehr P/E Zyklen aus als spezifiziert sind. Dann könnte die SSD zwar die Spezifikation nicht mehr einhalten, z.B. die Daten ohne Strom nicht mehr 12 Monate behalten, aber wer so viel schreibt hat sicher andere Sorgen.

Bei der normalen Heimanwender Nutzung dürfte sich die Pro aber nicht lohnen, die muss man sich gönnen oder wegen der vielen GB die sie schnell am Stück schreiben kann, haben wollen. Wirklich rational rechtfertigen lässt sie sich nämlich kaum.

Aber ich will sie haben. Das ist einfach so. Zumal das System dann NOCH SCHNELLER bootet.
Die Bootzeit hängt vor allem von der Zeit für die Initialisierung der HW und deren Treiber ab, weniger von der Performance der SSD. Als zusätzliches PCIe Gerät kann die PCIe SSDs das Booten sogar mehr Verzögern als Beschleunigen. Sich eine PCIe SSD wegen der Bootzeit zu holen, kann je nach Board/UEFI nach hinten los gehen und da gibt es bessere Methode diese zu verkürzen, etwa indem man alles im BIOS deaktiviert was nicht benötigt wird. Die Post Time der ASRock Z97 Extreme 6 bei Anandtechs Review reduzierte sich so von normal 19,6s auf nur noch 6,9s nachdem alle nicht unbedingt nötigen Controller abschaltet wurden.

Gibt es auch Werte, an denen man diese Eignung einer SSD für diese Szenarien ablesen kann?
Geeignet sind alle dafür, der Unterschied ist die Performance die sie dann haben und die kann man aus bestimmten Benchmarks ablesen, dafür sollte man dann aber viele verschiedene Reviews lesen um dies erkennen zu können.

Bzgl. der Garantie werde ich Samsung in jedem Fall mal kontaktieren. Auch wenn ich es hoffentlich nie brauchen werde, wäre es zumindestens ein Argument beim Wiederverkauf.
Offiziell steht da:
Und hier:
Weder hast Du den Kaufbeleg mit Datum und Seriennummer noch bist Du der ursprünglichen Endkunde oder oder Käufer des Produkts in seiner versiegelten Originalverpackung, also Erstkäufer, egal welche der beiden Richtlinien nun angewendet wird, Du bist raus aus der Garantie. Aber das im zweiten Zitat verlinkte Dokument scheint aktueller zu sein und öffnet Dir die Brechen, dass ohne den Kaufbeleg die Garantie ab Herstellungsdatum gilt, Samsung ja aber gar nicht weiß ob Du Erstkäufer des Produktes bist, die SSD also in ihrer versiegelten Originalverpackung zu Dir gekommen ist. Daher würde ich gar nichts anfragen!
 
Da es bisher noch keiner gesagt hat mache ich es mal: Es deuten sich bereits Nachfolger der 960-Serie an, nämlich 970 und 980, die womöglich noch dieses Jahr käuflich zu erwerben sein werden. Sie würden sicherlich auch mit dem neuen 64-Layer-NAND kommen. Eventuell will der TE daher lieber warten.
 
Es gibt immer wieder neue Modelle, wann die kommen und wie die genau aussehen werden, ist aber noch total unbekannt. Vielleicht wird nur das NAND durch die neue Generation mit 64 Layern ersetzt, oder gar mit dem kommenden 96 Layer V-NAND und es gibt keine größeren Veränderungen bei der Performance. Vielleicht ist die 980er auch eine Z-SSD für Heimanwender, zumal die Z-SSD für Profis ja SZ985 heißt.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich mal wieder.
Habe mich entschieden, dass ich mich aktuell nicht entscheiden kann. Ich behalte die 950 Pro erst einmal und beobachte den Markt. Wenn ich der Meinung bin, dass ich eine 960 EVO oder SM 961 mit 500/512 GB zu einem annehmbaren Preis abstauben kann, greife ich zu und verkaufe die 950 Pro.

Ich danke euch allen für die Hilfe.

Gruß,

Zocker
 
Also zwischen 950 und 960 wirst du absolut keinen performance unterschied im alltag feststellen können.
So wie awehring schon meinte, zwischen sata und nvme ist schon kaum ein Unterschied zu spüren....
Und bei der 950/960 wird der Unterschied nur in irgendwelchen Benchmarkbalken bestehen......... Investiere das Geld lieber woanders
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht ihm ja wohl auch vor allem um die größere Kapazität.
 
Hatte beide mal getestet gehabt
Sm961 und pm961mitbeie ram drive
gopro Videos ...

Die pm961 -> 330mb/s
Die sm 961-> 1,6gb/s

Boot technisch meine ist dass die sm einen Zacken flinker ist
Hier hat der nvme Treiber „großen“ Einfluss


Behalten hab ich die sm ;)


Edit: beide 256gb
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem Test hast Du vermutlich Daten auf die SSD geschrieben, da ist die SM961 mit ihrem MLC NAND der PM961 mit TLC NAND natürlich überlegen, zumal Du wohl die PM961 mit einer kleinen Kapazität von 128GB oder 256GB verwendet hast.
 
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