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Das wäre aber die einfachste Methode, weil so wie Du das denkst, funktioniert das normal nicht. Gibt´s einen triftigen Grund für die Verweigerung? Mit dem Image hast bei Problemen sofort wieder ein lauffähiges System....Ich will kein Image machen.
Bei den installierten Programmen, die ich benutze, scheinen deren Einstellungen etc. offenbar in von ihnen erstellten Dateien gespeichert zu werden, so dass ich alle eigenen Daten offenbar mit Kopieren deser Dateien sichern kann. Dass (in der Registry gespeicherte) Einstellungen gefehlt hätten, wäre mir wohl noch nie aufgefallen.Da hast du zwar die Programmdateien, aber die meisten Einstellungen sind in der Registry gespeichert.
Verzeihung, verstehe nicht, die werden doch ganz normal installiert jedes Mal, dann werden doch die Einträge erneut in der Registry gemacht.Und ohne die Registryeinträge laufen viele Programme nicht.
Verzeihung, verstehe ich überhaupt nicht, in diesem Visual C++ und weiteren Komponenten sind Einstellungen / eigene Daten enthalten? Oder warum sollte man die sichern?Und viele Programme brauchen auch weitere Komponenten, die, sofern nicht installiert, mit installiert werden.
Z.B. Visual C++. Und die werden oft ins Windows Systemverzeichnis installiert.
Das Kopieren/Sichern nur der Dateien bringt dir also nichts.
Ich wollte eigentlich nur gewisse eigene Einstellungen gewisser Programme und natürlich eigenen Dateien sichern (falls überhaupt welche vorhanden wären). Es ginge mir hierbei nicht darum, sofort ein lauffähiges System zu haben, sondern nur darum besagte Einstellungen zu sichern.Das wäre aber die einfachste Methode, weil so wie Du das denkst, funktioniert das normal nicht. Gibt´s einen triftigen Grund für die Verweigerung? Mit dem Image hast bei Problemen sofort wieder ein lauffähiges System....
Aber das sind ja nicht meine eigenen Einstellungen, sondern die, die das Programm bringt. Die brauchte ich ja nicht zu sichern, die wären ja bei der nächsten Installation wieder da.Jedes Programm, das normal installiert wird, schreibt Werte in die Registrierung.
Z.B., den Pfad, in den es installiert wurde, Parameter, die zum Deinstallieren nötig sind (Die Einträge in der Liste der intallierten Programme werden aus der Registry gelesen!), Installationsoptionen (wenn du z.B. keine Komplettinstallation machst oder zusätzliche Komponenten zur Standardinstallation ausgewählt hast), etc.
Auch z.B. die Verknüpfungen mit Dateitypen.
Wenn du z.B. im Explorer auf eine Datei mit der Endung .xxx doppelklickst, dann wird in der Registry nachgeschaut, welches Programm damit verknüpft ist und dann dieses Programm gestartet.
Ja, das stimmt wohl, wäre eben nur für den Notfall und falls ich nach einem solchen wider Erwarten feststellen, dass doch nicht eigenen Einstellungen etc. fehlten, was eigentlich eher unwahrscheinlich sein sollte.Das meiste dürfte da schon drin sein. Aber das könnte auch ganz schön aufwendig sein, da, sofern überhaupt vorhanden, du erst mal die Dateien mit den Einstellungen finden musst.
Verzeihung, was ist ausgeblendet?Unter deinem Benutzer/AppData (ausgeblendet) kann z.B. eine Menge liegen.
...hört sich so ein bischen an wie der "suppenkaspar" aus dem struwelpeter "nein! meine suppe ess ich nicht"Ich will kein Image machen.
Dann das Synch-Programm also als Admin starten.dort kommst du aber nur hin, wenn du als admin unterwegs bist!
Du meinst, im Synch-Programm? Oder in Explorer?- und du musst versteckte systemdateien anzeigen unter den ordneroptionen einstellen!
Sie schreiben sie also nicht (auch) in irgendeine kopierbare Datei? Gibt es bei diesen Programmen eine Option zum Exportieren / Sichern der eigenen Einstellungen? Das Programme die Registry derart / in so einem Umfang nutzen, wusste ich nicht. Offenbar hatte ich bisher nur Kontakt mit Programmen, die Einstellungen in Dateien speichern.Und die allermeisten Programme schreiben ihre Einstellungen, sowohl die, die global gelten, als auch die, die nur für den aktuellen Benutzer gelten, in den entsprechenden Zweig der Registry.
Vielen Dank! Macrium Reflect benutzte ich schon mal. Ist, glaube ich, sehr einfach zu bedienen / einzurichten, gilt wohl als sehr gutes Programm. Ein Image funktioniert ja nur auf dem selben oder vielleicht einem (nahezu) identischen System, glaube ich. OK, würde bei Fragen hier einfach wieder schreiben. Vielen Dank nochmals!PS: ich würde dich dabei auch unterstützen
Nein, nein, wollte nur meine Absicht bekunden. Sonst hätte ich die Äußerung vermutlich öfter wiederholt (wie es der Suppenkaspar, glaube ich, macht)....hört sich so ein bischen an wie der "suppenkaspar" aus dem struwelpeter "nein! meine suppe ess ich nicht"
ist jetzt aber nicht böse gemeint...
sicherlich die portabilität auf eine NeuinstallationDas wäre aber die einfachste Methode, weil so wie Du das denkst, funktioniert das normal nicht. Gibt´s einen triftigen Grund für die Verweigerung? Mit dem Image hast bei Problemen sofort wieder ein lauffähiges System....
Verzeihung, wozu? Nur so zum Angucken?Einfach im Exlorer %Appdata% und %Localappdata% eingeben. Man muss auch weder Admin sein noch versteckte Dateien anzeigen